Aslan Eden - MAFIAS DARLING! - Erzogen bei der Miss-Wahl | Dark-Romance

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MAFIAS DARLING! - Erzogen bei der Miss-Wahl: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich bin ein böses Mädchen und will berühmt werden … um jeden Preis!
Helena und die anderen Zicken träumen von einem Leben in Luxus. Jedes Mittel ist ihnen recht, um die Miss-Wahl zu gewinnen. Doch dabei sie die Rechnung ohne das Komitee und die Russenmafia gemacht!
Niemand kann die gewaltbereite, aggressive Zicke leiden. Die kleine Göre zu erniedrigen und gefügig
zu machen, bereitet ihnen eine perverse Freude…
Doch damit ist die Erziehung der Stuten noch lange nicht vorüber, schließlich will das Publikum eine Miss-Wahl sehen!
Dark-Romance
Dominante Männer, zickige Frauen und prickelnde Erotik

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Gelegentlich schaffen es Mädchen aus einer der sibirischen Minderheiten bis in die Endrunde. Sie haben einen eigenartigen, wilden Zauber und strahlen eine natürliche Sinnlichkeit aus, die viele Männer atemberaubend finden.

All diese Mädchen kommen für mehrere Wochen, während der Vorrunden, in Moskau zusammen. Ein eigens für sie hergerichtetes Wohnheim nimmt die jungen Frauen und ihre Betreuer – oft sind es Betreuerinnen – auf.

Während der Vorrunden obliegt es den Juroren und ihren Sekretärinnen, die Akten der Mädchen gründlich zu prüfen, denn die zukünftige Miss Russland muss über jeden Zweifel erhaben sein.

Eine Drogenvergangenheit ist da ebenso hinderlich wie ein geheim gehaltenes uneheliches Kind. Auch Nacktfotos, Tätigkeiten im Rotlichtmilieu, Pornofilme stehen auf der Liste der nicht tolerierten Schwachstellen.

Nur: den Juroren ist das im Grunde egal. Nach einer ersten Durchsicht des »Materials« einigt man sich nämlich schon sehr bald auf drei oder vier Mädchen, die in die engere Wahl kommen werden.

Alles natürlich in gütlicher Absprache mit den Sponsoren. Schon Monate vor der Wahl werden diese Kandidatinnen – ohne es überhaupt zu wissen – beiseite gestellt.

Man legt ihnen nahe, demonstrativ Gutes zu tun, gelegentlich in die Kirche zu gehen, ständig zu lächeln und ihre Garderobe und Kosmetik zu perfektionieren. Eine von ihnen wird schließlich das Krönchen und die Schärpe tragen!

Für alle anderen – all diejenigen, die schon jetzt keine Chance mehr haben, Miss Russland zu werden – beginnt die Zeit der Prüfungen. Und Artjom ist einer der Männer, die dabei eine wichtige Rolle spielen.

***

An einen grauen Montagvormittag im Januar nimmt Artjom in seinem frischgestrichenen Preisrichter-Büro seine Tätigkeit auf. Für jeden Tag während der nächsten zwei Wochen hat er vier Interviews anberaumt. So wie die anderen vier Juroren.

Und sie alle haben umfassende Informationen über die Mädchen, die ihnen »anvertraut« sind, zusammengetragen. Von diesen Informationen will Artjom Gebrauch machen.

Seine Sekretärin Sofia arbeitet seit Jahren mit ihm zusammen. Sofia, die anfangs – um ehrlich zu sein immer mal wieder – seine Geliebte war, kennt sein Geschäftsmodell in und auswendig.

Da sie ausgezeichnet bezahlt wird, hat sie keinen Anlass, sich zu beklagen. Und dass Artjom einige dunkle Punkte in ihrer Vergangenheit kennt, sorgt dafür, dass Sofia hunderprozentig loyal und höchst motiviert ist.

Für heute hat sie die Akten der vier Kandidatinnen vorbereitet.

Die erste heißt Helena und kommt aus einem Dorf im Ural. Artjom hat sie bereits gesehen und ein paar Worte mit ihr gewechselt. Helena ist in der Tat atemberaubend schön.

Leider hat sie als Teenager Drogen konsumiert und ist sogar einmal verhaftet worden. Dank eines Onkels in der Hauptstadt ist der Vorfall sorgsam vertuscht worden. Niemand, absolut niemand hätte etwas darüber erfahren müssen.

Aber Artjom (und Sofia) wissen, wie sie derartige Informationen ausgraben.

Jetzt sitzt Helena mit ihrer Betreuerin im Vorzimmer. Artjom drückt den Knopf der Sprechanlage und bittet sie herein. Als die aufgedonnerte Talentjägerin, die Helena begleitet, aufstehen will, hält Sofia sie zurück.

»Gospodin Kozlow hat zu Anfang nur einige wichtige Fragen an Helena. Nichts wirklich bedeutendes. Sie wird keine Verträge unterschreiben...alles nur mündlich.«

Die Frau versteht die Formulierung und nickt resigniert. Natürlich weiß sie, was bei den Schönheitswettbewerben vor sich geht, hatte aber gehofft, die strahlende Schönheit ihres Schützlings würde derlei Machenschaften unnötig machen.

Helena klopft einmal an und tritt dann ein.

Kozlow sieht auf. Donnerwetter, eine echte russische Schönheit. Steck sie in eine Tracht, und sie repräsentiert alles, was Russen mit echter Weiblichkeit verbinden.

Blaue Augen, glänzendes blondes Haar, ein voller Mund, der ganz ohne Schminke auskommt, und dann eine Figur, bei der ein Mann ins Träumen kommt. Helena ist aber auch, das hat man Artjom berichtet, äußerst willensstark, regelrecht rabiat.

Der erste Anschein trügt also, als sie ihm ein mädchenhaft sanftes Lächeln schenkt.

»Setz dich doch!« Artjom deutet auf einen Stuhl. Die junge Frau setzt sich und schlägt ihre langen, wohlgeformten Beine übereinander. Helena trägt Jeans. Modern und hauteng.

Darüber einen Kaschmirpullover, unter dem sich ihre schönen Brüste abzeichnen. Praktisch und attraktiv zugleich. Außerdem ein Outfit, bei dem man nicht mal eben hinlangen kann.

Ich wette, sie weiß das, denkt Artjom. Na warte!

»Helena, ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen, und ich bin glücklich, dass Sie an der Wahl der Miss Rossija teilnehmen werden. Ich schmeichle Ihnen nicht, wenn ich Ihnen sage, dass Sie eine der aussichtsreichsten Kandidatinnen sind...«

Die junge Frau schlägt die Augen in gespielter Bescheidenheit nieder.

»Aber Sie wissen selbst, dass 120 junge Frauen in die Vorrunde gehen – und alle, aber ausnahmslos alle, sind sehr schön. Sie wissen, was das bedeutet? Wir bewerten natürlich nicht nur nach Schönheit.

Auch der Charakter und die Vorgeschichte spielen eine Rolle...«, hier beißt Helena sich nervös auf die Unterlippe, »...und Motivation wird ebenfalls positiv bewertet.«

Artjom schaut auf und fixiert Helena, bis sie seinen Blick erwidert.

»Haben Sie wirklich gedacht, wir kriegen das nicht raus? Diese Drogengeschichte?«

Jetzt schaut das Mädchen ihn bestürzt an. Ja, sie hat gedacht, das sei alles mehr als gut begraben. Aber Artjom hat es rausgekriegt, und jetzt hat er sie am Haken.

»Helena, ich muss Ihnen sagen, dass ich bis jetzt der Einzige bin, der über diese Informationen verfügt. Und ich möchte eigentlich auch gar nicht, dass all das wieder an die Öffentlichkeit gezerrt wird, und Ihnen die Zukunft verbaut. Sie haben doch so ausgezeichnete Aussichten!

Wenn Sie mir nur ein ganz klein wenig entgegenkommen würden, dann kann diese lästige Sache doch unser kleines Geheimnis bleiben. Was meinen Sie?«

Helena nickt zaghaft, verunsichert. »Ich möchte so gern dabeisein, Gospodin Kozlow. Wenn es etwas gibt, was ich dafür tun kann...«

Artjom beginnt, ihr zu erläutern, was sie genau tun kann. Helena erbleicht. Aber die Alternative? Heute noch die Heimreise antreten, ohne Angabe von Gründen ausgemustert werden.

Die Leute werden sich natürlich wundern. Sie werden reden. Dann war alles umsonst. Und deshalb setzt Helena alles auf eine Karte und nickt schließlich.

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