Jan Weesmans - Galactic Defense - Mats Runen 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Jan Weesmans - Galactic Defense - Mats Runen 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Galactic Defense - Mats Runen 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Galactic Defense - Mats Runen 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Abenteuer geht weiter. Nachdem Mats Runen und seine Freunde sich in einem Parallel-Universum wiederfinden, treffen sie auf zahlreiche bizarre Spezies, den Gen-Technikern und einer geheimnisvollen Prinzessin von Kosh, und dabei sind sie immer auf der Suche nach einem Weg zurück ins Einstein-Universum. Doch dieser Weg ist beschwerlicher als gedacht und die letzte Hoffnung für eine Rückkehr nach Terra sind scheinbar die sagenumwobenen Konstrukteure, welche aber Mats Runen und seine Kameraden erst einmal finden müssen. Zwei neue Abenteuer um die Spezialagenten der Galactic Defense.

Galactic Defense - Mats Runen 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Galactic Defense - Mats Runen 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Und was ist mit diesen Hilfsvölkern, welche die Genos rekrutiert haben? Was ist zum Beispiel mit Euch? Auf welche Seite habt ihr euch geschlagen?“

„Wir halten uns da raus, denn wir sind mittlerweile von beiden Lagern abhängig!“

„Wieso das?“

„Wir erweisen beiden Lagern gewisse Dienste und sie geben uns eine Heimat.“ JaJa DaRummJa machte eine kleine Pause ehe er weitersprach. „Unser Volk wurde vor zwei tausend Jahren von den Gen-Technikern als Hilfsvolk rekrutiert. Und wir haben uns schon soweit von unserer Heimatwelt entfernt, dass auch uns das Wissen um die Position von DaRummJa abhanden gekommen ist. Die Gen-Datenbank-Raumschiffe sind nun unsere Heimat. Wir arbeiten für die Gen-Techniker und genießen gewisse Freiheiten.“

„Das soll Freiheit sein, wenn ihr selber eingestehen müsst, von dieser Spezies abhängig zu sein? Nein danke, eine derartige Freiheit möchte ich nicht!“

„Was willst du dann, Mats Runen?“

„Was ich will? Das kann ich dir ganz genau sagen! Ich will ein freier Mensch sein, selber entscheiden wohin ich gehen will, was ich tun will und mir mein Leben nach persönlichen Bedürfnissen gestalten.

Und jetzt, in dieser Situation will ich meine Kameraden finden und dann wollen wir gemeinsam einen Weg aus diesem Universum suchen. Wir gehören hier nicht hin, genauso wenig, wie ihr hier auf dieses Raumschiff gehört.“

JaJa DaRummJa machte eine unauffällige Kopfbewegung, was Mats Runen dennoch nicht entging.

„Was ist? Hast du etwa mit dem Kopf geschüttelt? Kannst du meinen Drang nach Freiheit nicht nachvollziehen?“

„Eigentlich schon. Doch es wird unmöglich sein, was du soeben gesagt hast. Diese Art der Freiheit kennen die Gen-Techniker nicht, vor allem nicht bei anderen Völkern!“

„Wieso nicht?“

„Weil bisher alle Angehörigen einer Spezies, die hier an Bord kamen, das Gen-Datenbank-Raumschiff niemals wieder verlassen haben! … Eigentlich darf ich dir das gar nicht erzählen. Wenn Bual'Ur davon erfährt, lässt er mich in seiner Gen-Datenbank verschwinden, so als hätte ich nie existiert!“ JaJa hatte auffällig leise gesprochen und seine großen Knopfaugen schauten sich fast ängstlich nach allen Seiten um. Sofort war Mats Runen hellwach und er konnte sich einiges zusammenreimen. Er packte seinen persönlichen Betreuer blitzschnell am Arm. Dieser zuckte erschrocken zusammen. Mats Runen schaute ihm in das maskenhafte Gesicht und ebenfalls flüsternd sagte er dann:

„Du weißt etwas, dass die Genos nicht wissen sollen, stimmt das? Du willst genauso die Freiheit wie ich! Ihr habt dieses Sklavenleben, denn nichts anderes sind eure Dienste, satt!“

JaJa DaRummJa nickt ganz leicht mit dem Kopf.

„Du hast Angst, weil wir überwacht und abgehört werden?“

Wieder ein Hauch von einem Nicken.

„Dann sollten wir unsere Unterhaltung an einem anderen Ort fortsetzen! Wir sollten nach draußen gehen!“

„Das geht nicht! Du darfst das Zimmer nicht verlassen!“

„Verdammt, warum nicht?“

„Anweisung von La'Toka Chem. Er hält dich, sowie eure ganze Spezies für widerspenstige und unberechenbar. Ihr könntet den Gen-Technikern gefährlich werden! Gefährlich für die gesamte Ordnung an Bord.“

„Oh ja, da hat dieses verdammte Insekt gar nicht so unrecht. Wir Menschen können ganz schön widerspenstig sein, wenn es um unsere Freiheit geht. … Fakt ist, dass dieser Geno mehr weiß, als er zugeben will und so hat er mich nur billig hingehalten. Du musst mir helfen!“

„Ich muss den Gen-Technikern dienen.“ Deutlich war das Unbehagen von JaJa zu spüren. Mats Runen erkannte, dass JaJa sich ihm gerne anvertrauen würde. Doch die Angst vor Entdeckung und Bestrafung hatte noch die Oberhand.

„Ich spüre, dass du innerlich gegen diese Abhängigkeit deines Volkes von den Gen-Technikern bist!“ flüsterte Mats Runen. Und wieder antwortete JaJa mit einem sachten Kopfnicken. Mats Runen zog JaJa einfach in die Sanitärzelle.

„Wird hier auch überwacht?“

„Ich weiß es nicht!“

„Egal, dann werden wir eben weiterhin flüstern! … Erzähl!“

„Sie haben sich einen so weittragenden Namen gegeben, Gen-Techniker. Sie forschen für das Leben, aber nur aus reinem Eigennutz, denn sie wollen einzig und allein ihre Mutation rückgängig machen, welche durch ihre Heimatsonne ausgelöst wurde. Doch das Leben anderer Spezies ist ihnen absolut nichts wert. Verächtlich schauen sie auf andere Völker herab, führen furchtbare Experimente durch oder nutzen sie einfach für ihre Zwecke aus.

Auch mit uns haben sie experimentiert und so zu willigen Werkzeugen gemacht. Wir haben, genau wie die Gen-Techniker, nicht immer so ausgesehen. Sie haben uns auch mutieren lassen und dabei geschlechtslos gemacht. Seitdem wir ihnen dienen ist kein Nachwuchs mehr geboren worden, unser Volk droht auszusterben.“

„Du meinst, sie sind gar nicht die großen Wohltäter, für die sie sich ausgeben? Sie forschen nur zum eigenen Vorteil ihrer Spezies und ohne Rücksicht auf ethische Grundsätze experimentieren sie mit allen Spezies deren sie habhaft werden können? Was für Heuchler und Verbrecher!“

„Du sagst es, Mats Runen!“ antwortete JaJa und in seinen großen Augen lag plötzlich tiefe Traurigkeit, wenn auch sonst keine Gemütsregung auf seinem Gesicht abzulesen war.

„Wir sollten uns gegenseitig unterstützen und schleunigst von hier verschwinden!“

„Was kann ich oder der klägliche Rest unseres Volkes schon tun!“

„Ihr könnt sehr viel tun. Zunächst müsst ihr meinen Kameraden finden. Er hört auf den schönen Namen Ed Fletscher und dann müsst ihr dieses angeblich künstliche Geschöpf ausfindig machen. Würdet ihr das für mich tun? Du musst vertrauen zu mir haben! Wir werden euch ebenfalls helfen, doch dazu muss letztendlich unser Gleiter ausfindig gemacht werden!“

„Wir werden es schaffen! Und ich vertraue dir, Mats Runen. Auch wenn wir uns erst kurze Zeit kennen!“

„Prima, so gefällst du mir schon besser. Wir lassen uns von diesen Gen-Technikern nicht unterkriegen. Wir werden euer Volk gemeinsam in die Freiheit führen. In eine Freiheit, wie ich oder wie meine Spezies sie versteht.“ Mats Runen wusste zwar noch nicht, wie er das Anfangen sollte, aber er hatte sich regelrecht in Rage geredet. „Wir werden diesen Genos einen Denkzettel verpassen und dabei ganz gehörig in den Hintern treten.“

„Wohin willst du treten?“

„Ach weißt du, das erkläre ich dir ein andermal!“

„Gut! Doch ich muss jetzt gehen!“ meinte JaJa. „Sobald ich etwas weiß von deinen Kameraden werde ich mich wieder melden. … Hast du sonst noch einen Wunsch?“

„Nein! Aber sei bitte vorsichtig!“

JaJa streckte seinen Arm nach Mats Runen aus und strich mit seinen winzigen Fingern leicht über dessen Wange.

„JaJa dir dankbar sein für Worte die machen Mut!“

Mats Runen war plötzlich sehr gerührt und schaute der davon eilenden Mensch-ärgere-dich-nicht-Figur nach. „Du bist also doch noch zu Emotionen fähig! Dann ist doch noch nicht alles verloren für dein Volk!“

In seiner Freude über einen gewonnenen Verbündeten hatte Mats Runen gar nicht bemerkt, dass die letzten Worte von JaJa nicht aus dem kleinen schwarzen Translator, welchen er um den Hals trug, kamen, sondern von seinem kleinen runden Mund geformt wurden.

3

Träge war der Rest des Tages dahingeschlichen. Irgendwann wurde das Licht im Raum um einige Nuancen herunter geregelt. Ein Zeichen für Mats Runen, dass man versuchte auch an Bord dieses gigantischen Raumschiffs einen gewissen Tag und Nacht-Modus einzuhalten.

Bisher war JaJa noch nicht wieder zurück. Und um eine gewisse innere Unruhe zu unterdrücken, ließ sich Mats Runen etwas zu Essen aus der Wand kommen. Anschließend versuchte er den Mechanismus an der merkwürdigen unsichtbaren Zimmertür zu finden, um ihn näher zu ergründen. Irgendwann jedoch gab er diesen Versuch resignierend auf und legte sich auf sein Bett. Grübelte und schlief schließlich irgendwann ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Galactic Defense - Mats Runen 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Galactic Defense - Mats Runen 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Galactic Defense - Mats Runen 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Galactic Defense - Mats Runen 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x