Jan Weesmans - Galactic Defense - Mats Runen 2

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Galactic Defense - Mats Runen 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Abenteuer geht weiter. Nachdem Mats Runen und seine Freunde sich in einem Parallel-Universum wiederfinden, treffen sie auf zahlreiche bizarre Spezies, den Gen-Technikern und einer geheimnisvollen Prinzessin von Kosh, und dabei sind sie immer auf der Suche nach einem Weg zurück ins Einstein-Universum. Doch dieser Weg ist beschwerlicher als gedacht und die letzte Hoffnung für eine Rückkehr nach Terra sind scheinbar die sagenumwobenen Konstrukteure, welche aber Mats Runen und seine Kameraden erst einmal finden müssen. Zwei neue Abenteuer um die Spezialagenten der Galactic Defense.

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Die fortschreitende Umwandlung der Sonne von Palmyra ließ die Bevölkerung immer weiter mutieren. Über Generationen hatten sich die Palmyrer bereits so verändert, dass sie in nichts mehr ihren Vorvätern ähnelten.

Dann endlich verließen die einhundert Raumschiffe das heimatliche System und überließen den Rest der Bevölkerung ihrem Schicksal. Aber die Palmyrer an Bord der Raumschiffe hatten eine neue Bestimmung gefunden. Sie wollten keine neue Heimat, ihre Heimat war fortan das Raumschiff und sie nannten sich nun Gen-Techniker. In den Weiten des Roten Universums suchen sie nun seit unzähligen Generationen nach dem passenden Gen-Pool, der es ihnen ermöglichen sollte, die Mutation der Palmyrer rückgängig zu machen.

Jedes der einhundert Raumschiffe verschwand in einem anderen Sektor des Roten Universums. Inzwischen verfügen diese Raumschiffe über eine riesige Gen-Datenbank. Jedes angetroffene Geschöpf wurde von den Gen-Technikern untersucht und katalogisiert, geprüft, gespeichert und getestet. Nur um schließlich für ungeeignet befunden zu werden. ...“

„Ist denn das Heimatsystem der Palmyrer wirklich untergegangen?“

„Das wissen die Gen-Techniker nicht. Sie sind so auf ihre Aufgabe fixiert, dass sie keinerlei Gedanken mehr an ihre alte Heimatwelt verschwenden, denn sie hatten ja eine neue Heimat, ihre Raumschiffe. Und heute wissen sie schon gar nicht mehr, wo ihr Heimatsystem eigentlich liegt!“

„Und wie lange sind die Raumschiffe bereits unterwegs?“

„Seit über fünfhunderttausend Jahren deiner Zeitrechnung.“

„Woher kennt ihr meine …?“

„Du hast lange geschlafen, Mats Runen und dein Gehirn ist ein riesiger Speicher deines Lebens und deines Wissens.“

„Ach so, diese Genos, ich will sie mal so nennen, haben also mein Gehirn angezapft. Hängt damit meine anfängliche Amnesie zusammen?“

„Das kann ich nicht sagen, dazu fehlt mir das Wissen der Gen-Techniker!“

„Na, nicht so schlimm. Aber wenn mir einer dieser Genos über den Weg läuft, werde ich ihn zur Rede stellen.... Andere Frage! Existieren noch alle einhundert Raumschiffe? Und treffen sie sich auch mal gelegentlich?“

„Sie treffen sich alle einhunderttausend Jahre am Leuchtfeuer von Yreva, einem riesigen Neutronenstern. Doch bei jedem neuen Treffen der Raumschiffe werden es weniger. Bisher sind bereits fünfundzwanzig von ihnen verschollen. Man weiß nicht, was mit ihnen geschehen ist.“

„Und wann ist dieses nächste Treffen?“

„In fünftausend Jahren!“

„Ups, so lange kann ich leider nicht bleiben! … Ich bin also im Roten Universum, wie du bereits erwähnt hast. Ich weiß noch nicht genau, was passiert ist. Noch ist mein Gedächtnis nicht vollständig zurückgekehrt. Doch dieser Begriff kommt mir irgendwie bekannt vor. Kannst du mir sagen, was passiert ist?“

„Das ist Wissen, was ich eigentlich gar nicht besitzen dürfte!“ flüsterte plötzlich der persönliche Betreuer von Mats Runen ziemlich geheimnisvoll. „Doch ich habe mich in meiner Freizeit mit deiner Spezies beschäftigt und auch damit, wie ihr hierher gekommen seid.“

„Erzähl schon!“ drängelte Mats Runen.

„Es gab vor einiger Zeit eine ungewöhnliche Anomalie. Ein Loch im Gefüge unseres Universums und zufällig war dieses Raumschiff der Gen-Techniker in der Nähe, als ganze Planeten aus diesem Loch in unser Universum geschleudert wurden!“

„Warte, warte. Gleich fällt es mir wieder ein. … Ich bin in einem Paralleluniversum gelandet und ihr nennt es also das Rote Universum! Richtig?“

„Richtig!“

„Wie kommt ihr auf diesen Namen?“

„Schau selbst, Mats Runen!“

JaJa zeigte auf eine Wand des Zimmers. Diese wurde plötzlich durchsichtig und gewährte Mats Runen einen Blick auf das unbekannte Universum. Ein faszinierender Anblick. Vor den Augen von Mats Runen flimmerten Milliarden von Sternen in einem durch und durch rötlich erscheinenden Kosmos.

„Das ist also das Rote Universum!“

„Richtig, doch warum ist das so etwas Besonderes für dich?“

„Weil bei mir zu Hause, in meinem Universum, alles schwarz ist. Nur die Sterne und Galaxien leuchten. Genauso, wie hier. … Dies ist jedenfalls nicht mein Universum, nicht mein Zuhause. Ich bin nicht von hier!“

Jaja schaute Mats Runen ohne eine Gemütsregung an.

„Ich bin mit den Planeten durch das Loch in Euer Universum verschlagen worden. Und ich war nicht allein und so langsam kann ich mir einiges schon wieder zusammen reimen! Wo sind meine Kameraden?“

„Er wird genauso betreut wie du!“

„Er? Nur einer?“

„Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, waren drei Individuen in dem geborgenen Gleiter. Doch ein Individuum wurde als künstliche Intelligenz eingestuft. Wo er sich jetzt aufhält, kann ich dir nicht sagen.“

„Im Moment stürmen Tausende von Erinnerungen auf mich ein. Aber allmählich rundet sich das Bild ab.“

„Ich sollte dich jetzt verlassen. Ruh dich aus und verarbeite deine Erinnerung.“

„Kommst du wieder?“

„Natürlich, ich bin doch dein persönlicher Betreuer.“

„Stimmt! Aber eine Frage habe ich noch! Bist du auch ein Gen-Techniker?“

„Nein! Ich bin aus einem der zahlreichen Hilfsvölker der Gen-Techniker!“

„Und wie heißt dein Volk?“

Sein neuer persönlicher Betreuer sagte etwas in einer unverständlichen Sprache.

„DaRummJa? Du bist ein DaRummJa?“ fragte Mats Runen etwas ungläubig.

„So ungefähr!“ antwortete JaJa und verließ ohne ein weiteres Wort den Raum.

„JaJa DaRummJa!“ Mats Runen schüttelte den Kopf. „In was für ein Abenteuer bin ich nur wieder hineingeraten? Aber wenigstens habe ich auf einige Fragen Antworten bekommen. … Und morgen will ich weitere Antworten! Und JaJa, mein neuer Freund, der aussieht wie eine Mensch-ärgere-dich-nicht Figur, ich habe noch viele Fragen.“

Mats Runen schaute sich im Zimmer noch einmal um, konnte jedoch nichts Auffälliges entdecken. Schließlich ließ er sich wieder auf seinem Bett nieder, schloss die Augen und überließ seinen Geist den zurückkehrenden Erinnerungen.

2

Das nächste Erwachen war anders. Er hatte es sofort bemerkt, dass etwas anders war und deshalb hielt er seine Augen weiter geschlossen. Auf seine sieben Sinne konnte er sich verlassen.

Mats Runen spürte, dass sich im Zimmer etwas verändert hatte. Es war dunkel! Langsam öffnete er seine Augen und als sich diese an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah er eine schattenhafte Gestalt. Augenblicklich spannten sich alle seine Muskeln an. Er war sofort auf einen Angriff vorbereitet und sein antrainierter Instinkt als Spezialagent kam unbewusst zum Tragen.

Plötzlich sprach eine hohe schrille Stimme, so dass sich Mats Runen trotz aller Aufmerksamkeit erschrak, zu ihm:

„Du brauchst keine Angst haben! Ich will dir nichts tun!“

„Und warum versteckst du dich dann unter dem Mantel der Dunkelheit?“

„Ich wählte die Dunkelheit, weil ich dich nicht erschrecken wollte. Du wolltest doch unbedingt wissen, wer wir Gen-Techniker sind und wie wir aussehen, oder?“ schrillte die Stimme wieder.

„Richtig! Einen Vertreter eines eurer Hilfsvölker habe ich ja schon kennengelernt. … Du bist also ein Gen-Techniker?“

„So ist es!“

„Dann zeig dich, damit ich mir ein Bild von meinen Rettern machen kann!“

„Wirst du auch wirklich nicht erschrecken?“

„Warum sollte ich? Schließlich hast du mich auf etwas Ungewöhnliches vorbereitet.“

„Das ist richtig!“ antwortete die unangenehm schrille Stimme. „Aber nur, weil wir grundsätzlich anders aussehen, als alle deine Vorstellungen von vernunftbegabten Wesen sind.“

„Ich glaube, ich werde es dennoch überleben!“

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