Britta Bendixen - Puppenspiel mit Dame

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Als die junge Schauspielerin Jasmin Tyler die Hauptrolle im neuesten Steve-Conelly-Film erhält, ist sie überglücklich. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass der Regisseur so charmant und attraktiv ist. Die verwirrenden Gefühle, die sie für Steve zu entwicken beginnt, bringen die Beziehung zu ihrem Verlobten in Gefahr.
Steve erwidert Jasmins Gefühle, erfährt jedoch, dass die ehrgeizige und erfolgreiche New Yorker Geschäftsfrau Linda Cooper, mit der eine kurze Affäre hatte, ein Kind von ihm erwartet, für das er auf jeden Fall Verantwortung übernehmen will.
Während die Dreharbeiten in London und Rom fortgesetzt werden, vertieft sich die Beziehung zwischen ihm und Jasmin, sie steht jedoch unter keinem guten Stern…
Auch Jasmins Freundin, die junge Sängerin Gina de Marco, hat Probleme. Sie bekämpft die Dämonen ihrer Kindheit, allerdings mit den falschen Mitteln. Das hat fatale Folgen…

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Dann dachte er an Jasmin. Sie würde schockiert sein, wenn sie diesen Artikel las. Und ihr Verlobter? Wie würde er reagieren?

Ganz leise war Linda hinter ihn getreten und las über seine Schulter mit. Als Steve sie bemerkte, zuckte er zusammen. „Linda! Du hast mich erschreckt.“

Forschend sah sie ihn an. „Das glaube ich dir aufs Wort, mein Lieber.“ Sie tippte auf den Artikel. „Ist da etwa was dran?“

Steve lehnte sich zurück und seufzte. „Was willst du hören?“

„Nach Möglichkeit die Wahrheit.“ Sie setzte sich neben ihn und er bemerkte ein nervöses Flackern in ihren Augen. Dann entschloss er sich nach kurzem Zögern, ihr - wie sie es wollte - die Wahrheit zu sagen.

„Na schön.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Vor wenigen Tagen sind Jasmin und ich uns näher gekommen, das stimmt. Irgendjemand hat das mitbekommen und sich wohl gedacht, diese Information ließe sich prima verkaufen.“

Linda lehnte sich zurück. Eine Welle der Übelkeit überkam sie, die nichts mit der Schwangerschaft zu tun hatte.

„Ihr seid euch - näher gekommen?“ Sie hatte Schwierigkeiten, die Worte hörbar auszusprechen. „Wie nah denn?“

Steve rollte mit den Augen. „Du weißt doch, was ich meine. Also bitte: Wir haben miteinander geschlafen.“

„Du hast mit Jasmin Tyler geschlafen“, wiederholte sie tonlos. Ihr wurde heiß. Furchtbar heiß. Ihre Kehle schien von jetzt auf gleich auszutrocknen. Sie brauchte Wasser. Sofort. Mit ausdruckslosen Augen sah sie ihn an. „Bring mir ein Glas Wasser.“

Er stand auf und kam kurz darauf mit dem Gewünschten zurück. Sie nahm ihm das Glas ab, trank es in einem Zug leer und gab es ihm zurück.

„Jetzt wird mir einiges klar“, sagte sie ernüchtert.

„Was meinst du?“

„Was ich meine? Deine Reserviertheit mir gegenüber. Deine Unentschlossenheit. Sie ist es, die du willst, nicht wahr?“ Sie tippte wieder mit ihrem Zeigefinger auf den Artikel und blinzelte energisch die Tränen weg, die ihr partout über die Wangen laufen wollten.

Er fuhr sich durch die Haare. „Ich habe Jasmin in der letzten Woche recht gut kennen gelernt und ja, sie bedeutet mir viel. Aber du bist es, die mein Kind bekommt.“

Ganz langsam wich die Hitze aus ihrem Körper. Ihr Atem ging wieder fast normal, ihr Pulsschlag auch. Noch war offenbar nicht alles verloren.

Mit schmalen Augen sah sie ihn an. „Und ich bin es, die letzte Nacht mit dir geschlafen hat. Was Jasmin Tyler wohl dazu sagen würde?“ fragte sie sarkastisch.

„Du hast es doch gerade gelesen, sie ist verlobt. Das war eine einmalige Sache mit uns. Zufrieden?“

Sie lachte bitter auf. „Ob ich zufrieden bin? Nein, Steve, das bin ich sicher nicht. Du erfährst, dass ich dein Kind bekomme und lässt dich von ihr trösten. So war es doch, oder?“

Er antwortete nicht, bewunderte allerdings insgeheim ihre Treffsicherheit.

Sie beobachtete ihn aufmerksam. „Du sitzt zwischen den Stühlen, nicht wahr?“

„Es ist nichts mehr zwischen Jasmin und mir“, versicherte er bedrückt. „Sie wird bald heiraten.“

Lindas Blick fiel auf die Zeitung. „Da wäre ich nicht so sicher. Wenn ihr Zukünftiger diesen Artikel liest, sagt er die Hochzeit vielleicht ab.“

Dieser Gedanke war Steve auch schon gekommen. Und er gefiel ihm.

New York

Sie lagen im Bett, Ben hatte einen Arm hinter dem Kopf verschränkt und rauchte eine Zigarette. „Was willst du gegen dieses Gerede unternehmen?“ fragte er.

Sich aufsetzend erwiderte sie: „Gar nichts. Was soll ich denn tun? Das verstummt von ganz allein.“ Sie war durcheinander. Mit Ben zu schlafen hatte ihr bisher immer Spaß gemacht, doch diesmal…. Etwas war anders gewesen. Irgendwie fremd.

Eine Erkenntnis durchzuckte sie. Er war anders gewesen. Besitz ergreifend, nicht so liebevoll und zärtlich wie sonst. Im Nachhinein kam es ihr vor, als hätte er wie ein Hund sein Revier markiert.

Nachdenklich blies er den Rauch aus. „Ich wüsste etwas, wodurch es ganz schnell verstummen würde.“

Rasch schob sie die irritierenden Gedanken beiseite und schaute ihn neugierig an. „Raus mit der Sprache.“

Er lächelte triumphierend. „Wir könnten heiraten. Heute noch. Und die Presse dazu einladen. Dann würde dieser Lügengeschichte ganz schnell die Luft ausgehen.“

Sie starrte ihn entsetzt an. „Heute noch heiraten? Wie soll denn das gehen, Ben? Wir brauchen doch Dokumente, Bluttests und was weiß ich.“

Er schüttelte den Kopf. „Nicht in Florida. Mein Kollege Matt hat sich dort trauen lassen. Das ging ganz schnell. Wir fliegen rüber nach Jacksonville und heute Abend bist du Mrs. Benjamin Summers.“

Sie zögerte und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich weiß nicht. Findest du es nicht etwas übertrieben, nur wegen ein paar Reportern, die sich etwas aus den Fingern gesaugt haben, zu heiraten?“

Ben drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und setzte sich dann mit einem Ruck auf. „Jasmin, ich liebe dich und ich will dich heiraten. Was spricht dagegen, es gleich zu tun?“

Er machte eine Pause. „Oder hast du es dir anders überlegt? Willst du mich doch nicht mehr heiraten?“

Will ich ihn heiraten? fragte sie sich ratlos. Ich weiß es nicht. Ich weiß überhaupt nichts mehr!

Er sah sie prüfend an. „Vielleicht ist an dieser Story doch etwas dran?“

Sie schüttelte automatisch den Kopf. Ihre Gedanken überschlugen sich. „Nein, das sagte ich dir doch. Aber ich…“

Er legte den Kopf schräg und sah sie durchdringend an. „Aber?“

Sie atmete tief durch. „Ich habe doch gar kein Kleid.“

„Wir kaufen dir eins.“

„Du hast heute Abend eine Vorstellung.“

„Die kann die Zweitbesetzung übernehmen.“

„Was werden meine Eltern sagen?“

„Wir nehmen sie mit.“

Sie musste lachen. „Du hast wohl auf alles eine Antwort.“

Er blieb ernst. „Ich will dich heiraten, Jasmin. Und ich will es heute tun. Also, was ist? Bist du einverstanden?“

Los Angeles

Für den Rest des Wochenendes ließen Linda und Steve das Thema Jasmin Tyler fallen, wenn sie auch beide kaum an etwas anderes dachten. Lindas Blick ruhte auf Steve während er im Pool schwamm, sich neben ihr auf einer Liege ausruhte oder mit Josefine sprach. Sie hatte noch nie so für einen Mann empfunden. Bei ihren bisherigen Beziehungen war sie stets merkwürdig unbeteiligt geblieben und wenn sie vorbei waren, hatte sie immer nur Erleichterung verspürt, keine Trauer.

Diesmal war es anders. Sie wollte diesen Mann, um jeden Preis. Noch vor kurzem hatte sie gedacht, dass es sehr wehtun würde, wenn sie erführe, dass Steve eine andere hätte. Doch sie hatte nicht damit gerechnet, dass ein derartiger Schmerz so heftig sein konnte. Der Gedanke, dass er eine andere Frau in den Armen hielt, küsste und streichelte war so furchtbar, dass sie glaubte, es nicht aushalten zu können. Trotzdem sah sie die zwei ständig vor sich und litt dabei Höllenqualen.

Dennoch wollte sie ihn auf keinen Fall verlieren. Gut, er war den Reizen Jasmin Tylers erlegen. Vermutlich hatte sie ihn verführt und er war nun mal ein Mann. In dieser Beziehung waren alle Männer schwach. Sie würde ihm diesen Fehltritt wahrscheinlich irgendwann verzeihen können. Wichtig war nur, dass es ein einmaliger Fehltritt blieb. Sie hatte seine Augen aufleuchten sehen, als er von dieser kleinen Schlampe gesprochen hatte. So hatten sie bei ihr nie geleuchtet.

Doch sie hatte die Trumpfkarte: Sie bekam sein Kind. Und sie würde schon dafür sorgen, dass sich ihr Traum erfüllte. Der Traum von einer Familie, bestehend aus ihr, dem Baby - und Steve.

Steve war gereizt. Lindas Anwesenheit störte ihn mehr, als er es hätte in Worte fassen können. Er hatte an diesem Wochenende das Alleinsein genießen und in Ruhe nachdenken wollen. Nun war sie hier und wich kaum von seiner Seite. Er bemühte sich nicht, seinen Ärger darüber vor ihr zu verbergen, war kurz angebunden und schweigsam.

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