Justin Mader - Die Advisoren Band VI

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Die Advisoren Band VI: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem der Friedensvertrag von Newet abgeschlossen ist, wollen unsere Helden Lilian und Rapael wieder nach Hause in ihre Wirklichkeitsebene. Doch es kommt anders als sie es sich vorstellen.
Inzwischen kommt ein großes unheimliches Ereignis auf die Menschen der Erde zu. Die Götter versuchen das letzte Aufgebot gegen die siegreichen Terraner aufzustellen. Doch die Zusammenhänge sind jedoch völlig anders geartet als vermutet und ein großer Gott tritt ab, nicht ohne ein Zeichen gesetzt zu haben.
Doch eines ist klar, die Statistik spricht für die Menschheit, denn schön öfter wurde die Erde zum Grab der Götter.

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„Also so stimmt das auch wieder nicht. Die gesamte Technologie der Kugelraumer haben Sie, soweit ich weiß, ja auch noch nicht zur Gänze erfasst, obwohl Sie da, das gebe ich zu, ganz schöne Fortschritte gemacht haben, dank“, damit blickte er zu uns Advisoren und auf Smith unseren klackraakischen Freund, „Ihnen! Aber Details sind wir gerne bereit euch zu übermitteln. Ebenso könnte euch die Technologie zur Überwindung der multidimensionalen Wirklichkeitsebenen interessieren.“

Da fingen auf einmal Smiths Augen zu leuchten an. Ja Smith war ein Klackraak, ein Wesen, das so um die ein Meter fünfzig groß war, mit zartgliedrigen Fingern, einem großen Kopf samt großer Augen, kleinem Mund, einer fast nicht vorhandenen Nase und einer grauen Hautfarbe. Sprich er war das was man sich so unter einem ‚klassischen Außerirdischen’ vorstellte und die man jahrzehntelang als ‚Die Grauen’ bezeichnet hatte. Dass er und die damaligen amerikanischen Regierungen schon jahrzehntelang zusammengearbeitet hatten und eigentlich die Begründer der gesamten irdischen Mikroelektroniktechnologie waren, hatten wir erst viel später in Erfahrung bringen können.

„Und wie funktionieren diese Gates in die anderen Wirklichkeitsebenen?“ fragte Smith nun ganz aufgeregt. Wir ahnten seine Intentionen. Klackraaks waren ungeschlechtliche Wesen, die die geschlechtliche Vermehrung schon seit Jahrhunderten zugunsten der Klontechnik aufgegeben hatten. Seither hatten sie allerdings ein ganz spezifisches Problem. Die Qualität ihrer genetischen Klonprodukte wurde von Generation zu Generation schlechter und daher war Smith und sein Volk primär damit beschäftigt neues Genmaterial in die Hände zu bekommen, um es in ihre eigenen Gensequenzen einbauen zu können. So hatte es damals auf der Erde das widerwärtige Geschäft zwischen ihnen und den amerikanischen Regierungen gegeben ‚tausche Technologie gegen Entnahme von genetischem Material von lebenden Menschen und Tieren’. Doch auch der Genpool auf der Erde war viel zu schnell ‚abgegrast‘ und so unterstützte Smith die Expedition Turners nach Atlantis. Die Proben von dort waren den terrestrischen jedoch sehr ähnlich, kein Wunder, dass Smith die Aussicht auf neue Jagdgründe in einer anderen Wirklichkeitsebene ungemein interessierten. Sein Kopf neigte sich ganz gefährlich auf die Seite und er klimperte mit seinen Augen, sodass ein feuchtes Sekret aus seinen Augenwinkeln tropfte. Ein spezielles Zeichen von ganz besonders emotioneller Ergriffenheit bei seiner Rasse.

„Tja…“, meinte Degur, „darauf könnten wir uns einigen…“

„Aber das würde ja nur Smith etwas helfen, nicht aber den vielen Opfern des damaligen Massakers. Was sage ich den Familien der Opfer, die wollen eine Lösung, die wollen eine Entschädigung!“, meinte dazu Turner.

„Mein Problem zurzeit ist es, dass wir Djehutis keine großartigen finanziellen Mittel besitzen. Wir müssen selbst die schweren Verwüstungen die eure atlantisch/ralarische Flotte verursacht hat beheben und auch die Jagd nach den verbliebenen Jewetwürmern wird uns noch viele weitere Ressourcen kosten. Wie ihr wisst, gibt es zahlreiche Sumpfgebiete, in denen sich diese Würmer versteckt haben können. Und jeder, der sich in diesen Gebieten herumtreibt, kann jederzeit wieder befallen werden, wir werden noch lange an dieser Nuss zu kauen haben.“

Ich musste lächeln, da die fraglichen Nüsse meines Wissens eine recht weiche Schale besaßen.

„Und was wird mit uns?“ rief Yleiset (General) Eetu Turunen aus dem ehrbaren Geschlecht der Turkander, der Verhandlungsleiter der Ralaren, schlüpfte mit seinem Stützschwanz aus dem Futteral seines Tukiloppupää und erhob sich so zu seiner vollen Höhe und Breite seiner ralarischen Statur.

„Auch wir haben Anspruch auf Wiedergutmachung für die jahrtausendlange Unterdrückung durch die djehutischen Gewaltherrschaft. Wie sollen wir unserem Gott erklären, dass wir nicht in seinem Sinne, sondern im Sinne der Djehutis gehandelt haben? Dass wir uns getäuscht haben und die Signale aus unserem Kopf nicht von ihm, sondern von diesen Hühnern stammten? Brahma will es!“

„Apropos Nuss kauen. Also ich denke, dass euer Gott genau wusste was er tat. Denn wenn er dies nicht wüsste, wäre er nicht Gott. Er hat euch also bewusst auf diesen Pfad geführt. Also zum Pfad diese Newtwürmer aufzuspüren und… Also, ich weiß, dass das nun keine ausreichende Entschädigung sein kann“, begann ich nun langsam, sorgsam auf meine Worte bedacht, „aber ich nehme an, dass euch die Djehutis die Jagd auf die Jewetwürmer gestatten werden. Man muss sie ja nicht gleich alle auf einmal auffr..., ähh verzehren. Eine Form der Konservierung und der Export nach Ralar dürfte unter diesen Umständen jedoch kein Problem sein. Vielleicht könnte man hier auf Newet sogar eine Art ralarische Zucht der Würmer ins Auge fassen. Soweit ich weiß, gelten die Jewetwürmer bei den Ralaren doch als ausgesprochene Delikatesse. Eine intensive Handelsvereinbarung dürfte hier zum Wohl beider Völker wirken. Und diese Labsamung eures Gaumen wäre doch durchaus im Sinne euren Gottes.“ Turunen wiegte seinen gewaltigen Kopf, signalisierte aber auch eine gewisse Zustimmung.

„Gut, ich denke das Jewetwürmer-Problem und die Entschädigung der Ralaren wären damit vom Tisch!“, meinte Uryan der Doktorvater von Raphael und oberster Advisor hier in diesem System. Mit ihm hatten wir schon viele Abenteuer bestanden und waren zumeist Teil seines Teams auf dem schnellen Jagdzerstörer Zeut gewesen.

„Meinetwegen“, gab auch Turner nun nach, „die Sache mit der Entschädigung durch die neuen Technologien könnte unseren Technologiefonds speisen, den wir wieder für die Hinterbliebenen öffnen könnten. Und auch die neue Technologie der multidimensionalen Wirklichkeitsebenen wäre für uns nicht uninteressant.“

Ich wusste natürlich auf was dies hinauslief. Der Kampf der Terraner gegen die Djehutis war nicht nur auf diese eine Wirklichkeitsebene (Ebene 2) beschränkt. Wir wussten, auf zahlreichen anderen Wirklichkeitsebenen tobte der Kampf noch immer und die Djehutis hatten dort oft genug die Oberhand über die Terraner erlangt. Nun eröffnete sich eine Gelegenheit dies zu ändern. Denn auch wir, die Advisoren waren eigentlich von einer anderen Wirklichkeitsebene (Ebene 1) auf diese von Turner und Co gelangt. Und nur durch unsere Hilfe, hatte er die Djehutis auf dieser Ebene besiegen können. Auf unserer Wirklichkeitsebene stand der Sieg noch aus. Auf die Verbindung zwischen ‚unseren’ beiden Ebenen waren wir erst durch Zufall gestoßen als ‚die Zeit den Weltenlauf bestimmte’ und uns nach Atlantis verschlug.

Somit zeichnete sich doch noch eine Lösung in den Konflikten ab und wir konnten hoffen, dass wir bald in unsere eigene Wirklichkeitsebene zurückkehren konnten. Ich blickte Raphael lächelnd an und hoffte, dass uns damit mehr Zeit für uns selbst blieb. Auch er blinzelte mir schelmisch zu. Ja Liebe konnte so schön sein…

Dass wir uns viel zu früh freuten, konnten wir zu diesem Augenblick jedoch nicht ahnen.

Beratungen

Wirklichkeitsebene : Ebene 3

Ort : Im Solsystem

Zeit : Vor ca. sieben Jahren

Die Widerwärtigen!

„The President of the United States of America!“

Artig standen alle auf, als der Präsident den Sitzungssaal betrat. Die gesamte Regierung, aber auch die entsprechenden Berater und ihr Mitarbeiterstab waren in diesem Zimmer anwesend.

Mit langsamen Schritten ging er zu seinem Sitz nickte hier lächelte dort und - фото 6

Mit langsamen Schritten ging er zu seinem Sitz, nickte hier, lächelte dort und schüttelte drüben eine Hand, doch er gab sich sehr unverbindlich. Wenn man ihn näher kannte, wusste man, heute war er absolut nicht bei der Sache. Als amerikanischer Präsident konnte er diese Empfindungen natürlich überspielen und Politiker war er natürlich durch und durch. Aber wenn man zu der im Raum befindlichen Uhr aufblickte, dann wusste man auch weshalb. Es war 01:23, mitten in der Nacht.

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