Gabriele Steininger - John K. Rickert

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Die Vorteilsausgabe zur John K. Rickert – Serie umfasst Band I und II!
John K. Rickert, Detektiv und bester Freund des Anwalts Bernard Burgauer, ermittelt in verzwickten Fällen. Während sein krimilesender Freund an der Lösung seiner Büchermorde scheitert, geht John mit nicht immer legalen Mitteln den echten Morden auf den Grund.
Band 1 – Der Fall Mc Fleed
Der Mord an Brennereibesitzer Daniel Mac Fleed, geht durch die Presse und durch aller Munde. Erschlagen wird er zwischen seinen besten Whiskey Fässern aufgefunden und hinterlässt ein wirres Testament. Die Verteilung des Erbes ist an verschiedene Bedingungen geknüpft.
John wird mit dem Fall beauftragt, als sich unverhofft ein weiterer Erbe meldet. Beweise für die Existenz eines zweiten Testaments und Hinweise, auf einen bislang unbekannten weiteren Erben, tauchen auf. John beginnt zu ermitteln und stößt dabei auf mehr, als er gesucht hat.
Band 2 – Der Todesfluch
Der Todesfluch der O'Brians schlägt hohe Wellen in der Presse, als die erst kürzlich verstorbene Mary im Nebel um das Anwesen gesichtet wird. Alte Legenden erwachen mit dem Geist zum Leben und fordern allem Anschein nach ein Todesopfer.
Dieses Opfer ist James O'Brian, der unter mysteriösen Umständen tot in seiner Bibliothek aufgefunden wird.
Auch John und Bernard verfolgen die Schlagzeilen. Als John den Fall der verschollenen Claire Winter annimmt, ahnt er noch nicht, wie tief ihn die Suche in diesen Fall hineinzieht.

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Gabriele Steininger

John K. Rickert

Fälle eines Detektivs Band 1 + 2

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Inhaltsverzeichnis Titel Gabriele Steininger John K Rickert Fälle eines - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gabriele Steininger John K. Rickert Fälle eines Detektivs Band 1 + 2 Dieses ebook wurde erstellt bei

John K. Rickert – Der Fall Mc Fleed John K. Rickert – Der Fall Mc Fleed John K. Rickert Der Fall Mc Fleed

Widmung Widmung Für meine Mama, die voller Ungeduld auf jede einzelne Seite gewartet hat, die ich ihr vorgelesen habe.

Prolog Prolog "Bitte unterschreiben Sie hier." Der Bote hielt ihm ein Plastikstöckchen und ein Quittierungsgerät unter die Nase. Patrick nahm den Stiftersatz und unterzeichnete den Empfang des DIN A 4 Umschlags. Der Kurierfahrer nahm seine Gerätschaften wieder an sich, wünschte ihm noch einen >Schönen Tag< und verschwand in Richtung seines roten Lieferwagens. Patrick war von der Nachtschicht nach Hause gekommen und hatte sich ein Sandwich gemacht, als es an der Tür geklingelt hatte. Seinen Hunger stillend, betrachtete er den Aufdruck des braunen Kuverts. Verschnörkelte Buchstaben zeigten das Notariat Conner & Mac Gail in Dublin als Absender an. Er überlegte was diese Leute von ihm wollten. Patrick erinnerte sich an den letzten Brief, den er von der Sozietät bekommen hatte. Damals war er als Matrose auf der >Green Lady< verdingt gewesen. Seine Mutter war gestorben und hatte ihm das kleine Häuschen, ein Stück außerhalb Dublins vermacht. Das war Jahre her. Außer ihr hatte er keine Verwandten, die einen Notar beauftragen würden. Die Neugierde über den Inhalt siegte und Patrick ließ das letzte Stück des belegten Toastbrotes auf dem Teller liegen. Ein schweres Blatt mit auffälligem Wasserzeichen der Kanzlei und ein weiterer Umschlag fielen auf den Tisch, als er ihn aufriss. Hastig überflog er das Anschreiben. Sehr geehrter Mister Doyle… …Eintreten verschiedener zutreffender Ereignisse… beauftragt Ihnen diesen Brief zuzustellen… unsere Pflicht Ihnen mitteilen zu müssen… …Frist von zwei Wochen nach Erhalt dieses Schreibens… das dann vorliegende Testament rechtskräftig… …bedauern wir das plötzliche dahinscheiden von Daniel Mac Fleed zutiefst… …Anteilnahme und aufrichtiges Beileid… Daniel Mac Fleed war tot. Der beiliegende Brief war sein Vermächtnis an ihn. Patrick zögerte einen Augenblick, bevor er den Brief öffnete. Er bestätigte das Schreiben von Conner & Mac Gail und enthielt eine weitere Information. Es war Mord gewesen.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

John K. Rickert – Der Todesfluch

Vorwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Rechtliche Hinweise

Impressum neobooks

John K. Rickert – Der Fall Mc Fleed

John K. Rickert

Der Fall Mc Fleed

Widmung

Für meine Mama,

die voller Ungeduld

auf jede einzelne Seite

gewartet hat, die ich

ihr vorgelesen habe.

Prolog

"Bitte unterschreiben Sie hier." Der Bote hielt ihm ein Plastikstöckchen und ein Quittierungsgerät unter die Nase. Patrick nahm den Stiftersatz und unterzeichnete den Empfang des DIN A 4 Umschlags. Der Kurierfahrer nahm seine Gerätschaften wieder an sich, wünschte ihm noch einen >Schönen Tag< und verschwand in Richtung seines roten Lieferwagens. Patrick war von der Nachtschicht nach Hause gekommen und hatte sich ein Sandwich gemacht, als es an der Tür geklingelt hatte. Seinen Hunger stillend, betrachtete er den Aufdruck des braunen Kuverts. Verschnörkelte Buchstaben zeigten das Notariat Conner & Mac Gail in Dublin als Absender an. Er überlegte was diese Leute von ihm wollten. Patrick erinnerte sich an den letzten Brief, den er von der Sozietät bekommen hatte. Damals war er als Matrose auf der >Green Lady< verdingt gewesen. Seine Mutter war gestorben und hatte ihm das kleine Häuschen, ein Stück außerhalb Dublins vermacht. Das war Jahre her. Außer ihr hatte er keine Verwandten, die einen Notar beauftragen würden. Die Neugierde über den Inhalt siegte und Patrick ließ das letzte Stück des belegten Toastbrotes auf dem Teller liegen. Ein schweres Blatt mit auffälligem Wasserzeichen der Kanzlei und ein weiterer Umschlag fielen auf den Tisch, als er ihn aufriss. Hastig überflog er das Anschreiben.

Sehr geehrter Mister Doyle…

…Eintreten verschiedener zutreffender Ereignisse… beauftragt Ihnen diesen Brief zuzustellen… unsere Pflicht Ihnen mitteilen zu müssen… …Frist von zwei Wochen nach Erhalt dieses Schreibens… das dann vorliegende Testament rechtskräftig… …bedauern wir das plötzliche dahinscheiden von Daniel Mac Fleed zutiefst…

…Anteilnahme und aufrichtiges Beileid…

Daniel Mac Fleed war tot. Der beiliegende Brief war sein Vermächtnis an ihn. Patrick zögerte einen Augenblick, bevor er den Brief öffnete. Er bestätigte das Schreiben von Conner & Mac Gail und enthielt eine weitere Information.

Es war Mord gewesen.

Kapitel 1

Schritte hinter ihm, lenkten seine Aufmerksamkeit auf die Person, die den Raum in diesem Moment betrat.

Daniel Mac Fleed drehte sich verärgert um. Außer James Graham, dem Daniel gestattete sich hier aufzuhalten, kannte er nur eine Person, die dreist genug war ungefragt in diese Lagerhalle zu treten. Der schlaksige, dünne Kerl stand amüsiert bei den ersten Fässern und ließ seinen Zeigefinger durch die Staubschicht auf dem Holz gleiten. Mac Fleed war nicht erfreut und nicht überrascht, ihn hier zu sehen.

"Was für attraktive Ware", sagte der Eindringling.

"Sie ist unverkäuflich", brummte Mac Fleed ihn an. Ärgerlich sah er seinem Gegenüber in die mausgrauen Augen.

Was für eine ungewöhnliche Farbe, für einen schwarzhaarigen Mann , dachte er. Zusammen mit dem kantigen Gesicht, verliehen sie ihm ein hartes, unerbittliches Aussehen. Liam Hogan hatte sich lange nicht mehr sehen lassen. Hatte ihn in Ruhe gelassen.

Jetzt war er wieder da. Ein unverschämtes Grinsen im Gesicht, so, als wären sie beste Freunde. Zusammen mit Daniels Vergangenheit stand er zwischen seinen Schätzen und warf einen Schatten über sein Leben, den er scheinbar nicht loswerden konnte.

"Du freust dich ja gar nicht mich zu sehen, Daniel." stellte er fest.

"Ich habe dir tausendmal gesagt, dass ich dich hier nicht sehen will!", schrie ihn Mac Fleed an.

"Mein Gedächtnis ist nicht mehr das Beste." Spott lag in Liams Worten.

"Es scheint immer noch gut genug, um den Weg hierher zu finden."

"Ich kann mich auch noch an eine Zeit erinnern, in der du mich zuvorkommender empfangen hast."

"Das ist lange her."

"Das ist wahr."

"Was willst du hier? Nach all den Jahren?"

"Ich dachte, wir könnten unsere Geschäftsbeziehung wieder aufleben lassen." sagte Liam. Das Grinsen war aus seinem Gesicht verschwunden. Wenn es ums Geschäft ging, war er immer ernst.

"Nein." Daniels Antwort war knapp und eindeutig.

"Ist das dein letztes Wort?", fragte Hogan nach.

"Ja. Das ist es." Er hatte einen festen Blick, als er das sagte. Nichts und niemand würde ihn je wieder zu solchen Geschäften bringen. Er war jung gewesen und zugegeben auch etwas naiv, als er sich damals auf Hogan eingelassen hatte.

Diamantenschmuggel in doppelten Böden von Whiskeyfässern. Nie hatte er verstanden, warum sie die Ware von Afrika erst nach Irland schafften, bevor sie in seinen Fässern nach Amerika und später in die ganze Welt verschifft wurden. Es war ihm auch egal gewesen, denn jede Nacht hatte er nur einen Gedanken. Den maroden Betrieb wieder auf die Beine zu bringen und nicht erwischt zu werden.

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