Karl Olsberg - Flucht aus der Würfelwelt

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Flucht aus der Würfelwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Einsam und verlassen, mit leerem Inventar, stehe ich auf einem schmalen Sandstrand am Ufer eines Meeres. Links von mir erhebt sich das Gelände in grünen Treppenstufen. Bäume mit schwarzweißen Pixelstämmen wachsen dort, die Blätter in ordentlichen Würfeln angeordnet. Es kommt mir vor, als sähe ich die Würfelwelt zum ersten Mal. Dabei war ich schon einmal hier…
Nachdem Marko mit seinem magischen Amulett die Würfelwelt neu erschaffen hat, scheint er wieder ganz am Anfang seiner Reise zu stehen. Ist er in einer Endlosschleife gefangen, oder wird seine Suche nach einem Ausgang aus der Würfelwelt diesmal ganz anders verlaufen?
Währenddessen versteckt sich Amelie mit ihrer Mutter vor ihrem Vater, der aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Sie spürt, dass Marko ihre Hilfe braucht. Trotz Verbots macht sie sich auf die Suche nach ihm. Bei dem Versuch, ihn aus der Nervenklinik des dubiosen Dr. Johannsen zu befreien, gerät sie selbst in große Gefahr. Doch nur mit ihrer Unterstützung kann Marko den schrecklichen Feind besiegen, der ihm den Weg zurück in die Wirklichkeit versperrt …
Der abschließende Band der Würfelwelt-Trilogie ist mehr als nur eine Abenteuergeschichte in der Welt eines Computerspiels. Im Mittelpunkt der spannenden Handlung steht eines der größten Rätsel der Philosophie: Was ist Wirklichkeit?
"Meine beiden Söhne lesen aus eigenem Antrieb so gut wie nie. Die von mir vorgegebene Lesezeiten werden zwar eingehalten, aber keine Minute länger… Bei den Würfelwelt-Romanen war es allerdings anders – sie lasen auch früh morgens vor der Schule, zwischendurch und abends vor'm Einschlafen." – dies ist nur eine von über 250 begeisterten Leserrezensionen der ersten beiden Bände «Würfelwelt» und «Zurück in die Würfelwelt», die beide Platz 2 auf der Amazon-Bestsellerliste erreichten.

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Schließlich fühle ich mich gut genug gerüstet, um es auch mit den stärksten Gegnern aufzunehmen. Als Erstes sind die Schattenmänner an der Reihe. Die kann ich ohnehin nicht leiden, denn sie erinnern mich an Amelies Stiefvater und Dr. Johannsen. Am einfachsten findet man sie in der Wüste, wo man sie schon aus weiter Entfernung sehen kann. Sobald ich einen Schattenmann erblicke, provoziere ich ihn, indem ich ihm in die Augen sehe und den Blick abwende, woraufhin er sich zu mir teleportiert. Ich hacke mit dem Diamantschwert auf ihn ein, bis er sich mit einem hässlichen Geräusch in Luft auflöst und dabei mit etwas Glück eine Schattenperle zurücklässt. Meistens erleide ich dabei kaum Schaden. Einmal allerdings passe ich nicht auf und ärgere zwei Schattenmänner gleichzeitig. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch ein Skelett in den Kampf ein, so dass ich nur knapp mit dem Leben davon komme.

Als der Morgen graut, habe ich immerhin fünf Schattenperlen erbeutet. Während des Tageslichts crafte ich mir einen Eimer und fülle ihn mit Wasser aus dem unterirdischen Fluss. Dann suche ich mir einen Lavateich und stelle Obsidian her, indem ich die Lava mit Wasser abkühle. So erzeuge ich zehn Obsidianblöcke, mit denen ich ein Unterweltportal errichte.

Inzwischen ist es wieder Nacht, und die Jagd auf die Schattenmänner geht weiter. Diesmal bin ich erfolgreicher und kehre mit ganzen neun Schattenperlen heim. Als der Tag anbricht, trete ich durch das Unterweltportal. Ein kurzes Schwindelgefühl packt mich, und Sekunden später stehe ich in der Region, die im Computerspiel der Hölle entspricht. Als ich das letzte Mal hier war, bin ich Zombie-Schweinemenschen-Mönchen begegnet, die mir geholfen haben, den Ausweg aus der Unterwelt zu finden. Damals war das Portal, das ich in der Stadt des Todes durchschritt, nur in einer Richtung begehbar. Doch diesmal ist es anders: Ich höre das beruhigende Summen des Unterweltportals hinter mir, kann also jederzeit an die Oberfläche zurückkehren.

Ein von Glühstein und brennendem Unterweltstein beleuchteter Gang führt in eine große Höhle, in der sich ein Lavafall aus der Decke ergießt. Und schon bekomme ich den ersten Ärger: Ein Blaster schwebt wie eine gigantische Qualle über dem Lavasee und fängt sofort an, mich mit Feuerbällen zu beschießen, wobei er weinerliche Babyschreie auszustoßen. Statt das Monster zu bekämpfen, verschwinde ich rasch durch einen Ausgang auf der anderen Seite. Dort führt ein enger Gang in eine langgestreckte Höhle, in der ich Zombie-Schweinemenschen begegne, den hässlichen, aber friedfertigen Bewohnern der Unterwelt. Sie tragen keine Mönchskutten; trotzdem versuche ich, mich mit ihnen zu verständigen. Doch sie reagieren auf meine Kommunikationsversuche nur mit Grunzlauten. Schade, ich hätte sie gern nach dem Weg zur nächsten Unterweltfestung gefragt. Dort gibt es Spawner für Lohen, die wiederum die Lieferanten für Lohenruten sind. Und die brauche ich, um aus meinen Schattenperlen Schattenaugen zu machen, mit denen man Festungen finden und die darin enthaltenen Endportale aktivieren kann.

Soweit die Theorie. In der Praxis muss man erstmal eine Unterweltfestung finden, und das kann dauern. Unverdrossen mache ich mich auf die Suche und begegne nach kurzer Zeit einem Magmaschleim. Wie ein rechteckiger Flummi hüpft das Wesen auf mich zu und versucht, auf mich zu springen und mir so Schaden zuzufügen, doch ich kann ihm mühelos ausweichen. Nachdem ich ihm ein paar Schwerthiebe verpasst habe, zerfällt das Monster in kleinere Schleimwürfel, die in noch kleinere Würfel zerplatzen, wenn ich auf sie einschlage. Nachdem ich auch diese beseitigt habe, bleibt eine glibbrige, grün-rote Kugel übrig: Magmacreme, eine wertvolle Zutat für Tränke.

Ich habe Glück: Nach ein paar hundert Schritten gelange ich in eine große Höhle, die von mehreren Lavafällen beleuchtet ist. In der Mitte eines großen Lavasees ragt eine Festung auf, die aus dunklen Unterweltziegeln besteht. Sie wird von einem Blaster bewacht, den ich diesmal nicht ignorieren kann. Also liefere ich mir ein kleines Duell mit ihm, hüpfe am Ufer des Lavasees hin und her, um seinen Feuerbällen auszuweichen, und schieße Pfeile in seine Richtung. Es dauert nicht lange, und das Wesen stürzt mit einem kläglichen Schrei in den Lavasee.

Bisher war das alles noch nicht besonders schwierig. Die wirklichen Probleme warten erst im Inneren der Festung auf mich. Dort gibt es Lohen und Zerberusskelette, beides mehr als ebenbürtige Gegner. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als eine Brücke aus Unterweltstein zu dem Bauwerk zu bauen und mich der Gefahr zu stellen. Die Festung besteht aus mehreren auf Säulen errichteten Gängen, die auf eine zentrale geschlossene Struktur zulaufen. Im Inneren werde ich höchstwahrscheinlich einen Lohenspawner finden, der die kleinen Feuerteufel erzeugt.

Als ich mich dem Eingang zur Festung nähere, höre ich bereits das charakteristische Knochenklacken eines Skeletts. Kurz darauf stürzt mir einer der großen, dunkelgrauen Knochenmänner entgegen. Ich kämpfe wie ein Berserker, kann jedoch nicht verhindern, dass mich das Monster mit einem Schwerthieb trifft. Neben dem inzwischen schon gewohnten elektroschockartigen Gefühl breitet sich Übelkeit in mir aus. Das ist der Zerberus-Effekt, der ähnlich einer Vergiftung nach und nach meine Lebenskraft schwächt. Es fällt mir schwerer, mich zu bewegen, außerdem ist es hier oben auf dem schmalen Gang über dem Lavasee nicht einfach, Angriffen auszuweichen. Meine Lebensenergie sinkt bedrohlich ab, bevor ich es endlich schaffe, dem Skelett den Garaus zu machen.

Ich gehe auf sichere Distanz zum Inneren der Festung und nehme einen kleinen Imbiss aus gebratenem Schweinefleisch zu mir. Das Gefühl der Übelkeit und Schwäche klingt allmählich ab. Als ich mich wieder fit fühle, betrete ich den ersten Raum. Dahinter führt ein Gang zu einer Kreuzung. Kaum habe ich diese erreicht, stürmen aus zwei Richtungen Zerberusskelette heran. Ich schaffe es, eines der beiden zu erledigen, doch bevor ich mich umdrehen kann, um den anderen Knochenmann zu bekämpfen, trifft mich dieser in den Rücken und mir wird schwarz vor Augen.

Ich wache mit leerem Inventar in meinem Bett auf. Auch in dieser gehorcht diese Welt also den bekannten Spielregeln. Zum Glück habe ich für diesen Fall vorgesorgt und Ersatzausrüstung in einer Kiste bereitgelegt, allerdings nur eine Eisenrüstung, da ich nicht genug Diamanten hatte. Ich statte mich mit dem Nötigsten aus und kehre an den Ort des Geschehens zurück.

Diesmal bin ich etwas vorsichtiger, locke das Zerberusskelett hervor, fliehe vor ihm und bekämpfe es aus der Distanz mit Pfeilen, bis es so geschwächt ist, dass ich es im Nahkampf mühelos besiegen kann. Nachdem das Skelett besiegt ist, sammele ich die Ausrüstung ein, die bei meinem Tod hier liegen geblieben ist, lege meine Diamantrüstung wieder an und erkunde die Festung weiter.

Der Gang rechts führt zu einem quadratischen Raum mit einem Lavabrunnen, der keinen anderen Ausgang hat. Ich kehre also zur Kreuzung zurück und folge dem gegenüberliegenden Gang. Kaum habe ich ihn betreten, höre ich ein Geräusch, das an ein metallisches Luftholen erinnert. Eine Lohe! Sie schwebt in einem kleinen Raum, dessen Boden teilweise aus Seelensand besteht. Darauf wachsen rötliche Pilze, genannt Unterweltwarzen – äußerst nützlich für das Brauen von allerlei Tränken.

Die Lohe fackelt nicht lange, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Sie flammt kurz auf und entlädt ihre Feuerladung in drei rasch hintereinander abgeschossenen Feuerbällen, von denen mich einer trifft und mir einen schmerzhaften Stromstoß verpasst. Ich nutze die kurze Pause, in der sich die Lohe neu aufladen muss, um ihr eins mit dem Diamantschwert zu verpassen. Sie wehrt sich mit glühendem Eifer und fügt mir weiteren Schaden zu, so dass ich die Flucht ergreifen muss. Das Monster folgt mir und beschießt mich mit Feuerbällen, denen ich nur knapp ausweichen kann. Sobald es seine Feuerballsalve abgefeuert hat, nutze ich die Gelegenheit, kurz anzuhalten und einen Pfeil in seine Richtung abzuschießen. Auf diese Weise gelingt es mir schließlich, die Lohe zu besiegen. Zur Belohnung lässt sie eine Lohenrute fallen.

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