A.D. Astinus - Die Neun erfolgreichsten Filmreihen der Filmgeschichte

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Die Neun erfolgreichsten Filmreihen der Filmgeschichte: краткое содержание, описание и аннотация

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Filme begeistern schon seit Jahrzehnten die Menschen und das zurecht. Für manche die Flucht aus dem Alltag in schönere und spannendere Welten für andere einfach nur Berieselung, für manche beides, das sind Filme. Eine wunderbare Möglichkeit Welten zu kreieren, die entweder völlig weg von unserer sind oder aber ganz nah dran, beides eröffnet neue Perspektiven und ist dadurch so reizvoll. Genau deshalb sind so viele Menschen so begeistert für dieses Medium und strömen in Scharen in die Kinos. Und welche Filmreihen über die Jahre die meisten Zuschauer anlockten zeige ich Ihnen heute mit diesem Buch.
Wussten Sie z.B das:
Die Marvel Filme insgesamt 8.921,03 Mio.US-Dollar einspielte?
Das zu der Pirates of the Caribbean Reihe 14 Videospile erschienen?
Das James Bond am 11. November 1920 «geboren» würde?
Wer Filme liebt wird die meisten dieser Serien kennen und doch ist es spannend zu sehen, welcher Film dieses Spiel mit dem Publikum am besten gespielt hat.

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Ein Blick in die Zukunft zeigt, wie Harry, Ron und Hermine 19 Jahre nach dem Geschehen ihre jeweiligen Kinder zum Zug nach Hogwarts bringen.

Produktion

Entstehung

Ende 1997 erhielt David Heymans Produktionsfirma eine Ausgabe von Rowlings Romandebüt Harry Potter und der Stein der Weisen. Heyman, der zu dieser Zeit ein Kinderbuch zur Umarbeitung in einen Familienfilm suchte, priorisierte es niedrig, denn er hielt den Titel für „rubbish“ (deutsch: „Müll“). Erst auf Empfehlung einer Mitarbeiterin, die das Buch als Freizeitlektüre mit nach Hause genommen hatte, las er es. Beeindruckt schlug er der Autorin und Warner Bros. die Verfilmung vor. Rowling stimmte dem Projekt erst zu, als Warner bereit war, ihr erhebliche Mitspracherechte bei der Umsetzung des Films, der Merchandisingprodukte und eventueller Nachfolger zuzusichern. Insbesondere stellte sie sicher, dass alle Fortsetzungen auf ihren Romanen basieren müssen. Darüber hinaus bestand sie darauf, dass alle Schauspieler britisch sind und dass in den Filmen britisches Englisch gesprochen wird.

In enger Zusammenarbeit mit Rowling arbeitete Steven Kloves die Romanvorlage in ein Drehbuch um. Er blieb nahe am Original und hielt immer wieder Rücksprache mit Rowling, um Widersprüche zu späteren, noch unveröffentlichten Teilen der Harry-Potter-Reihe zu vermeiden. Als Regisseur war zunächst Steven Spielberg geplant, der jedoch Anfang des Jahres 2000 absagte. Danach begannen Gespräche mit einer Reihe von anderen bekannten Hollywood-Regisseuren, von denen letztlich Chris Columbus Ende März 2000 ausgewählt wurde. Laut Heyman war es vor allem Columbus’ Wunsch, Rowlings Werk so treu wie möglich zu bleiben, der letztlich den Ausschlag zu seinen Gunsten gab.

Um die vielen Kinderrollen, vor allem aber die Hauptrollen von Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger zu besetzen, wurde ein monatelanges, öffentlich beworbenes Casting durchgeführt. Alleine für die Titelfigur gab es über 40.000 Bewerbungen. Im August 2000 gab Warner Bros. schließlich bekannt, dass die Wahl auf den bis dahin im Filmgeschäft weitgehend unbekannten Daniel Radcliffe gefallen war; die Genre-Neulinge Emma Watson und Rupert Grint waren für die Rollen von Hermine bzw. Ron ausgesucht worden. Auch die anderen Kinderrollen wurden fast ausnahmslos mit unerfahrenen Jungdarstellern besetzt, die bislang allenfalls in Schultheaterproduktionen mitgewirkt hatten. Dagegen ist das erwachsene Ensemble eine Zusammenstellung erfolgreicher und namhafter britischer Schauspieler, viele von ihnen Mitglieder der Royal Shakespeare Company. Ein Großteil wurde entsprechend einer Wunschliste Rowlings besetzt.

Bis zur Veröffentlichung des ersten Films im November 2001 waren bereits vier der sieben Harry-Potter-Romane erschienen, die alle Verkaufsrekorde erzielt hatten. Weltweit hatte sich ein Fankult um den jungen Zauberschüler entwickelt, der zu einem entsprechend hohen Interesse an der Verfilmung des Stoffes führte. Die Produktion hatte unter aufmerksamer Beobachtung internationaler Medien gestanden, die Dreharbeiten an öffentlichen Plätzen mussten ab dem ersten Tag gegen Fans abgeschirmt werden. Damit war absehbar, dass die Leinwandversion ähnlich wie die Bücher ein finanzieller Erfolg werden würde, dementsprechend früh wurde für den zweiten Kinofilm geplant. Die Dreharbeiten begannen am 19. November 2001, nur drei Tage nach dem Kinostart des ersten Teils. Steven Kloves war zu dieser Zeit sogar schon mit der Umarbeitung des dritten Romans in ein Drehbuch beschäftigt.

Regisseure

Nach den Dreharbeiten zu Harry Potter und der Stein der Weisen wurde Chris Columbus auch für den zweiten Film, Harry Potter und die Kammer des Schreckens, verpflichtet. Er hätte die Reihe mit dem dritten Film fortsetzen sollen, sagte jedoch für die Regie ab, weil er sich ausgebrannt fühlte und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen wollte. Stattdessen übernahm er für den dritten Film die Funktion eines Produzenten neben Heyman und Mark Radcliffe; Regisseur von Harry Potter und der Gefangene von Askaban wurde Alfonso Cuarón.

Der Rückzug des „Familienregisseurs“ Columbus aus dieser Funktion ging einher mit der „zunehmend dunkle[n] Stimmung des Buches“ und „Harrys immer finsterer werdende[m] Leben.“ Während die beiden Columbus-Filme als einander sehr ähnlich gelten, wird die Fortsetzung unter der Regie von Cuarón als grundlegende Neuerung verstanden. Auch Mike Newell, Regisseur des vierten Films, setzte mit seiner Verfilmung seine eigene Lesart der Romanvorlage um. Seine Adaption von Harry Potter und der Feuerkelch setzt die Entwicklung vom Kinder- zum Jugendstoff fort. So antwortete Newell auf eine Interviewfrage, ob der vierte Teil überhaupt noch ein Film für Kinder sei, klar: „Nein, es ist ein Film für junge Leute.“ Im gleichen Interview gab Newell an, der wiederholte Wechsel des Regisseurs sei eine „Entscheidung der Produzenten“, die nach seiner Ansicht für eine „angenehme Abwechslung“ sorge. Dazu komme, dass die etwa zweijährige Arbeitsbelastung pro Film es „schier unmöglich [macht], zwei aufeinander folgende Verfilmungen zu übernehmen“. Obwohl man auch Newell den Regieposten für einen weiteren Film angeboten hatte, lehnte er ab. Sein Nachfolger wurde David Yates, der Regie bei allen restlichen vier Filmen führte.

In einem Interview lobte David Heyman die Zusammenarbeit der Regisseure mit ihren jeweiligen Nachfolgern. Trotz eines aus Heymans Sicht natürlichen Konkurrenzverhältnisses hätten sie einander in erstaunlich großzügiger Weise zugearbeitet und Ratschläge weitergegeben.

Drehbücher

Steven Kloves schrieb alle Drehbücher mit Ausnahme des fünften, Harry Potter und der Orden des Phönix. Für diesen Teil lehnte er die Aufgabe ab, weil er mit einem anderen Projekt ausgelastet war – er schrieb das Drehbuch und führte Regie bei der Verfilmung des Romans Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone. Das Drehbuch zum Orden des Phönix schrieb Michael Goldenberg, der schon beim ersten Film in der Auswahl der Drehbuchautoren gestanden hatte. Die Arbeitsproben, die er damals vorgelegt hatte, sagten den Produzenten zwar zu, letztlich gaben sie aber Kloves den Vorrang.

Bei der Entwicklung der Drehbücher hielt Kloves engen Kontakt mit Rowling. So konnte er sicherstellen, dass kleinere Details bei der Umsetzung von Text in Film stimmig blieben, und gleichzeitig vermeiden, dass sich der Film in Widerspruch zu späteren, noch unveröffentlichten Teilen der Harry-Potter-Reihe setzte. Soweit Kloves eigene Dialoge ergänzte, versuchte er, den Roman zu interpolieren, und Rowling genehmigte die Teile, die sie für passend hielt. Kloves fühlte sich von Anfang an durch Rowling gut unterstützt. In einem Interview drückte er aus, dass sie ihm für Rückfragen stets zur Verfügung gestanden und ihm gleichzeitig enormen Freiraum bei der Adaption ihrer Werke gelassen habe. Rowling beschrieb die Beziehung zu Kloves als sehr intensiv. Abgesehen von ihr selbst sei niemand sonst so tief in die Potter-Welt eingetaucht wie Kloves.

Zukunft

Im Juli 2015 erklärte Chris Columbus, der bereits bei den ersten zwei Filmen der Harry-Potter-Reihe Regie führte, dass er gerne eine Fortsetzung der Abenteuer um Harry, Ron und Hermine drehen würde, die nach der Zeit ihres Schulabschlusses in Hogwarts handeln solle.

James Bond

James Bond, Agent 007, ist ein von Ian Fleming erfundener Geheimagent, der für den MI6 arbeitet und 1953 im Roman Casino Royale den ersten Auftritt hatte. Fleming schrieb bis zu seinem Tod im Jahr 1964 zwölf Romane und mehrere Kurzgeschichten um Bond.

1954 erschien der erste Fernsehfilm mit dem Agenten unter dem Titel Casino Royale zum gleichnamigen Roman. In der Hauptrolle war Barry Nelson als Jimmy Bond zu sehen. Der Auftakt der offiziellen, von Eon Productions Ltd. produzierten Bond-Reihe kam 1962 unter dem Titel James Bond – 007 jagt Dr. No mit Sean Connery in der Hauptrolle in die Kinos. Es folgten weitere erfolgreiche Kinoproduktionen mit mehreren Bond-Darstellern. Im Jahr 2012 erschien mit James Bond 007 – Skyfall der 23. Film der Reihe. 2015 soll mit James Bond 007: Spectre der 24. Teil in den Kinos anlaufen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich James Bond zur popkulturellen Ikone.

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