Tina Peel - Auf zu den Sternen!

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Dieses kleine feine Werk basiert auf einer Artikelreihe für Allgeiers Sternbild Magazin, die mit großem Interesse verfolgt
wurde.
Es ist, als würden wir tatsächlich zu den Sternen reisen, sie erforschen, erleben und dabei auf witzig weise Art Hintergründe und Zusammenhänge zwischen den Planeten am Himmel und der Symbolik im Horoskop entdecken.
Das Buch ist jedoch für astrologisch Bewanderte wie für Laien gleichermaßen erhellend, interessant, leicht verständlich und
bereitet viel Lesevergnügen.

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Eine magische Formel

Das astrologische Zeichen für die Sonne ist der Kreis mit einem Punkt darin, und das bedeutet ICH BIN. Der Kreis steht für das Vollkommene, die Einheit, der Punkt darin steht für das Ich. Und wie die Sonne schöpferisch und erschaffend ist, wirkt auch das ICH BIN wie eine magische kreative Formel.

Das ist uns nicht bewusst, wenn wir uns im Alltag manchmal im Affekt mit allen möglichen Titeln bezeichnen wie „Ich bin doof – ich bin ein Esel – dumm ...“, trotzdem funktioniert sie, und zwar bestens. Dann brauchen wir uns nicht zu wundern, warum wir plötzlich wie die Trottel behandelt werden als die wir uns selbst bezeichnen.

Andere überzeugen zu wollen, dass wir gar nicht so sind, ist also verlorene Liebesmüh, wir haben uns, ohne es zu wissen, hoch kreativ betätigt.

Alles, wovon wir sagen „ich bin“ dies und das und manchmal jenes, verkörpert sich in unserem Leben. Früher oder später, mit zunehmendem Bewusstsein, entdecken wir diese magische Formel und verwenden sie, zunächst zaghaft, aber doch.

Je konzentrierter wir damit umgehen, umso direkter wirkt sie. Anfangs reicht es schon, zu wissen, dass es eine Zauberformel ist. Das fördert allein schon das Selbstbewusstsein.

Heilsame Identitätskrisen

Identitätskrisen braucht der Mensch, das lässt sich nicht vermeiden. Sie führen dazu, dass wir uns unserer selbst bewusster werden können, ja dass wir uns überhaupt auf die Suche nach uns selbst machen. Und Selbstbewusstheit erlangen wir eben dort, wo die Sonne steht. Je mehr davon bewusst und integriert ist, umso mehr SIND wir es einfach. Es wird zum festen Bestandteil unserer Identität.

Als Kind sind wir noch mehr Gefühl als Persönlichkeit, obwohl sich der Keim der Persönlichkeit wie gesagt von Geburt an entfaltet. Die erste große Identitätskrise findet bekanntlich in der Pubertät statt.

Zwar glauben wir zu wissen, was wir nicht mehr sind, ein Kind und Neutrum, doch wir kennen noch nicht das Neue, das an dessen Stelle treten soll. Ob es uns gefallen wird – und anderen? Wird es gut sein und richtig?

Die Unsicherheit ist groß. Die gibt sich jedoch mit zunehmender Entfaltung. Auch Gefühle erlauben wir uns in der Pubertät kaum zu zeigen. Da klingt das zweitgrößte Himmelslicht an, der Mond. Und so verstecken wir unseren Mond, was uns umso emotionaler macht.

Auch das ist etwas, was uns noch bewusst werden darf. Wir suchen Idole, Vorbilder, denen wir nacheifern können. Das ist gut, wir brauchen Bilder, um überhaupt eine Idee davon zu kriegen, was oder wer wir sein könnten.

Das kann auch in späteren Identitätskrisen hilfreich sein. Zunächst wollen wir so sein wie andere und möglichst nicht auffallen. Wir möchten um jeden Preis dazu gehören und akzeptiert werden und versuchen uns in so mancher Rolle, über die wir später den Kopf schütteln – wie konnten wir nur! Später wollen wir so wenig wie möglich sein wie andere, uns von ihnen absetzen und unsere ureigene Individualität entwickeln.

Doch auch wenn wir das Passende gefunden haben, mit dem wir uns identifizieren können und in das wir hineinpassen, passt es irgendwann nicht mehr. Wir entwickeln uns ständig weiter und sind ihm irgendwann entwachsen.

Wir können darauf bauen, dass Identitätskrisen garantiert auftauchen, wenn es Zeit ist für eine Veränderung und wir es im Alltagsgetöse vielleicht nicht merken. Das ist dann so als ob eine Pflanze auf Hindernisse stoßen würde und sie durchstoßen muss, um weiter zu wachsen.

Das Licht zieht sie weiterhin magisch an. Es muss ja nicht gleich eine ganze Mauer sein, die wir zum Platzen bringen müssen, aber falls doch, dann wird uns auch das gelingen.

Die Sonne im Horoskop

Unsere Geburts-Sonne markiert also unseren Wesenskern, der entwickelt werden will und soll. Sie bringt ihn nach und nach ans Licht, ins Bewusstsein. Vielleicht haben wir Mühe damit und es fällt uns schwer, uns selbst zu sein. Dann zeigt sich das im Horoskop an Spannungsaspekten zur Sonne. Gut so!

Das ist eine Garantie dafür, dass wir uns damit befassen. Wir wollen Probleme schließlich lösen, dafür sorgt schon der Jungfrau-Teil in uns. Der kann an keiner Krise vorbeigehen, ohne sich hineinzuknien, auch wenn die Sonne ihn nicht speziell markiert. Gibt es keine drängenden Aspekte zur Sonne im Horoskop, arbeiten wir trotzdem an unserer Entfaltung.

Denn eines ist gewiss: Wesenskern- respektive Persönlichkeitsentfaltung steht auf dem Programm. Es drängt uns genauso dazu, wie die Pflanzen ans Licht. Die Themen unseres Sonnenzeichens liegen uns offensichtlich am Herzen und stehen deshalb im Zentrum unserer Aufmerksamkeit.

Und so entdecken wir im Laufe unseres Lebens immer wieder neue Seiten unseres Seins, wachsen kontinuierlich hinein und entfalten dabei mehr und mehr unsere Persönlichkeit. So können wir uns immer wieder neu erfinden, neu finden und Schritt für Schritt ins bewusste Sein hineinwachsen.

Dass wir ebenso den Mond brauchen, um unser Leben im Gleichgewicht zu halten, liegt auf der Hand.

***

Der Mond

und seine emotionalen Bedürfnisse

Wie die Sonne über den Tag und das Bewusstsein herrscht, herrscht das zweitgrößte Himmelslicht, der Mond, über die Nacht und das Unterbewusstsein. Es liegt nahe, dass die nächste Station unserer kosmischen Reise uns zum Mond führt. Strahlt der volle Mond vom Himmel herab und taucht die Welt in sein silbernes Licht, fühlen wir uns seltsam berührt, bis ins Innerste unserer Seele.

So mancher Schlafwandler klettert dann aufs Dach, magisch angezogen vom unwiderstehlichen Licht wie ein Nachtfalter, oder macht auf „Schlaflos in Seattle“, weil sich bei so viel Licht das Melatonin vom Acker macht.

Der Mond bewegt eben nicht nur das Wasser auf der Erde, sondern auch die Körpersäfte in Mensch und Tier. Als würde in uns immer noch jener Teil schlummern, der vor Äonen im Wasser lebte. Und da ist auch noch dieses unbewusste Sehnen nach … Heimkommen und Geborgenheit, als wären wir dort daheim, auf dem Mond, und nicht hier unten auf der Erde.

Mondmagie

So weit hergeholt ist das nicht, verbringen wir doch die ersten neun Monate unseres Lebens im Salzwasser im Uterus, unserer selbst noch völlig unbewusst, selig träumend und rundum versorgt, geborgen und daheim.

Die Geburt hat denn auch etwas von der Vertreibung aus dem Paradies, als hätten wir unser Zuhause verloren, nach dem wir uns fortan sehnen. Leben in dieser Form wie hier auf der Erde war erst möglich, als sich der Mond zur Erde gesellte. Doch wie kam er überhaupt hierher? Möglicherweise liefert die Schöpfungsgeschichte tatsächlich die Antwort. Eine Theorie lautet nämlich, dass der Mond aus der Erde entstanden sei beim Einschlag eines Meteors.

Die Mondsichel hat Ähnlichkeit mit einer Rippe und die wurde bekanntlich zwecks Erschaffung Evas Adam aus dem Leib gezwickt. Geschichten und Märchen, die über Generationen weitererzählt werden, liegen oft reale Geschehnisse zugrunde, verpackt in Symbole, die jeder unbewusst verstehen kann. Die Schöpfungsgeschichte könnte also durchaus ein Hinweis auf ein kosmisches Ereignis sein. Jedenfalls nahm laut dieser Theorie die Erde ihre jetzige Position in der habitablen Zone im Sonnensystem erst ein, als sie den Mond gebar.

Mit Sonne und Mond nahm das Leben seinen Lauf, was irgendwie Sinn macht. Monde umkreisen Planeten, sie sind an sie gebunden, ob sie wollen oder nicht. Und doch muss man sich bewusst machen, dass die Abhängigkeit auf Gegenseitigkeit beruht. Die Erde steht genauso im Banne des Mondes wie umgekehrt. Sie bestimmt mit ihrem Gravitationsfeld die Laufbahn des Mondes, er hält umgekehrt die Pole im Gleichgewicht und die Erde in ihrer geneigten Position. Fiele er weg, würden sich die Erdachsen verschieben, was das fürs Leben auf der Erde bedeutet, ist bekannt.

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