Marianne Le Soleil Levant - Skyline Deluxe

Здесь есть возможность читать онлайн «Marianne Le Soleil Levant - Skyline Deluxe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Skyline Deluxe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Skyline Deluxe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein fotorealistisches Märchen für Erwachsene. Ein Buch wie ein Gedicht. Dem träumerischen Freigeist und Musiker Tom erscheint auf Geschäftsreise beim Hotelfrühstück in Bangkok eine Japanerin am übernächsten Tisch. Er findet sich fasziniert von ihrer unerklärlichen Anziehungskraft auf ihn. Seine hilflosen Versuche einen Kontakt herzustellen, verhindern ihren selbstbewussten Auftritt nicht. Der wundersame Gleichklang als Paar zweier Individuen unterschiedlichsten Hintergrunds in einer speziellen Konstellation mündet aus dem konsequent liebevollen Vortasten in eine intensive Liaison auf allen Ebenen.
Der ekstatische Encounter kondensierten Gefühlserlebens in der komfortablen Umgebung eines Fünf-Sterne-Ambientes lässt ihre liebevolle Zuneigung rasant aufblühen. Einfühlsame, persönliche Gespräche wechseln mit philosophisch, weltanschaulichen Diskursen ab, zärtliche Übersteigerung schmückt profane Alltagshandlungen des Kennenlernens und die erotische Erkundung ihrer körperlichen Vereinigungen kommt in deren Heftigkeit nicht zu kurz. Sie haben viel Spaß und nicht wenige komödiantische Szenen garnieren den Verlauf.
Die so plötzlich Vertrauten sind auf ihre jeweils eigene Art sanft und frech, unbeholfen und lustig.
Im Komplementär der gleichsam toleranten, wie strengen asiatischen Gesellschaft und die sich nicht weniger ergänzenden Vorteile des Wohlstandes mit seinem Anspruch anständiger Korrektheit taumeln sie in freundschaftliche Romantik getränkt durch ihre weltfremde amour fou.
Das Glück hat einen Haken. Beide kennen ihn. Es war ihre Idee. Er war einverstanden.
Skyline Deluxe ist eine metaphysische Liebesgeschichte, deren Handlung in Echtzeit verläuft.
Irre sexy. Extrem klug. Super interessant. So sehr romantisch. Total amüsant. Und ganz schön lustig.

Skyline Deluxe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Skyline Deluxe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das warme Wasser rann an beiden herab.

Voller gestautem Blut drückte sein Organ in ihre Muschi und heizte die Leidenschaft ihrer saftigen Küsse an. Thomas versank unter dem hungrigen Schmatzen ihrer für ihn weiter verblüffend kräftigen, wäre nicht die Berührung der weichen Oberfläche, fast harten Lippen wie in der Wand, an die er lehnte. Nicht die in Folge der Anspannung jetzt amtsmüden Muskeln trugen ihn. Er stand auf dem Knochengerüst seiner leicht gespreizten Beine. Auf der Mitte des Dreiecks stand seine Wirbelsäule. Chi´s Küsse wandelten sich vom Saft verbreitendem Ausloten seiner Mundhöhle zu Schnapp­stößen, die einen immer neu hinausgezögerten Abschluss vorberei­teten.

Das Blut aus seinem Glied war zu etwa der Hälfte entwichen.

Langsam löste sie sich von ihm.

„Hat dir das gefallen?“, fragte Chi voller Fröhlichkeit.

„Und wie!“, gab ihr Thomas zur Antwort.

Sie war sprühend wie noch nicht, seit er sie kennen gelernt hatte. Richtig ausgelassen. Sie schien plötzlich die federnde Elastizität eines Superflummis im Körper zu tragen, die alle ihre Bewegungen mit zusätzlicher Sprungkraft versah. Faktisch hüpfte sie im Bad herum. Chi griff sich ein Handtuch und rubbelte ihre Haare. Dann trocknete sie sich ab.

Thomas sah ihr beglückt zu.

Durch ihre neuerworbene Quirligkeit schimmerte die geschmeidige Kuratesse. Jene natürlich strukturiert wirkende Geführtheit ihrer Bewegungen, deren Faszination er vom Frühstück her kannte. Egal welchem Gemütszustand sie unterlag, erledigte sie pragmatische Aufgaben mit dieser ökonomischen Eleganz an zauberhafter Effizienz. Eine reine Hübschheit des Verhaltens, die aus der milden Selbstverständlichkeit der Handlungen in ihrer logischen Folge ohne Zusatz, Verzierung oder Umwege und vor allem ohne einen Laut entstand. In ihrer Aufgeregtheit war das Tempo gestiegen.

So wirkte es fröhlich beflissen.

Wie als müsste man acht geben, es auch besonders gut zu machen.

Sie sah zu Thomas in seiner Beobachtungshaltung und lächelte ihm zu. Reichte ihm das andere Handtuch. Ihres hing sie sauber auf und zog einen der Bademäntel über, während er nicht annähernd so erwähnenswerte Abtrocknungssystematik präsentierte.

Nicht dass man über Bewegungsästhetik diskutieren wollte.

Er war anschließend viel trockener.

Chi könnte selbst nicht sagen, weswegen sie den Bademantel angezogen hatte. Er sollte seinen nicht anziehen.

Sie hatte irgendeine unbewusste Entscheidung getroffen. Oder es war schlicht eine Übersprungshandlung. War es die intuitive Vorstellung ein zwischenzeitlicher Entzug des optischen Zugriffs würde den Anblick ihrer Nacktheit für ihn wieder reizvoller werden lassen? Sich entziehen wollte sie sich bestimmt nicht. Jetzt war sie es, die hormonell aufgeputscht war und sich in der Hitze ergehen mochte. Konnte es als Reaktion darauf, doch sehr schnell sehr intim geworden zu sein, richtig gedeutet werden? Eine unwillkürlich gewählte Möglichkeit im Moment ein Minimum an Privatsphäre in der Verhüllung durch das flauschige Frotté herzustellen? Trotz dem Brennen in ihr, die Ruhe vor dem Sturm des siedenden Verlangens. Tat sie es aus einer motorischen Routine? Nach dem Abtrocknen Bademantel anziehen. Weil sie eigentlich etwas überfordert war, sich selbst sehr forderte und deshalb keine bewussten Entschei­dungen traf, sondern keineswegs wusste, was sie vorhatte, was davon richtig war, ob das überhaupt eine Rolle spielte und ob sie, was sie vorhatte eigentlich selbst mitbestimmte, bevor es passierte, es ihr passierte, sie es tat? Es klang sehr danach, dass sie wusste was sie wollte. Sie stellte es in den Kontext. Es war ihr Experiment. Ihre Versuchsanordnung. Die Ungewissheit des Ausganges liegt in der Natur eines Experimentes. Die Wogen des sexuellen Rausches fluteten ihren Geist.

„Ich verlange jetzt, dass du dein Schenkelversprechen einlöst“, forderte Chi.

„Mit dem größten Vergnügen“, antwortete Thomas.

„So möchte ich das auch verstanden wissen.“, bestätigte sie zu Schritten ins Schlafzimmer.

Sie strich den Bademantel schon wieder ab, hing ihn über einen der dortigen Sessel, schlug die Decke zurück, legte sich auf den Rücken und streckte sich aus. Die Arme nach oben gereckt und die Beine noch geschlossen. Sie schloss die Augen. In seinem befriedigten Zustand hätte er das hellhäutige Kleinod gerne viel länger bewun­dert. Die straffe Seide ihrer Haut über den dünnen, trainierten Armen, den wie mit Bleistift von einem Meister gezeichneten Nabel in einem Bauchkissen schlummernd, das geschmeidig in diese verführerisch schmalen Hüften überging, die dazu geschaffen waren, nahtlos in die begehrten Schenkel zu münden.

Die proportioniert vollen, runden Brüste hatte Thomas nicht über­sehen. Auf einem Foto würde manch kritischer Geist Retusche unterstellen. Doch diese waren echt. Makellos echt. Die jetzt knall­rosa Brustwarzen in freudiger Zuversicht hoch aufgerichtet.

Im Moment hatten die Schenkel Priorität. Für Chi und für ihn.

Sein Versprechen. Er hatte keines gegeben, nur seine Gelüste angetragen. Wer wollte da kleinlich sein?

Dazu gebot die gewisse Vorleistung, das Entgegenkommen bezüg­lich oraler Liebesdienste seiner neuen Freundin, eine selbstgefällige Neigung sich entspannter Beobachtung dieses Augenschmauses genügsam hinzugeben, außer Acht zu lassen und vielmehr die süße Pflichterfüllung rasch zu verfolgen und das Hoch der Stunde voll auszukosten. Thomas legte seinen Bademantel zu dem ihren, ging um das Bett herum, kroch von der anderen Seite an sie heran und begann die Oberschenkel zu küssen. Kleine Bussis an die Seite, die Knie, nach oben und langsam nach innen. Nicht zu weit. Wieder nach oben. Chi begann leise zu schnurren. Ein bisschen Bussis Richtung Hüftknochen. Zurück Mitte Oberschenkel. Dort wollte er die weiche Kraft ihres muskulösen Fleisches länger genießen. Das Schnurren war schon stärker und steigerte sich noch. Aus seinen leichten Lippen wuchs die Zunge heraus. Erst die tastende Spitze, dann leckt er sie in sanft gezogenen Küssen von oben nach unten. Absichtlich. Chi´s Haut vibrierte. Langsamer hinauf und wieder hinunter. Bis er am Knie nach innen ging, das andere Knie auch innen leckte und bald ihre Beine vorsichtig an den Fesseln nehmend auseinander schob. Schon hatte sie zu quietschen begonnen. Mit dem ersten Zungenkontakt fast unhörbar kurz. Gleich darauf aber schon deutlicher. Über ihren linken Fuß kletterte er nun dazwischen und fing von eben diesen Fesseln an mit seiner Zunge wieder Rich­tung Knie zu wandern. Dabei nahm er beide Schenkel streichelnd in seine Hände. Diese Knie verdienten mehr Aufmerksamkeit. Ihre feinen Rundungen überspielten das Knochenscharnier zu einer emp­findsamen Verbindung. Die Kniescheibe ein gelungener Akzent in der Mitte der sensationellen Beine. An den Seiten ließen sich einige Nervenbahnen reizen und als Thomas zu den Kniekehlen vorstieß, breitete sich von dort wohlige Wärme in ihren Beinen aus. Chi´s Tonhöhen zogen sich kontinuierlicher. Ihr Brustkorb hob sich in kräftigen Atemzügen intensiver Hingabe. Wieder an der Innenseite der Oberschenkel angekommen, legte Thomas die Hände auf ihren Bauch während er schnupperte, küsste und in langen Zügen über ihre zarte Haut schmeckte. Immer näher heran an ihren Venushügel, der durch heftige Durchblutung zu einer schönen Pflaume gereift war. Thomas hatte diese Größe nicht vorhergesehen, als sie noch am Waschtisch gestanden hatte. Zusammengefaltet lag ihr zierliches Geschlecht da noch unschuldig, wie das passende Gegenstück zu ihren Schnurlippen schmal in ihrem Schoß.

Seither blühten ihre Schamlippen bereitwillig durch pulsierende Blutströme. Einmal noch kehrte er genüsslich zu der weißen Innenseite der Oberschenkel und benetzte sie mit seinem gierigen Speichel, bevor er diesmal mit der Zungenspitze den Wulst ihrer äußeren Schamlippen berührte. Mehrmals leicht. Jetzt strich er sachte an ihnen entlang. Auf und ab. Ohne Berührung des Kitzlers. Und kehrte doch noch einmal zu der von ihm so sehr geliebten Schenkelinnenseite zurück, nachdem er seine Arme wieder unter sie geschlagen hatte. An der Innenseite schmatzte er jetzt zeitlupenartig und feucht. Ihr Körper ächzte im Rhythmus der Spannungswellen. Chi streichelte Thomas' Kopf. Das Quietschen stellenweise zu kleinen Schreien gewandelt. Thomas wandte sich wieder den Schamlippen zu und glitt mit der Zunge nun auch zu den inneren hoch und stupste mit der Spitze den Kitzler an. Chi fiepte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Skyline Deluxe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Skyline Deluxe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Skyline Deluxe»

Обсуждение, отзывы о книге «Skyline Deluxe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x