- Joshi - Sleepy Giant

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Sleepy Giant: краткое содержание, описание и аннотация

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Sleepy Giant – The Rebound Effect 2
Harry und Paula bringen Jeff Rebound auf das Gelände der Pyramide. Aber der dicke Boß ist fast bewegungsunfähig. Er schlägt einen `Deal´ vor: Wenn Harry ihm hilft, seinen Körper wieder herzustellen, hilft er im Gegenzug Harry, die 30-Tage-Frist lebend zu überstehen. Einzige Bedingung: Harry soll der neue Boss werden von 'Rebound Effect'. Harry muß sich darauf einlassen um weiterleben zu können, und plötzlich flutscht alles wie von selbst, sogar der angeblich getürmte Arzt Detreu taucht wieder auf, um zusammen mit den Fähigkeiten der Pyramidenbewohner Jeff Rebound zu heilen. Und auch der Neuaufbau des Reboundgebäudes enthält viele trickige Besonderheiten. Paula wendet sich enttäuscht ab. Auch Geisa beobachtet die Wandlung der beiden mit großem Mißtrauen. Als Rebound's Genesung keine rechten Fortschritte machen will, baut ihn She wieder vollständig zusammen. Für kurze Zeit werden Harry und der dicke Boß Freunde. Und dann geht alles Schlag auf Schlag. She hat Rebound ebenso wie Killer einen fingernarben großen Teil aus seinem Rücken entnommen und Jeff Rebound analysiert. Auch She scheint mißgestimmt und läßt sich nicht mehr öffnen. Jeff Rebound wird von Geisa in eine Spiegellabyrinth gesperrt, aber von der Glaszerstörerin Coo Wadda befreit und begibt sich in das Innere von She.

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Was Paula wohl machte? Vielleicht hatte sie schon etwas entdeckt? Aber jetzt war er schon zu weit vorgedrungen. Umkehren wäre genauso mühselig, wie weiter-gehen. Wie viele Räume gab es noch? Und wenn es dreihundert wären, vielleicht sogar mehr? Langsam verließ ihn der Mut. Aber dann spürte er, dass er nicht alleine war. Es war anders als in den dunklen Kellergewölben zuvor. „Jeff, bist du es?“ fragte er vorsichtig in die Dunkelheit hinein. Wie zu einem Vertrauten. Als suchte er einen lange verloren geglaubten Teil seiner Selbst. Dabei war dieser Jeff noch Minuten zuvor sein ärgster Todfeind gewesen. Im fünften Stock seines da noch bestehenden Büros hatte Harry ihm die linke Hand weg geschossen und zusammen mit Paula dieses bewegungslose Monstrum in den Keller geschleppt, dahin, wo er ihn jetzt vermutete. „Jeff, bist du es?“ rief er noch einmal. Nichts. Nichts. Harry blieb stehen, bewegte sich nicht, versuchte sich an das Gefühl zu erinnern, das er damals hatte, als er einige der leeren dunklen Kammern in der Pyramide aufsuchte. Hier war es tatsächlich ähnlich. Zuerst war es unheimlich sich in einem so dunklen Raum aufzuhalten. Jedes Ertasten einer im Weg gelehnten Metallstrebe oder eines umgestürzten Betonblocks, von Drahtgittern als Brettboden mühselig zusammengehalten und nun in ungewohnt, stürzender Schräglage verankert, jedes Setzen eines Fußes auf einen nicht mehr ebenen Boden, ein Steigen auf wahllos in ihren Höhen verstellbaren Stufen, ließ den durch die dunklen Rauchschwaden Tastenden umher staksen wie einen Spinnenmann in einem nach innen gestülpten, von ungleichen Waben ausgekleideten Kegelzuber. Auch das erneute, immer wieder notwendige Verharren und Horchen konnte Harry keine wirkliche Vorstellung der Ausmaße jeden einzelnen Raumes, durch den er sich hindurchkämpfte geben. Dem Unheimlichen folgte das fast sachliche Forschen. Und dann begann man ein Gespür für Räumlichkeit zu entwickeln. Er stand da. Stand nur da und lauschte. Nichts. Er bewegte sich langsam vorwärts, hielt schützend die Arme ausgebreitet vor sich her, als Auffangmöglichkeit. Zentimeter um Zentimeter, mit Schuhen und Schultern gegen harte Hindernisse stoßend, die sich entweder rührten und zur Seite fielen oder wie unbestechliche Türsteher den Weg versperrten, tastete er sich immer weiter voran. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an das Dunkel. Da war doch etwas. Das leise Schnauben nahm er erst wahr, als schon irgendetwas heruntergefallen war. Glas zersplitterte. Ein Kratzen und Schaben, wie das Rudern eines sich befreienden Verschütteten. Aber dann wieder nichts. „Jeff, bist du es?“ Harry rechnete jeden Moment damit von irgendetwas kaltem Glitschigem berührt zu werden. Er sah nichts, machte eine schnelle Bewegung zur Seite, mehr um sich aus der Anspannung zu lösen, als dass es genau beabsichtigt war. Dabei stieß er selbst gegen irgendetwas, aber besser gegen etwas stoßen, als wenn dir jemand eine Hand auf die Schulter legt. Langsam wurde ihm diese Grabesatmosphäre zu unheimlich. Dann diese Stimme, sie durchfuhr Harry durch Mark und Bein, eine röchelnde, verschwommene Stimme Jeder hat einen Engel, Harry, jeder!“ hörte er Jeff Rebound grunzen, aus irgendeiner Ecke dieses Raumes, wie langemusste er hier wohl schon so verharrt haben? „Was wollen Sie jetzt tun, Harry? Sie sind es doch, oder?“ Harry antwortete kurz mit `Ja´. „Ich bin noch am Leben, mein Guter!“ fuhr Rebound fort, aber jetzt klang er schon angestrengter. Mit dieser merkwürdig verformten, eirigen, fast ständig zu Überdrehungen neigenden Stimme. Harry sagte nichts. Er instruierte Rebound zu bleiben, wo er war. Doch der sagte ihm, dass er sich sowieso nicht bewegen könne. Taub, gefühllos. „Willkommen in meiner bescheidenen Hütte. Behausung kann man es ja wohl nicht mehr nennen oder?“ Harry holte Hilfe. Paula. Sie packten Rebound zu zweit. Ganz gerade, den Kopf nicht einen Zentimeter aus seiner Position bewegend, und legten ihn auf eine Trage, sie schafften es, ihn unbemerkt, weil zugedeckt, abzutransportieren, schnappten sich einen der herumstehenden Sanitäter, die sowieso in dieser schwelenden Dunkelheit, bei den umherirrenden Lichtkegeln der Scheinwerfer und noch immer nicht schwinden wollenden Rauchschwaden nicht mehr Gut und Böse voneinander unterscheiden konnten, und fuhren los. „Wohin?“ fragte Paula. Jetztmusste es schnell gehen. Immer mehr ankommende Wagen versammelten sich auf dem Platz. „Erst mal weg hier!“ rief Harry zu ihr nach hinten, selber hatte er sich beim Einsteigen auf die Beifahrerbank geworfen, neben den Sanitäter. Der Wagen schlängelte sich durch wahllos abgestellte Autos. Offensichtlich glaubte jeder hier es müsse schnell gehen. Mehrere Wende-manöver waren nötig. Von großen Rollen entwickelte Folienstreifen wurden sichtbar, mit denen übereifrige Männer in Arbeitshosen, ausgestattet mit Helmen und kleinen darauf befestigten Lämpchen herumwirbelten. Erste Anzeichen von Absperrungen. Dann wäre hier kein Durchkommen mehr. „In die Pyramide!“ sagte Harry als sie wieder durch einen Schlammkrater fuhren und auf ihren Sitzen durchgeschüttelt wurden. Ein kurzer Blick nach hinten zu Paula und dem festgeschnallten Jeff. Paula nickte. Er atmete noch. Wenn es mal bloß so bliebe. Und wieder ein Bremsen und Durchrütteln. „ Fahren Sie doch bitte etwas vorsichtiger Mann, wir haben hier einen Verletzten!“ brüllte Paula nach vorne. Der Sanitäter am Steuer fluchte jetzt seinerseits. Er schien sie kaum zu hören „ Kommen immer mehr, aber wir schaffen es noch!“ Und dann, als Paula rotestieren wollte, rief er erneut: „In die Pyramide. Denen haben wir doch das ganze Schlamassel zu verdanken. Das können sie jetzt nicht ablehnen.“ Sie waren keine fünf Minuten gefahren, aus dem Dunkel und Regen hinaus in milchig, trübes Licht, geradezu gespenstisch wurden sie immer wieder von aufgerissen, entgegen kommenden, Scheinwerfern geblendet, die ganze Fahrbahn säumten dicht aufeinanderfolgende Wagenkolonnen. Ihre Fahrspur dagegen vollkommen frei. Aber niemand von ihnen wagte einen Blick zurück auf diesen Unglücksort. Dann schien Paula sich wieder in der Gewalt zu haben. Sie bat den Fahrer anzuhalten. Freundlich, fast fürsorglich, sagte sie `aussteigen´. Es war ein Befehl. Dann setzte sie sich an's Steuer und fuhr selber weiter. „Besser keiner weiß wohin wir wollen. Du musstest natürlich `Pyramide´ brüllen, damit der Typ uns gleich folgen kann!“ „Paula, nicht jetzt. Irgendwas musste ich doch sagen. Wo sollen wir auch hin? Krankenhaus? Vergiss es.“ Die Fahrt dauerte fast eine halbe Stunde. Der Asphalt wurde abgelöst von schier endlos ausgebreitetem Geröll mit Quarz-aufschüttungen. Über die Schotterstraße waren sie in Grün getaucht, schon lange aus der Stadt heraus. „Findest du es?“ fragte Harry, plötzlich wurde ihm klar, dass sie gar nicht genau wussten wie sie da hinkommen sollten. Was dann? Was, wenn sie hier irgendwo festsäßen? Dazu noch mit diesem Rebound hinten im Wagen. Paula hielt an. Sie drehte sich nach hinten zu dem stöhnenden Jeff. Dann sah sie Harry in die Augen: „Soll ich dir was sagen?“ Keine Antwort. „Dann hör mal gut zu und sieh aus dem Fenster. Fällt dir was auf?“ Harry stieg aus, es war klarer Himmel, es musste früher Nachmittag sein. Sie hatten warme Temperaturen und er verstand wirklich nicht, was Paula von ihm wollte. Harry winkte zu Paula, dann stieg er wieder zu ihr in den Wagen. „Und? Was willst du mir damit sagen?“ Paula verringerte den harten Griff auf das Lenkrad, ließ die Arme schlaff herunterfallen und drehte ihr Gesicht fast mechanisch zu Harry: „Mein Gott, sieh doch hin. Sieh genau hin. Und? Siehst du irgendetwas? Siehst du Sand? Siehst du Menschen? Zäune aus Holz? Eine weite Ebene? Kleine Häuser in einer bestimmten Anordnung um eine Pyramide im Zentrum gebaut? Genau – Die Pyramide, das Gelände. Sie sind weg.“ Erst jetzt fiel Harry auf, dass Paula verdammt noch mal Recht hatte.Читать дальше
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