Dennis Weis - Die Geisterbande Dekalogie

Здесь есть возможность читать онлайн «Dennis Weis - Die Geisterbande Dekalogie» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Geisterbande Dekalogie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Geisterbande Dekalogie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Band 1: Die Geisterbande und die geheimnisvolle Kraft
Tjalf ist ein typischer achtjähriger, der mit seinen Eltern auf ein Schloss nach Brachenfeld ziehen muss. Dort spukt es. Eines Nachts hört er Geräusche, die ihn zu Peter führen, einem Geisterjungen, der in einem Spiegel gefangen gehalten wird. Was Tjalf nicht ahnt, ist seine Schuld an der Befreiung eines Poltergeistes, der dann sein Unwesen treibt
Band 2: Die Geisterbande und die sagenhafte Ruine
Ein mysteriöses Geistermädchen hat Tjalf aufgesucht, um ihn um Hilfe zu bitten. Sie erzählt, dass ein Hexer viele Geister gefangen hält und möchte, dass Tjalf sie befreit. Als er und Peter ihr folgen, geraten sie in zu einer Ruine, die ein Tor in eine andere Welt öffnet. So erleben Peter und er viele Dinge und plötzlich kommt alles ganz anders, als geplant.
Band 3: Die Geisterbande und die Liga der Venatoren
Im ersten Abschnitt wird die Geschichte von Erik und Barnd erzählt. Sie reicht weit zurück bis kurz nach Christi Geburt. Im zweiten Abschnitt lernen Tjalf, Peter und Hanna die Venatoren kennen. Eine Vereinigung, die die Wesen aus der Unterwelt bekämpfen will. Dabei treffen sie auf Bartholomäus. Plötzlich wird die Zentrale angegriffen und die Wesen der Unterwelt erscheinen und mit ihnen ein alter Bekannter, der einen dunklen Plan verfolgt
Band 4: Die Geisterbande und der Nekromant
Professor Lux taucht auf. Ein Nekromant hat ihn aus der Unterwelt befreit. Als dann auch noch Tjalf zurückkehrt, ist die Geisterbande verwundert, denn Tjalf ist gealtert. Zudem müssen sie dann wieder zurück in die Unterwelt, denn Larvaster ist dabei, alle Artefakte des Todes zu sammeln, um etwas Schreckliches zu tun!
Band 5: Die Geisterbande und die Hexe Filum
Die Geisterbande verschlägt wegen der Artefakte des Todes es zur Hexe Filum. Was anfänglich ein Traum scheint, entpuppt sich nach und nach zu als Alptraum, denn Filum birgt ein Geheimnis, was alles verändert. Am Ende kommt es zum finalen Kampf zwischen Larvaster und Tjalf, um die Erschaffung Luzifers zu verhindern.
Band 6: Die Geisterbande und der Kampf gegen Luzifer
Luzifer hat es vollbracht- er ist wieder da! Tjalf und die Geisterbande treffen auf Kauko, einem Zeit- und Raumreisenden. Sie helfen ihm, damit er seine Familie wiederfindet. Im Gegenzug bringt er sie direkt zu Larvaster, wo sie eine böse Überraschung erleben.
Band 7: Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons
Um überleben zu können, wird Tjalf von einem Dämon namens Mereg in Besitz genommen. Beide müssen lernen, miteinander zurecht zu kommen, gerade da sie zu unterschiedlichen Seiten gehören
Band 8: Die Geisterbande und der Fluch der Santa Maria
Claas Wygbold bittet die Geisterbande um Hilfe, denn seine Tochter wurde entführt. Für dieses Abentuer müssen sie direkt ins Bermudadreieck. Hier erleben sie ein Abenteuer, welches sie nicht so schnell vergessen werden.
Band 9: Die Geisterbande und die Geschichte des Dr. Maulbart
Nachdem Abenteuer im Bermudadreieck wacht Tjalf in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie auf. Bei ihm wurde eine Persönlichkeitsstörung festgestellt und die ganze Welt mit den Geistern und anderen Monstern soll er sich nur ausgedacht haben, um einen wahren Schmerz zu verdrängen.
Band 10: Die Geisterbande und das Tor zum Himmel
Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten?

Die Geisterbande Dekalogie — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Geisterbande Dekalogie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Ja, Mutter“, sagte Peter und schaute traurig auf den Boden.

„Du wirst uns später mal dankbar sein“, sprach der Vater, „und nun mache deine Aufgaben, dein Lehrer wartet schon.“

Peter wollte gerade weggehen als er innerlich seinen kleinen, aber feinen Widerstand spürte, der zu nerven begann. Er veranlasste den Jungen stehen zu bleiben.

„Gibt es noch etwas, Peterle?“ fragte die Mutter neugierig.

Peter aber sagte nichts. Er befand sich inmitten eines Gefechts zwischen Widerstand und Gehorsam.

„Peter, hörst du mich?“ wollt der Vater wissen und schaute streng, was Peter aber nicht sehen konnte, „antworte deiner Mutter gefälligst, wenn sie dich etwas fragt!“

Der Ton wurde ziemlich deutlich und Peter spürte die aufkommende dicke Luft, die sich bildete.

Dann drehte Peter sich wieder um.

„Ich will nicht!“ brüllte Peter auf einmal und sein Vater stand auf und gab seinem Jungen eine Backpfeife, sodass sein linkes Ohr klingelte, seine Wange ganz heiß und rot wurde und er kehrt machte und weinend weglief.

„Kurt, dass hätte nicht sein müssen“, sagte Elfriede.

„Aber der Junge wurde aufsässig, das darf ich nicht dulden!“ rechtfertigte der Vater sein erzieherisches Mittel, „sonst wird aus ihm noch ein fauler Sack.“

„Sag sowas nicht, Kurt“, entgegnete sie.

„Ich bin der Herr im Haus und habe das letzte Wort und damit Schluss“, machte der Vater mit energischer Stimme deutlich, sodass die Mutter sich zurückhielt, denn zu der Zeit war es so.

Peter lief auf sein Zimmer und weinte bis er Kopfschmerzen davon bekam. Er hasste sein Leben! Immer war er allein oder mit seinem Lehrer am Lernen. Seine Mutter hatte keine Zeit für ihn, genauso wenig wie sein Vater. Wahrscheinlich wollten sie ihn gar nicht.

Seine Gedanken wurden durch einen gewaltigen Donnerschlag unterbrochen. Peter ging ans Fenster, denn er liebte es, Gewitter anzuschauen. Sie machten ihm keine Angst- sie faszinierten ihn.

Es regnete noch nicht, aber die Blitze schossen durch den Nachthimmel als spielten sie eine Sinfonie. Sie waren derart schnell, sodass Peter sie nicht alle erfassen konnte. Und ihnen folgte stets ein Donnergrollen. Manchmal laut und stark als wenn eine Riese den neben dem Haus vorbeitrabte und manchmal etwas leiser, als wäre es noch weit weg.

„Vielleicht haue ich einfach ab“, sagte Peter zu sich.

In diesem Moment betrat seine Mutter das Zimmer. Hatte sie etwas mitbekommen, als er mit sich gesprochen hatte?

„Wir wollen Abendbrot essen“, sagte sie ihm, „und wenn du bereit bist, dich für dein Verhalten vorhin zu entschuldigen, wird dein Vater dir verzeihen.“

In ihrer Stimme war etwas Flehendes, das Frieden zwischen den Männern im Haus wollte. Gar nicht auszudenken, wenn das weiter anhielt und Vater und Sohn immer stritten, sogar bis ins hohe Alter.

Peter aber stand noch immer am Fenster und guckte sich das Naturschauspiel als hätte er seine Mutter gar nicht gehört. Natürlich hatte er das, aber er wollte eben nicht. Stets verhielt es sich so, dass sein Vater wütend war und er sich entschuldigen musste, ganz gleich ob er schuld war oder nicht. Der Vater war es nie!

„Peter, nun komm‘“, sagte die Mutter und es war ihr wichtig, denn sie fürchtete, dass es sonst sehr ungemütlich werden könnte, „du weißt, dass dein Vater es nicht so gemeint hat. Er liebt dich und sorgt sich um dich. Seine Arbeit läuft gerade nicht so gut, daher ist er gerade so.“

Peter aber wollte all dies nicht hören. In diesem Moment entschied er sich, seine Familie zu verlassen. Er würde es nicht sofort tun, denn seine Mutter würde ihn aufhalten wollen und sein Vater würde ihm den Hintern versohlen, sodass er wochenlang nicht richtig sitzen könnte, ohne Schmerzen zu haben. Also riss er sich zusammen.

„Ich komme gleich, Mutter“, sprach er mit ruhiger Stimme, obwohl er innerlich zitterte, „ich wollte nur noch ein paar Blitze sehen.“

Ein Donnern ertönte. Seine Mutter drehte sich um und ging aus seinem Zimmer.

„Bis gleich“, sagte sie, „und denke daran, dich zu entschuldigen.“

Sie wirkte freundlich, da sie wusste, alles würde wieder gut werden. Dann war sie weg. Peters Anspannung wurde ihm deutlich, denn er spürte, wie anstrengend es war, sich zu verstellen. Er holte flugs seinen Koffer unter seinem Bett hervor, den er noch vom Einzug kannte und packte seine wichtigsten Sachen hinein. Neben ein paar Unterhosen, die man immer benötigte, legte er sich seinen Lieblingsbären Bernd hinein.

Dann ging er nach unten in die Küche, wo bereits sein Vater am Essenstisch saß und die Tageszeitung las. Sein Vater bekam zwar mit, dass sein Sohn die Küche betrat, würdigte ihm aber keines Blickes. Er wollte es ihm schwer machen, da er lernen sollte, wer hier das Sagen hatte. Und das war definitiv nicht Peter!

Peter machte sich sofort auf den Weg zu seinem Vater und blieb vor ihm stehen. Er wartete, ohne ein Wort zu sagen. Peter wollte nur nicht, dass irgendeiner Verdacht schöpft, daher verhielt er sich wie immer, oder zumindest wie er es dachte. Sein Vater knickte eine Ecke der Zeitung ein und schaute grimmig und gespannt.

„Es tut mir Leid“, sagte Peter mit seiner unsicheren Art.

„Was tut dir Leid?“ wollte der Vater wissen und benutzte absichtlich einen strengen Ton.

Er wollte prüfen, ob sein Sohn diese Entschuldigung wichtig war oder gleich.

„Für mein Benehmen vorhin“, antwortete Peter und sein Blick richtete sich gen Boden.

„In Ordnung“, sprach der Vater, „das gibt eine Woche Hausarrest und es hat sich für mich erledigt.

Die Mutter blickte erstaunt, hatte sie nicht mit einer weiteren Strafe ihres Mannes gerechnet. Dennoch sagte sie nichts dazu, um eine Provokation zu vermeiden. Peter blieb ruhig, um ebenfalls seinem Vater nicht das Gefühl zu geben, dass er es nicht akzeptierte.

Im Inneren fand er es total ungerecht. Sein Vater hatte ihn ins Gesicht geschlagen und bekommt keine Strafe. Hätte er den Nachbarn gehauen, würde er im Gefängnis sitzen müssen. Peter brannte innerlich und hätte schreien könne, aber er wollte es nicht. Er wollte jetzt seinem Vater, der ihn eh nicht verstehen wollte, nicht auch noch vorheulen, dass er eigentlich wütend war. Stattdessen kam ein leises:

„Ja, Vater.“

„Gut, dann kannst du dich setzen und Abendbrot essen“, entschied das Familienoberhaupt.

Peter aß so viel wie in seinen kleinen Bauch passte. Als er kurz vor dem Platzen war, schickte ihn sein Vater ins Bad, um sich bettfertig zu machen. Peter tat, was ihm aufgetragen wurde wusch sich und zog seinen Schlafanzug an, um dann ins Bett zu gehen. Seine Mutter kam vor dem Einschlafen noch mal zu ihm, um Peter einen Gute- Nacht- Kuss zu geben.

„Schlaf gut“, sagte sie.

Peter erkannte die liebevolle Stimme, die sie hatte, wenn sie dachte, alles sei in Ordnung. Dass sie sich irrte, wusste sie nicht.

„Gute Nacht“, flüsterte Peter und legte sich in seine gewohnte Schlafposition.

Seine Mutter löschte das Licht und macht die Tür hinter sich zu als sie das Kinderzimmer verlies. Es war plötzlich ruhig. Peter lauschte in die Nacht hinein und es war absolut still. Selbst das Gewitter war weitergezogen und der Regen machte eine wohl Pause.

Peter wartete bis tief in die Nacht, da seine Eltern nicht mitbekommen sollten, wenn er ging. Er schrieb ihnen noch einen Abschiedsbrief.

Liebe Mutter und Vater,wenn ihr diese Zeilen lest, habe ich euch bereits verlassen. Ich ertrage es nicht mehr, für alles die Schuld zu bekommen und die Unwahrheit hinzunehmen. Es tut mir zwar Leid für meine Mutter, aber ich will nicht mehr geschlagen werden.Ihr seid besser dran ohne mich - lebt wohleuer Peter

Währenddessen beschlich ihn ein kleines Gefühl der Unsicherheit, doch er sich entschied, auf jeden Fall wegzulaufen, da ihm die Bilder des Tages immer wieder in den Kopf schossen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Geisterbande Dekalogie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Geisterbande Dekalogie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Geisterbande Dekalogie»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Geisterbande Dekalogie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x