Dennis Weis - Die Geisterbande Dekalogie

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Band 1: Die Geisterbande und die geheimnisvolle Kraft
Tjalf ist ein typischer achtjähriger, der mit seinen Eltern auf ein Schloss nach Brachenfeld ziehen muss. Dort spukt es. Eines Nachts hört er Geräusche, die ihn zu Peter führen, einem Geisterjungen, der in einem Spiegel gefangen gehalten wird. Was Tjalf nicht ahnt, ist seine Schuld an der Befreiung eines Poltergeistes, der dann sein Unwesen treibt
Band 2: Die Geisterbande und die sagenhafte Ruine
Ein mysteriöses Geistermädchen hat Tjalf aufgesucht, um ihn um Hilfe zu bitten. Sie erzählt, dass ein Hexer viele Geister gefangen hält und möchte, dass Tjalf sie befreit. Als er und Peter ihr folgen, geraten sie in zu einer Ruine, die ein Tor in eine andere Welt öffnet. So erleben Peter und er viele Dinge und plötzlich kommt alles ganz anders, als geplant.
Band 3: Die Geisterbande und die Liga der Venatoren
Im ersten Abschnitt wird die Geschichte von Erik und Barnd erzählt. Sie reicht weit zurück bis kurz nach Christi Geburt. Im zweiten Abschnitt lernen Tjalf, Peter und Hanna die Venatoren kennen. Eine Vereinigung, die die Wesen aus der Unterwelt bekämpfen will. Dabei treffen sie auf Bartholomäus. Plötzlich wird die Zentrale angegriffen und die Wesen der Unterwelt erscheinen und mit ihnen ein alter Bekannter, der einen dunklen Plan verfolgt
Band 4: Die Geisterbande und der Nekromant
Professor Lux taucht auf. Ein Nekromant hat ihn aus der Unterwelt befreit. Als dann auch noch Tjalf zurückkehrt, ist die Geisterbande verwundert, denn Tjalf ist gealtert. Zudem müssen sie dann wieder zurück in die Unterwelt, denn Larvaster ist dabei, alle Artefakte des Todes zu sammeln, um etwas Schreckliches zu tun!
Band 5: Die Geisterbande und die Hexe Filum
Die Geisterbande verschlägt wegen der Artefakte des Todes es zur Hexe Filum. Was anfänglich ein Traum scheint, entpuppt sich nach und nach zu als Alptraum, denn Filum birgt ein Geheimnis, was alles verändert. Am Ende kommt es zum finalen Kampf zwischen Larvaster und Tjalf, um die Erschaffung Luzifers zu verhindern.
Band 6: Die Geisterbande und der Kampf gegen Luzifer
Luzifer hat es vollbracht- er ist wieder da! Tjalf und die Geisterbande treffen auf Kauko, einem Zeit- und Raumreisenden. Sie helfen ihm, damit er seine Familie wiederfindet. Im Gegenzug bringt er sie direkt zu Larvaster, wo sie eine böse Überraschung erleben.
Band 7: Die Geisterbande und die Kräfte des Dämons
Um überleben zu können, wird Tjalf von einem Dämon namens Mereg in Besitz genommen. Beide müssen lernen, miteinander zurecht zu kommen, gerade da sie zu unterschiedlichen Seiten gehören
Band 8: Die Geisterbande und der Fluch der Santa Maria
Claas Wygbold bittet die Geisterbande um Hilfe, denn seine Tochter wurde entführt. Für dieses Abentuer müssen sie direkt ins Bermudadreieck. Hier erleben sie ein Abenteuer, welches sie nicht so schnell vergessen werden.
Band 9: Die Geisterbande und die Geschichte des Dr. Maulbart
Nachdem Abenteuer im Bermudadreieck wacht Tjalf in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie auf. Bei ihm wurde eine Persönlichkeitsstörung festgestellt und die ganze Welt mit den Geistern und anderen Monstern soll er sich nur ausgedacht haben, um einen wahren Schmerz zu verdrängen.
Band 10: Die Geisterbande und das Tor zum Himmel
Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten?

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Plötzlich flog das Buch mitsamt Professor in die Schusslinie und nahm den gesamten Angriff auf sich und damit von mir weg. Es erleichterte und schockierte mich zugleich, denn ich musste mitansehen, wie das Buch und der Professor von der schwarzen Masse verschlungen wurden.

„Nein!“ hörte ich aus dem Spiegel, während es mich eher lähmte.

Dennoch war ich in der Lage, mein Lichtschild weiter zu formen, sodass der zweite Angriff des Poltergeistes mich nicht treffen konnte.

„Scheinst ja ein kleiner Zaubermeister zu sein“, rief Larvaster, „aber das wird dir nichts nützen. Ich mache dich kalt und wenn ich mit dir fertig bin, dann mache ich deine Eltern kalt, einer nach dem anderen.“

Was er sagte, machte mir Angst. Aber ich blieb stark und versuchte, ebenfalls einen Angriff zu starten, denn in meiner Angst versteckte sich die Wut und sie breitete sich aus, denn niemand sollte mir und meinen Eltern drohen.

„Lass‘ ihn in Ruhe, Larvaster“, schrie Peter auf einmal.

Der Poltergeist wandte sich ihm zu:

„Es heißt für dich immer noch Meister, schon vergessen? Du bist dran, wenn ich mit dem Kleinen hier fertig bin.“

Bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf mich lenken konnte, haute ihn eine Druckwelle um. Ich konnte in Ruhe meine Energie sammeln und den Poltergeist mit einem Volltreffer umwerfen, sodass er um einige Meter nach hinten weichen musste. Allerdings formierte sich der Rauch neu und er war zurück, als wäre nichts geschehen.

„Du kleiner Mistkerl“, fluchte er, „ich hätte dich nicht unterschätzen sollen. Aber das hört nun auf! Jetzt bist du tot!“

Ich ging in Verteidigung und formte ein Lichtschild. Dieses Mal benutzte er keine schwarze Masse, sondern ebenfalls Druckwellen.

„Was du kannst, kann ich schon lange“, sagte er und es landete ein Treffer nach dem anderen bei mir.

Ich hatte große Mühe, Widerstand zu leisten, da ich merkte, wie sehr das Abwehren an meiner Kraft zerrte. Zu meinem Übel stolperte ich über meine eigenen Füße und fiel nach hinten weg. Ich verlor die Kontrolle und mein Schutzschild war dahin. Die Druckwelle knallte gegen den Spiegel und reflektierte sich, sodass sie zurück zum Absender ging und ihn erneut umriss, denn seine Druckwelle war weitaus stärker als meine. Ich stand auf, so schnell wie ich konnte. Ich sah nun meine Chance, ihm den Gar auszumachen, auch wenn ich ehrlich nicht wusste, wie ich das bewerkstelligen sollte. Ich konzentrierte mich und setzte an, die stärkste Druckwelle zu erzeugen, die ich je gefertigt hatte. Ja, ich weiß, allzu viele waren es bisher auch nicht.

„Überdenke deine Entscheidung“, flehte der Poltergeist, „ich werde gehen und dich und die deinen in Ruhe lassen.“

„Das glaube ich dir nicht“, entgegnete ich ihm.

Ohne lange zu lange hinauszuzögern, feuerte ich die Druckwelle ab, die tatsächlich sehr stark war. Sie kam auf und der Rauch verpuffte. Larvaster war verschwunden. Hatte ich es geschafft?

„Tjalf, nein, er ist noch da…“, rief Peter und verschwand.

Ich drehte mich um und konnte sehen, wie der Poltergeist im Spiegel verschwand. Eine Druckwelle würde dabei nicht helfen, denn ich hatte gesehen, was dann geschieht. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte Larvaster nicht folgen, denn mir blieb der Weg in die Geisterwelt verwehrt.

Das Tor zur Geisterwelt

Ich stand einige Minuten vor dem Spiegel und merkte, wie erschöpft ich war. Mir fielen meine Eltern ein, die noch immer dort unten lagen. Ich beschloss, nach unten zu gehen um nachzusehen, wie es ihnen ging. Sie lagen noch immer dort. Ich wusste nicht, ob sie verflucht waren oder dieser Zombiezauber an Larvaster hing, denn dann würde alles beim Alten bleiben und ich hatte eher verloren als gewonnen.

Ich musste in die Geisterwelt, aber wie?

Das Buch gab es jetzt nicht mehr und ein Kapitel darüber habe ich nicht gefunden. Wahrscheinlich würde es mir auch nicht weiterhelfen, denn es schien, als dauerte alles, was man über Geister und Magie und eigentlich allem erlernen wollte, eine Ewigkeit braucht, um es sehr gut zu können. Diese Zeit hatte ich definitiv nicht.

Nachdem ich meine Eltern erneut ordentlich zugedeckt hatte, ging ich wieder auf den Dachboden und stellte mich vor den Spiegel. Ich untersuchte ihn. Es standen einige Schriftzeichen drauf, die ich nicht identifizieren konnte. Auch einen Spruch oder dergleichen, wie eine Art Passwort konnte ich nicht finden. Ich spürte wieder, dass mich diese Hilflosigkeit wütend machte.

„Warum kannst du mich nicht einfach in diese verdammte Geisterwelt lassen!“ brüllte ich und ballte meine Fäuste.

Ich entschuldige mich für den Fluch, meine Mutter hatte mich anständig erzogen, aber es bewirkte Wunder, denn der Spiegel leuchtete auf. Ich hatte das Gefühl, das Portal hatte sich geöffnet. Mit Stolz und einer Menge Furcht streckte ich meine Hand aus. Der Spiegel war wie kalte Sauce, etwa in dieser Konsistenz. Ich fasste ganz hinein und es war als zöge etwas an mir. Ohne, dass ich hätte reagieren können, war ich auf der anderen Seite des Spiegels. Das Leuchten hörte auf.

Die andere Seite war voller Dunkelheit gefüllt. Zudem fühlte sich alles dumpfer und kälter an. Ansonsten spiegelte es die wirkliche Welt. Ich ging bis an die Luke heran, denn ich vermutete, dass der Poltergeist Peter folgen würde und einen anderen Ausgang wie den Dachbodeneinstieg kannte ich nicht.

Ich bemerkte erst jetzt, dass ich verfolgt wurde. Zuerst dachte ich, dass es sich um den Poltergeist handeln müsste, aber es wäre unlogisch, dass er sich versteckt, um von mir nicht entdeckt zu werden. Also war es jemand anderes. Vielleicht Peter? Ich drehte mich demonstrativ um und scheute in die Richtung des Schattens.

„Zeig‘ dich endlich“, forderte ich meinen Verfolger auf.

Aus der Dunkelheit kam ein Schattenwesen mit weißen Augen. Es stellte sich direkt vor mich und musterte mich ausgiebig.

„Du gehörst hier nicht her“, stellte es fest.

Die Stimme war klar und hallte etwas.

„Das weiß ich auch“, sagte ich, „ich will auch nur meinen Geisterfreund Peter holen.“

Ich erwähnte Larvaster nicht, denn ich wusste nicht, wie ich dieses Wesen einschätzen sollte.

„Warum?“ fragte es.

„Er ist in Gefahr“, antwortete ich.

„Welche Gefahr?“ wollte das Schattenwesen nun wissen und brachte mich ins Grübeln.

Sollte ich es nun verraten oder doch lieber schweigen? Ich konnte das Wesen nicht einschätzen. Bisher hatte es mir nichts angetan, aber das hatte erfahrungsgemäß nichts zu bedeuten.

„Wir warten auf eine Antwort“, sprach das Schattenwesen.

Wir? Nun wurde mir mulmig, denn wenn hier noch mehr von ihnen waren, dann musste ich fast schon mit einer Gefahr, die von ihnen ausging, rechnen.

„Ein anderer Geist will ihm etwas antun“, gab ich an.

„Wir wollen, dass eine konkrete Angabe auf die Frage gemacht wird“, führte das Wesen weiter aus.

Ich kam aus dieser Situation wahrscheinlich nur raus, wenn ich die Fragen beantworte. Da ich diese Wesen nicht kannte und nicht sagen konnte, in was für einer Lage ich mich befand, entschied ich, auf die Frage zu antworten:

„Es geht um einen Poltergeist namens Larvaster. Er will Peter töten, einen Geist und Freund von mir.“

„Wir haben dich angehört“, sprach das Schattenwesen, „und urteilen, dass du ein Viertel eines Tages erhältst, um deine Aufgabe zu lösen. Danach werden wir dich wieder zurück in deine Welt bringen.“

Kaum ausgesprochen, löste sich das Schattenwesen auf. Ein Viertel Tag? Das hieße sechs Stunden? Ich wusste nicht, ob das viel war, denn ich hatte keine Ahnung, wo ich mit meiner Suche anfangen sollte. Ich ging auf die Ausziehtreppe, die mich nach unten führen sollte und ich war überrascht, was ich dort sah. Immerhin war es heller und es handelte sich nicht mehr um ein Spiegelbild von der wirklichen Welt, sondern um einen dichten Wald, in dem ich hinabstieg.

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