Betty Hugo - For ever young

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Die junge Rechtsanwältin Ella wird beauftragt, den tragischen Tod einer nach Schönheitsoperationen süchtigen Patientin zu untersuchen, den die Staatsanwaltschaft als Unglücksfall einstuft. Schnell entwickelt sich der Fall zur lebensgefährlichen Bedrohung, als Ella und ihr Team einem erbarmungslosen Kosmetikkonzern in die Quere kommen, der ein neues gen-therapeutisches Medikament entwickelt, welches dem Konzern ein Milliardengeschäft und der Menschheit ewige Jugend und Faltenfreiheit verspricht.

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Betty Hugo

For ever young

Ella ermittelt

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Inhaltsverzeichnis Titel Betty Hugo For ever young Ella ermittelt Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 61

Kapitel 62

Kapitel 63

Kapitel 64

Kapitel 65

Kapitel 66

Kapitel 67

Kapitel 68

Kapitel 69

Kapitel 70

Kapitel 71

Kapitel 72

Kapitel 73

Kapitel 74

Kapitel 75

Kapitel 76

Kapitel 77

Kapitel 78

Kapitel 79

Kapitel 80

Kapitel 81

Kapitel 82

Kapitel 83

Kapitel 84

Kapitel 85

Kapitel 86

Kapitel 87

Kapitel 88

Kapitel 89

Kapitel 90

Kapitel 91

Kapitel 92

Impressum neobooks

Kapitel 1

Die Leiche schien vollkommen unversehrt. Wenn es hier doch nur nicht so verdammt kalt wäre, schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Finger wurden schon steif vor Kälte, da wärmten auch die leuchtend blauen Nitrilhandschuhe nicht, die sie übergestreift hatte. Auf was für eine dämliche Aktion hatte sie sich hier nur eingelassen.

Verstohlen um sich blickend, nestelte sie nervös und übervorsichtig am gerüschten Totenhemd der Leiche herum. Sie konnte weder verräterische Male am faltigen Hals der Toten entdecken, noch einen Y-Schnitt am Brustkorb, der auf eine Leichenöffnung schließen ließe. Nichts, absolut nichts, schien in irgendeiner Weise verdächtig zu sein.

Sie kam sich irgendwie albern vor. Ehrlich gesagt, sie kam sich so albern vor, wie noch nie in ihrem Leben. Der Impuls möglichst schnell das Weite zu suchen wurde übermächtig.

Plötzlich durchfuhr sie ein unangenehmes Frösteln. War es wirklich dermaßen saukalt hier oder war es eher die morbide Atmosphäre des Todes, die die Temperatur auf den Gefrierpunkt brachte? Inzwischen war sie endgültig bedient!

Sie streifte die Handschuhe ab und warf sie in einen diskret in der Zimmerecke stehenden Abfalleimer, der von verheulten Papiertaschentüchern überquoll und verließ den „Raum des Abschieds”. Ohne sich nochmals umzudrehen, eilte sie in die vorderen Geschäftsräume. Eine dünne, blasse Gestalt in schwarzem Anzug glitt lautlos auf sie zu und fragte mit professioneller Trauermiene:

„Haben wir alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt? Entspricht alles ihren Vorstellungen?”

Erschrocken zuckte sie zusammen - abwesend blickte sie den Bestatter an und nickte.

„Es ist soweit alles in Ordnung, bitte achten sie auf frischen Blumenschmuck bei der Trauerfeier.”

„Selbstverständlich, gnädige Frau", säuselte er in aufgesetzt mitfühlendem Ton, der Berufskrankheit aller Bestatter. „Stets zu ihren Diensten.”

Er schlich sich so lautlos davon, wie er gekommen war.

Plötzlich verursachte ihr die Atmosphäre Übelkeit.

Den schweren, süßlichen Duft der Lilien, vermischt mit Weihrauch und mehr als einem Hauch Desinfektionsmittel, vermochte sie keine Sekunde länger zu ertragen. Auch die lange, dürre Gestalt mit dem totenblassen Gesicht und dem schwarzen, pomadisierten Haar schien eher einem Vampirroman entsprungen, als dem normalen Leben. Erneut überkam sie eine Welle der Übelkeit.

Hastig stürzte sie zur Ladentür, hinaus auf die Straße und hielt nach einem Abfallbehälter der Berliner Stadtreinigung Ausschau. Diese Orangen dreckigen Dinger waren zwar meistens nicht zu finden, wenn man sie am Dringensten brauchte, aber

ein paar Meter die Straße runter erspähte sie das rettende Teil.

Sie legte einen Sprint hin, wie zum letzten Mal in der zehnten Klasse beim Sportabzeichen, nur dass sie damals keine High Heels getragen hatte. Sie kotzte so geräuscharm und diskret hinein, wie es ihr möglich war, nur ihre cremefarbene Seidenbluse bekam ein paar winzige Spritzer ab.

Erschöpft ließ sie sich auf eine Parkbank in der Nähe fallen. „Puh, das ist gerade noch mal gut gegangen!“, der Stoßseufzer kam ihr unwillkürlich über die Lippen. Keine Passanten in unmittelbarer Nähe. Dankbar schnappte sie nach Luft und ließ die frische Sommerbrise durch ihre Lungen strömen.

„Die Idioten von der Arbeitsagentur haben uns jemanden geschickt! Aus dem Spezial Vermittlungsprogramm für Syrische Geflüchtete zur beschleunigten Integration ins Arbeitsleben der Bundesrepublik.”

Die Stimme aus dem Telefonhörer schraubte sich höher und höher, bis sie in einem heiseren Gurgeln endete.

Ella hatte das Handy mit der Schulter ans Ohr geklemmt und drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen.

Das grelle Morgenlicht, das durch die Jalousien blinzelte war einfach nicht zu ertragen für ihre verquollenen Augen.

Die Sonnenstrahlen bohrten sich förmlich in ihr Gehirn, welches um diese frühe Stunde noch nicht aufs Denken programmiert war. Sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen und gleichzeitig die Stimme am anderen Ende der Verbindung zu beruhigen.

„Ich will mir keine teure Renokraft leisten. Unser Büro kann noch kein hohes Gehalt zahlen, wir müssen nehmen, was uns angeboten wird.”, krächzte sie in den Hörer.

„Von wo aus rufst du überhaupt an?”

„Aus dem Büro natürlich, allerdings mit meinem Handy. Als Angestellte kann ich mir Unpünktlichkeit nicht leisten. Du als Chefin kannst natürlich ausschlafen.”, meckerte die Stimme weiter.

„Ich komme so schnell ich kann, die Nacht war kurz.” Vor dem Wegdrücken der Verbindung fiel ihr noch ein zu fragen, „Wo ist er oder sie denn?”

„Schon hier im Büro aufgelaufen. Die Deppen von der Arbeitsagentur haben ihr einen Zettel mit unserer Adresse gleich in die Hand gedrückt!”, meldete ihre Mitarbeiterin.

Für ein paar Sekunden ließ sie sich in die weichen Kissen zurückfallen und starrte an die Decke ihres Schlafzimmers. Die vergangene Nacht war echt anstrengend gewesen, sie hatten eine rauschende Abschiedsparty gefeiert und sie war erst in den frühen Morgenstunden im Bett gelandet. Prompt rächte sich das an diesem Morgen, der entsprechend chaotisch anfing.

Mist, ihr Erinnerungsvermögen war beeinträchtig, ihr fiel auf Anhieb nicht so genau und im Detail ein, was sie letzte Nacht gemacht hatte!

Sie ließ ihren Blick im Schlafzimmer umherschweifen, vielleicht ergaben sich daraus Anhaltspunkte, die ihre Amnesie erklärten. O.K., es sah irgendwie ein wenig wild aus, deutlich unordentlicher als sonst. Ein Kleiderhaufen lag auf den Bodendielen, sie inspizierte ihn gründlich mit den Augen. Definitiv keine fremden Klamotten, nur ihr pailettenbesetztes Cocktailkleid, etwas Seidenunterwäsche von Agent Provocateur und ihre heißesten Pumps aus dem Schuhschrank, irgendein angesagtes italienisches Label, Lackleder, schwindelerregende Absätze. Das ließ irgendwie Rückschlüsse auf eine heftige Party zu. Halb unter dem Bett verborgen kullerte eine leere Champagnerflasche herum. Ella hob die Flasche an, wer hatte den Veuve Cliquot bloß geblecht? Sie oder er?

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