Nehat Krasnici - Der-beste-Mensch-der-Welt

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Warum wir tausend Probleme haben, die wir eigentlich vorbeugen können?
Weil wir keine Klaren und WIRKLICHE guten Vorbilder haben, bis heute.
Schulen, Universitäten und viele andere Institute verbergen uns dies bewusst.
Doch jetzt ist er da: Der-beste-Mensch-der-Welt.
Man liest das Buch und es kommen tränen vom so einem schönen Charakter. In allen Bereichen des Lebens das so faszinierend ist. Wie ein Mensch überhaupt so vorbildhaft und schön sein und handeln kann. Da kein Mensch normal so ist und wir nirgendwo solche Sachen als Kinder und Jugendliche unterrichtet bekommen.
Jedoch wen wir solche Vorbilder, Ihren weg Folgen?
So werden wir 1000 Lebensprobleme weniger in unseren leben haben/ vorbeugen.

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Unais, der Elefant Mahmut und einige wenige jedoch blieben verschont. Später berichteten sie immer wieder von dem schrecklichen Geschehen. Einige von ihnen blieben in der Gegend von Mekka.

„Was hat diese starken Männer getroffen?“, fragten sich die Menschen, als sie überall die Leichen liegen sahen. Wie eine abgefressene Saat 26, fast vollständig zerrieben, war das Heer Abrahas dorthin zurückgekehrt, von wo es gekommen war, ohne dass seine Soldaten Mekka betreten und ihre Augen das Heilige Haus Allahs gesehen hatten! Gesund und stark, stolz auf ihre Zahl und Ausrüstung, waren sie gekommen. Krank, schwach und gedemütigt waren die Reste der Armee geflüchtet. Groß war die Überraschung und Freude der Mekkaner, als sie hörten, dass Abrahas Soldaten abgezogen waren, ohne die Kaaba erblickt zu haben. Abdul-Muttalib jedoch war nicht überrascht. Mit ruhiger Stimme erklärte er, dass er gewusst habe, dass Allah Sein Haus verteidigen werde.

Die Männer Mekkas eilten dorthin, wo das Heer der Abessinier gelagert hatte, um die Beute der Feinde in Besitz zu nehmen.

Die Mekkaner verfassten über die Rettung der Kaaba viele Gedichte. 27Ganz Arabien erfuhr, wie der Himmel die feindliche Armee vernichtet hatte. Bald gab es in ganz Mekka kein Haus mehr, in dem nicht ein glanzvolles Freudenfest gefeiert wurde.

Das Jahr ging bald als „Jahr des Elefanten“ in die Geschichte ein.

In diesem Jahr sollte aber noch ein weiteres großes Ereignis geschehen.

Die Geburt des Gepriesenen

A

bdullah erlebte die Bedrohung durch Abraha und das Vogelwunder nicht mit, denn er war zu jener Zeit nicht in Mekka, sondern auf seiner Handelsreise nach Syrien und Palästina. Auf dem Rückweg erkrankte er schwer und musste in Medina 28bei der Familie seiner Großmutter bleiben, während die Karawane weiter nach Mekka zog. Als die Karawane ohne Abdullah zurückkehrte, erschraken Abdul-Muttalib, Amina und die ganze Familie. Sofort schickte Abdul-Muttalib seinen ältesten Sohn Al-Harith nach Medina. Doch schon bei seiner Ankunft spürte er, dass sein Bruder nicht mehr lebte. 29Als Al-Harith mit der schrecklichen Nachricht zurück nach Mekka kam, trauerte man nicht nur in Abdul-Muttalibs Haus, sondern in der ganzen Stadt. Der Kummer der zarten und jungen Amina jedoch war am tiefsten. In zahlreichen rührenden Gedichten hat sie ihm Ausdruck gegeben. 30Ihr Kind war Halbwaise, noch bevor es zur Welt kam. Ganz Mekka konnte ihr keinen Trost bieten - nur das ungeborene Kind von ihrem geliebten Mann, das sie unter dem Herzen trug. Sie konnte es kaum erwarten, das Baby zu sehen, das sie wie eine kleine Sonne in ihrem Leib spürte.

Medina wurde von zwei großen arabischen Stämmen bewohnt, den Aws und den Chazradsch. Die beiden Stämme lagen oft miteinander im Streit und hatten schon manchen Krieg gegeneinander geführt. Außerdem lebten dort drei jüdische Stämme, die Bani Qurayda, die Bani Nadir und die Bani Qaynuqa. Diese Stämme hatten sich auf der Flucht vor der römischen Unterdrückung in Medina niedergelassen. Sie waren mittlerweile arabisiert, was Sprache und Stammesleben betraf, allerdings fühlten sie sich weiterhin als Träger der Offenbarung von Moses und lebten in der Erwartung eines neuen Propheten.

Zu dieser Zeit stieg in Medina ein Jude auf das Dach seines Hauses und rief: „Ihr Juden!“

Als sie sich um ihn versammelt hatten, fragten sie, weshalb er sie gerufen habe. Er verkündete ihnen, dass in der Nacht der Stern erschienen sei, der zur Geburt des Gepriesenen 31angekündigt worden war. In diesem Augenblick hörte Amina eine Stimme, die zu ihr sprach:

„Du bist mit dem Herrn dieses Volkes schwanger, und wenn er zur Welt kommt, sage: ‚Ich gebe ihn in den Schutz des Einzigen [Gottes] vor dem Bösen jedes Neiders!’ Dann nenne ihn Muhammad.“ Amina nahm sich vor, der Stimme zu folgen.

Aminas Schwangerschaft und die Geburt verliefen trotz allen Kummers leicht. Sie gebar einen Sohn und nannte ihn Muhammad, wie die Stimme sie geheißen hatte. Sie gab ihn in den Schutz des Einzigen Gottes vor dem Bösen jedes Neiders.

Nach seiner Geburt ließ Amina Muhammads Großvater Abdul-Muttalib kommen und ihm ausrichten: „Dir ist ein Junge geboren! Komm her und schau ihn dir an!“

Abdul-Muttalib eilte zu Amina und betrachtete den Jungen. Amina erzählte ihm, was sie während der Schwangerschaft gesehen hatte. AbdulMuttalib nahm das Kind in seine Arme, trug es zur Kaaba und betete zu Allah, um Ihm für dieses Geschenk zu danken.

Nach der Geburt Muhammads machten sich seine Mutter und sein Großvater Sorgen, er könnte an einer Krankheit sterben. Selbst für Erwachsene war das Klima in Mekka damals gefährlich. Immer häufiger grassierten schwere Epidemien, an denen viele Menschen zugrunde gingen. In einer großen Handelsstadt, in die Menschen aus allen Orten der Erde strömten, um zu handeln oder zur Kaaba zu pilgern, war das kein Wunder. Die Reisenden blieben oft mehrere Monate und hinterließen nicht nur ihre Waren, sondern auch gefährliche Krankheiten. So starben viele Kinder kurz nach der Geburt. Daher gaben die wohlhabenden Bewohner Mekkas ihre Kinder in die Obhut von Ammen, die in den Bezirken außerhalb der Stadt lebten.

Aus Liebe zu ihrem Kind willigte Amina ein, dass Muhammad einen Teil seiner Kindheit bei den Beduinen außerhalb der Stadt verbringen sollte - nicht nur, um ihn vor den gefährlichen Krankheiten zu schützen, sondern auch, um ihn in der klaren Luft der Wüste zu stärken. Auch sollte er das kostbare Werkzeug der Weisheit erwerben, die arabische Sprache klar sprechen lernen und einen scharfen Verstand bekommen.

Schon bald war es soweit: Die Ammen kamen, um Pflegekinder aus wohlhabenden Familien mitzunehmen. Eine von ihnen war Halima von den Bani Saad 32, die mit anderen Frauen des Stammes zusammen mit ihrem Mann Harith und dem neugeborenen Sohn, den sie stillte, ihre Heimat verlassen hatte, um sich Säuglinge suchen.

Sie erzählte: „Es war ein Jahr der Trockenheit und uns blieb fast nichts mehr, als wir mit einer grauen Eselin und einer alten Kamelstute unterwegs waren. Bei Allah, das Euter der Kamelstute war so leer, dass sie uns keinen Tropfen Milch gab. Vor Hunger weinte unser Kind so sehr, dass wir die ganze Nacht nicht schlafen konnten. 33Was in meiner Brust war, reichte ihm nicht. Wir hatten aber gehofft, dass es regnen und unsere Reise sich etwas erleichtern würde. Meine Eselin, auf der ich ritt, war so schwach und dünn, dass ich der Karawane nicht folgen konnte, sodass die anderen es auch schwer mit uns hatten, bis wir schließlich in Mekka ankamen, um die Suche nach Säuglingen aufzunehmen.

Amina bot ihren Sohn Muhammad einer Amme nach der anderen an, doch wir alle lehnten ab, weil er ein Waisenkind war. Was hätten seine Mutter und sein Großvater uns geben können? Amina und der Großvater des kleinen Muhammad waren sehr traurig, dass niemand den Jungen nehmen wollte. Sollte das Kind den gefährlichen Krankheiten Mekkas ausgesetzt bleiben und deshalb vielleicht früh sterben? Außer mir hatten alle Frauen, die mit mir gekommen waren, einen Säugling. Als wir uns versammelten, um heimzukehren, sagte ich zu meinem Mann: ‚Bei Allah! Ich kann doch nicht ohne einen Säugling zurückkehren! Ich nehme dieses Waisenkind!’ ‚Tu das, vielleicht wird Allah uns durch ihn segnen’, antwortete er. Ich nahm ihn nur, weil ich kein anderes Kind fand. Dann kehrte ich mit ihm zu unserem Lagerplatz zurück. Dort legte ich ihn an meine Brust, die plötzlich so viel Milch gab, bis er satt war. Danach trank mein eigener Sohn, bis auch er gestillt war. Dann schliefen beide ein. Vorher hatte unser Kind nicht schlafen können. Dann ging mein Mann zu der Kamelstute. Auch ihr Euter war voll Milch. Als er sie gemolken hatte, trank er und auch ich trank so viel, bis wir richtig satt waren. Wir schliefen gut und es war eine sehr schöne Nacht für uns.

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