Max Henning - Der Koran

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Gemäß islamischer Glaubenslehre ist der Koran das Wort Allahs, das von seinem Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert wörtlich niedergeschrieben wurde.
Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.

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(62.) Siehe sie, die da glauben, und die Juden und die Nazarener und die Sabier – wer immer an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und das Rechte tut, die haben ihren Lohn bei ihrem Herrn, und Furcht kommt nicht über sie, und nicht werden sie traurig sein.

(63.) Und als wir mit euch den Bund schlossen und über euch den Berg hoben, (da sprachen wir:) »Haltet, was wir euch gaben, mit Kräften und bedenket, was darinnen ist, auf daß ihr gottesfürchtig seid.« (64.) Nach diesem aber kehrtet ihr euch ab, und ohne Allahs Huld und Barmherzigkeit gegen euch wäret ihr verloren gewesen. (65.) Ihr kennt doch diejenigen unter euch, die sich in betreff des Sabbats vergingen, zu denen wir sprachen: »Werdet ausgestoßene Affen!« (66.) Und wir machten sie zu einem Exempel für Mit- und Nachwelt und zu einer Lehre für die Gottesfürchtigen. (67.) Und als Moses zu seinem Volk sprach: »Siehe, Gott gebietet euch, eine Kuh zu opfern«, sprachen sie: »Treibst du Spott mit uns?« (68.) Er sprach: »Da sei Gott vor, daß ich einer der Toren wäre.« Sie sprachen: »Bitte deinen Herrn für uns, uns zu erklären, was es für eine Kuh sein soll.« Er sprach: »Siehe, er spricht, es sei eine Kuh, weder alt noch ein Kalb; in mittlerem Alter zwischen beiden; und nun tut, was euch geboten ist.« (69.) Sie sprachen: »Bitte deinen Herrn für uns, uns zu erklären, von welcher Farbe sie sein soll.« Er sprach: »Siehe, er spricht, es sei eine gelbe Kuh von hochgelber Farbe, eine Lust den Beschauern.« (70.) Sie sprachen: »Bitte deinen Herrn für uns, uns zu erklären, wie beschaffen sie sein soll; denn siehe, alle Kühe scheinen uns ähnlich, und siehe, so Allah will, sind wir geleitet.« (71.) Er sprach: »Siehe, er spricht, es sei eine Kuh nicht gefügsam durch Pflügen der Erde und Bewässern des Ackers; sie sei gesund, und es sei kein Makel an ihr.« Sie sprachen: »Nun kommst du mit der Wahrheit.« Hierauf opferten sie die Kuh, doch fast hätten sie’s nimmer getan. (72.) Und wenn ihr jemand ermordet und über den Mörder strittet, und Allah herausbringen wollte, was ihr verheimlichtet, (73.) dann sprachen wir: »Schlagt ihn mit einem Stück von ihr.« So macht Allah die Toten lebendig und zeigt euch seine Zeichen, auf daß ihr verständig würdet. (74.) Nach diesem aber verhärteten sich eure Herzen und wurden zu Stein und noch härter; und siehe, es gibt Steine, aus denen Bäche entströmen; andre spalten sich, und es entströmt ihnen Wasser; andre wiederum fürwahr, welche aus Furcht vor Allah niederstürzten; und Allah ist nicht achtlos eures Tuns.

(75.) Wünscht ihr, daß sie euch Glauben schenken? Aber ein Teil von ihnen hat Allahs Wort vernommen und verstanden und hernach wissentlich verkehrt. (76.) Wenn sie den Gläubigen begegnen, so sprechen sie: »Wir glauben«; wenn sie jedoch allein untereinander sind, so sprechen sie: »Wollt ihr ihnen erzählen, was Allah euch offenbarte, auf daß sie mit euch darüber vor euerm Herrn streiten?« Seht ihr das denn nicht ein? (77.) Wissen sie nicht, daß Allah weiß, was sie verhehlen und was sie offenkund’ tun? (78.) Unter ihnen gibt’s auch Ungelehrte, welche die Schrift nicht kennen, sondern nur Phantasien, und nur Vermutungen haben. Aber wehe jenen, welche die Schrift mit ihren Händen schreiben und dann sprechen: »Dies ist von Allah«, um sich dafür winzigen Preis zu erkaufen. (79.) Wehe ihnen um die Schrift ihrer Hände, und wehe ihnen um ihren Gewinn! (80.) Und sie sprechen: »Das Feuer wird uns nur gezählte Tage berühren.« Sprich: »Habt ihr mit Allah einen Bund (daraufhin) gemacht? Dann wird Allah nimmer seinen Bund brechen. Oder sprecht ihr von Allah, was ihr nicht wisset?« (81.) Nein, wer Übles erworben hat und wen seine Sünde umgibt, jene werden des Feuers Gefährten sein und werden ewig darin verweilen. (82.) Wer aber glaubt und das Rechte tut, die werden des Paradieses Gefährten sein und werden ewig darinnen verweilen.

(83.) Und als wir mit den Kindern Israel einen Bund schlossen, (sprachen wir:) »Dienet keinem denn Allah, tut Gutes euern Eltern und Verwandten und Waisen und Armen und sprecht von den Leuten nur Gutes und verrichtet das Gebet und entrichtet das Almosen.« Hernach kehrtet ihr euch bis auf wenige ab und wurdet abtrünnig. (84.) Und als wir einen Bund mit euch schlossen, daß ihr nicht euer Blut vergösset und euch nicht aus euern Wohnungen vertriebet, da gelobtet ihr es, und ihr waret selber Zeugen. (85.) Dann aber waret ihr diejenigen, die ihr euch (gegenseitig) erschluget, und ihr vertriebt einen Teil von euch aus seinen Wohnungen, indem ihr in Sünde und Feindschaft einander wider sie beistandet. Kommen sie aber als Gefangene zu euch, so löset ihr sie aus, wo es euch doch verwehrt war, sie zu vertreiben. Glaubt ihr denn nur einen Teil der Schrift und verleugnet einen andern? Wer aber solches unter euch tut, den trifft kein andrer Lohn als Schande in diesem Leben, und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe überantwortet werden; denn Allah ist nicht achtlos eures Tuns. (86.) Sie sind die, welche das irdische Leben für das Jenseits erkaufen; deshalb soll ihre Strafe ihnen nicht erleichtert werden, und sie sollen keine Hilfe finden.

(87.) Und dem Moses gaben wir die Schrift und ließen ihm Gesandte nachfolgen; und wir gaben Jesus, dem Sohn der Maria, die deutlichen Zeichen und stärkten ihn mit dem Heiligen Geist. Sooft euch aber ein Gesandter brachte, was euch nicht gefiel, wurdet ihr da nicht hoffärtig und ziehet einen Teil der Lüge und erschlugt andere? (88.) Und sie sprachen: »Unsre Herzen sind unbeschnitten.« Nein; verflucht hat sie Allah wegen ihres Unglaubens, und so glaubten nur wenige. (89.) Und als zu ihnen ein Buch von Allah kam, ihre frühere Offenbarung zu bestätigen – und zuvor hatten sie um Sieg über die Ungläubigen gefleht –, und als nun zu ihnen kam, was sie kannten, da verleugneten sie es. Drum Allahs Fluch auf die Ungläubigen! (90.) Für einen schlechten Preis verkauften sie ihre Seelen, daß sie nicht glaubten an das, was Allah niedergesandt, aus Neid, daß Allah in seiner Huld, wem von seinen Dienern er will, offenbart. Zorn über Zorn haben sie sich zugezogen. Und die Ungläubigen trifft schändende Strafe. (91.) Und als man zu ihnen sprach: »Glaubet an das, was Allah (jetzt) auf euch niedersandte«, sprachen sie: »Wir glauben an das, was auf uns (früher) niedergesandt ward.« Sie glauben aber nicht an das Spätere, wiewohl es die Wahrheit ist, bestätigend, was sie besitzen. Sprich: »Und weshalb erschlugt ihr Allahs Propheten zuvor, so ihr Gläubige seid?« (92.) Und es kam auch Moses mit den deutlichen Zeichen zu euch. Dann aber nahmt ihr euch das Kalb in seiner Abwesenheit und sündigtet. (93.) Und als wir den Bund mit euch schlossen und den Berg über euch hoben, (sprachen wir:)

»Nehmet an, was wie euch brachten, mit Kräften und höret.« Sie sprachen: »Wir hören und rebellieren.« Und sie mußten um ihres Unglaubens willen das Kalb in ihre Herzen trinken. Sprich: »Schlimmes befahl euch euer Glaube, so ihr Gläubige seid.« (94.) Sprich: »Wenn eure künftige Wohnung bei Allah für euch besonders ist und nicht für die andern Menschen, so wünschet euch den Tod, wenn ihr wahrhaft seid.« (95.) Nimmer aber vermögen sie’s zu wünschen wegen dessen, was ihre Hände vorausgesandt. Und Allah kennt die Frevler. (96.) Und fürwahr, du findest, daß sie noch gieriger am Leben hängen als die Götzendiener. Der eine von ihnen wünscht tausend Jahre zu leben; aber nicht brächte er sich fern von der Strafe, auch wenn er am Leben bliebe. Und Allah schaut ihr Tun. (97.) Sprich: »Wer Gabriels Feind ist«, denn er ist’s, der deinem Herzen mit Allahs Erlaubnis (den Koran) offenbarte, als eine Bestätigung des Früheren und eine Leitung und eine Heilsbotschaft für die Gläubigen: (98.) Wer ein Feind ist Allahs und seiner Engel und seiner Gesandten und Gabriels und Michaels, (den trifft Allahs Zorn,) denn siehe, Allah ist ein Feind der Ungläubigen.

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