Max Henning - Der Koran

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Gemäß islamischer Glaubenslehre ist der Koran das Wort Allahs, das von seinem Propheten Mohammed im 7. Jahrhundert wörtlich niedergeschrieben wurde.
Er ist bis heute das heilige Buch der 2,2 Milliarden Muslime, die heute die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Welt bilden.
Bei dieser deutschsprachigen Ausgabe handelt es sich um die Übersetzung des deutschen Orientalisten Max Henning aus dem Jahr 1901, die lange Zeit zurecht als die akkurateste galt.

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(21.) O ihr Menschen, dienet euerm Herrn, der euch und die Früheren erschaffen; vielleicht fürchtet ihr ihn. (22.) Der euch die Erde zu einem Bett gemacht und den Himmel darüber erbaut, und vom Himmel Wasser herniedersandte und durch dieses Früchte hervorbrachte zu eurer Nahrung. Stellt ihm daher nicht Götter zur Seite, wo ihr’s wisset. (23.) Und so ihr in Zweifel seid über das, was wir auf unsern Diener herniedersandten, so bringt eine gleiche Sure hervor und ruft einen Zeugen außerhalb (statt) Allah an, so ihr wahrhaft seid. (24.) Wenn ihr’s jedoch nicht tut – und ihr vermögt es nimmer –, so fürchtet das Feuer, dessen Speise Menschen und Steine sind, die (zum Erschlagen) für die Ungläubigen bereitet sind. (25.) Verheiße aber denen, die glauben und das Rechte tun, daß Gärten für sie bestimmt sind, durcheilt von Bächen; und sooft sie gespeist werden mit einer ihrer Früchte als Speise, sprechen sie: »Dies war unsre Speise zuvor«; und ähnliche werden ihnen gegeben; und darinnen werden sie reine Gattinnen empfangen und sollen ewig darinnen verweilen. (26.) Siehe, Allah schämt sich nicht, ein Gleichnis mit einer Mücke zu machen oder mit etwas darüber; denn die Gläubigen wissen, daß es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Die Ungläubigen aber sprechen: »Was will Allah mit diesem Gleichnis?« Viele führt er hierdurch irre, und viele leitet er recht; doch nur die Frevler führt er irre; (27.) die den Bund Allahs nach seiner Aufrichtung brechen und zerschneiden, was Allah geboten hat verbunden zu sein, und auf der Erde Verderben anstiften, sie werden die Verlorenen sein. (28.) Wie glaubet ihr nicht an Allah, wo ihr tot waret und er euch lebendig machte? Alsdann wird er euch töten, alsdann wird er euch lebendig machen, alsdann kehrt ihr zu ihm zurück. (29.) Er ist’s, der für euch alles auf Erden erschuf; alsdann stieg er zum Himmel empor und bildete sie zu sieben Himmeln; und er hat Macht über alle Dinge.

(30.) Und als dein Herr zu den Engeln sprach: »Siehe, ich will auf der Erde einen Nachfolger (Kalif) einsetzen«, da sprachen sie: »Willst du auf ihr einen einsetzen, der auf ihr Verderben anstiftet und Blut vergießt? Und wir verkünden dein Lob und heiligen dich.« Er sprach: »Siehe, ich weiß, was ihr nicht wisset.« (31.) Und er lehrte Adam aller Dinge Namen; dann zeigte er sie den Engeln und sprach: »Verkündet mir die Namen dieser Dinge, so ihr wahrhaft seid.« (32.) Sie sprachen: »Preis dir, wir haben nur Wissen von dem, was du uns lehrtest; siehe, du bist der Wissende, der Weise.« (33.) Er sprach: »O Adam, verkünde ihnen ihre Namen.« Und als er ihnen ihre Namen verkündet hatte, sprach er: »Sprach ich nicht zu euch: Ich weiß das Verborgene der Himmel und der Erde, und ich weiß, was ihr offenkund tut und was ihr verberget?« (34.) Und als wir zu den Engeln sprachen: »Werfet euch nieder vor Adam«, da warfen sie sich nieder bis auf Iblis, der sich in Hoffart weigerte und einer der Ungläubigen ward. (35.) Und wir sprachen: »O Adam, bewohne du und deine Frau den Garten und esset von ihm in Hülle und Fülle, wo immer ihr wollt; aber nahet nicht jenem Baume, sonst seid ihr Ungerechte.« (36.) Aber der Satan ließ sie aus ihm straucheln und vertrieb sie aus der Stätte, in der sie weilten. Und wir sprachen: »Hinfort mit euch! Der eine sei des andern Feind; und auf der Erde sei euch eine Wohnung und ein Nießbrauch für eine Zeit.« (37.) Und es empfing Adam von seinem Herrn Worte, und er kehrte sich wieder zu ihm; denn siehe, er ist der Vergeber, der Barmherzige. (38.) Wir sprachen: »Hinfort mit euch von dort allesamt! Und wenn zu euch von mir eine Leitung kommt, wer dann meiner Leitung folgt, über die soll keine Furcht kommen, und nicht sollen sie traurig sein. (39.) Wer aber nicht glaubt und unsre Zeichen verleugnet, die sollen des Feuers Gefährten werden; in ihm sollen sie ewig verweilen!«

(40.) O ihr Kinder Israel, gedenket meiner Gnade, mit der ich euch begnadete, und haltet meinen Bund, so will auch ich den Bund mit euch halten; mich allein sollt ihr ehren, (41.) und glaubet an das, was ich herabsandte zur Bestätigung eurer Schrift, und seid nicht die ersten Ungläubigen und verkaufet nicht meine Zeichen für winzigen Preis; mich allein sollt ihr fürchten. (42.) Und kleidet nicht die Wahrheit in die Lüge und verbergt nicht die Wahrheit wider euer Wissen.

(43.) Und verrichtet das Gebet und gebt Almosen und beugt euch mit den Beugenden. (44.) Wollt ihr den Leuten Frömmigkeit gebieten und eurer Seelen vergessen, wo ihr doch die Schrift leset? Habt ihr denn keine Einsicht? (45.) Und nehmt eure Zuflucht zur Geduld und zum Gebet; siehe, fürwahr, es ist ein schweres Ding, nur nicht für die Demütigen, (46.) die da glauben, daß sie ihrem Herrn begegnen werden und daß sie zu ihm heimkehren. (47.) O ihr Kinder Israel, gedenket meiner Gnade, mit der ich euch begnadete, und daß ich euch vor aller Welt bevorzugte. (48.) Und fürchtet einen Tag, an dem eine Seele für eine andre nichts leisten kann, an dem von ihr keine Fürbitte angenommen und kein Lösegeld genommen wird und ihnen nicht geholfen wird.

(49.) Und gedenket, als wir euch vom Volke Pharaos erretteten, das euch mit schlimmer Pein heimsuchte; sie erschlugen eure Knaben und ließen nur eure Mädchen am Leben; dies war eine große Prüfung von euerm Herrn. (50.) Und als wir für euch das Meer teilten und euch erretteten und das Volk Pharaos vor euerm Angesicht ertränkten. (51.) Und als wir mit Moses vierzig Nächte lang den Bund schlossen; alsdann, in seiner Abwesenheit, nahmt ihr euch das Kalb und sündigtet. (52.) Alsdann vergaben wir euch nach diesem, auf daß ihr dankbar wäret. (53.) Und als wir dem Moses die Schrift und die Unterscheidung gaben, auf daß ihr geleitet würdet. (54.) Und als Moses zu seinem Volke sprach: »O mein Volk, ihr habt euch dadurch versündigt, daß ihr euch das Kalb nahmt.

Kehret um zu euerm Schöpfer und schlagt (die Schuldigen unter) euch tot. Dies wird euch Gutes einbringen bei euerm Schöpfer.« Und so kehrte er sich wieder zu euch, denn er ist der Vergeber, der Barmherzige. (55.) Und als ihr spracht: »O Moses, nimmer glauben wir dir, bis wir nicht Allah deutlich schauen«, da erfaßte euch das Wetter vor euern Augen. (56.) Alsdann erweckten wir euch wieder nach euerm Tode, auf daß ihr dankbar wäret. (57.) Und wir ließen die Wolken euch überschatten und sandten hernieder auf euch das Manna und die Wachteln: »Esset von dem Guten, das wir euch zur Speise gaben.« Und nicht wider uns frevelten sie, sondern wider sich selber. (58.) Und als wir sprachen: »Betretet diese Stadt und esset von ihr in Hülle und Fülle, wo immer ihr wollt, und tretet ein in das Tor unter Niederwerfung und sprechet: ›Hittatun!‹, »Vergebung« (hitta). Mit der »Stadt« soll nach einigen Kommentaren Jerusalem oder Jericho gemeint sein; wahrscheinlich das Land Kanaan (als Stadt aufgefaßt). wir wollen euch eure Sünden verzeihen und wollen das Heil der Frommen mehren!« (59.) Da vertauschten die Ungerechten das Wort mit einem andern, das nicht zu ihnen gesprochen ward, und wir sandten auf die Ungerechten Zorn vom Himmel hernieder für ihren Frevel. (60.) Und als Moses Wasser für sein Volk verlangte, sprachen wir: »Schlag mit deinem Stabe den Felsen.« Und es entsprangen ihm zwölf Quellen, so daß alles Volk seine Tränke kannte. »Esset und trinket von Allahs Gabe und sündigt hinfort nicht auf Erden durch Verderbenstiften.« (61.) Und als ihr spracht: »O Moses, nimmer halten wir’s aus bei einerlei Speise. Bitte deinen Herrn für uns, daß er uns hervorbringe, was die Erde sprießen lässet an Gemüse und Gurken und Knoblauch und Linsen und Zwiebeln«, sprach er: »Wollt ihr das Bessere mit dem Schlechteren eintauschen? Fort mit euch nach Ägypten, dort findet ihr das Verlangte!« Und sie wurden mit Schimpf und Elend geschlagen und zogen sich Allahs Zorn zu, darum, daß sie Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ungerechterweise ermordeten; dies darum, daß sie rebellierten und Übertreter waren.

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