A. F. Morland - Killer & Cosa Nostra - Sammelband 4 Krimis

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis: краткое содержание, описание и аннотация

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Killer & Cosa Nostra: Sammelband 4 Krimis
Thriller von Alfred Bekker, Wolf G. Rahn, A.F.Morland
Dieses Buch enthält folgende Krimis:
Alfred Bekker: Der infrarote Tod
Wolf G. Rahn: Bount Reiniger und die Erbarmungslosen
A.F.Morland: Die Killermacher von Key West
A.F. Morland: Panik in der Cosa Nostra
Der Flüchtlingsstrom von Havanna nach Key West reißt nicht ab, viele Schleuser machen daraus ein Geschäft. Auch die Mafia bringt illegale Einwanderer aus Kuba in die USA, und zwar gratis, um sie zu Killern auszubilden. Hector Nuñez ist einer von ihnen. Weil sein Freund von einem Mafiosi getötet wurde, will er Rache nehmen – er wartete nur noch auf die richtige Gelegenheit. Die erhält er durch Roberto Tardelli, Agent einer geheimen Abteilung des US-Justizministeriums, der den Auftrag hat, das Killer-Ausbildungscamp der Mafia zu zerstören. Dabei setzt der mutige Mafiajäger wie immer sein Leben aufs Spiel …

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"Ein Fake also", stellte Milo fest. "Ich hätte gedacht, dass unsere Luftüberwachung seit dem Anschlag auf das WTC etwas mehr auf Zack wäre!"

"Sie hatten eine perfekte Tarnung", erklärte Max Carter.

"Und außerdem mussten sie gar nicht besonders nahe an das Federal Building heran. Nicht weiter als einige hundert Meter."

"Wie konnten sie wissen, in welcher Zelle sich Atkinson befand?", fragte ich. "Sie konnten doch schließlich nicht durch Wände sehen!"

Max verzog das Gesicht.

"Vielleicht konnten sie das doch, Jesse."

"Was?"

"Letzte Gewissheit haben wir, wenn die SRD-Kollegen ihre Laboruntersuchungen abgeschlossen haben. Aber bislang vermuten wir, dass ein ganz bestimmter Projektiltyp verschossen wurde, der von Spezialeinheiten der Army verwendet wird, die sich auf den Häuserkampf spezialisiert haben. Die Geschosse werden von Hubschraubern abgeschossen und normalerweise in Verbindung mit Infrarot-Scannern eingesetzt, mit deren Hilfe Temperaturunterschiede in einer Tiefe von mehreren Metern sichtbar gemacht werden. Da ein Mensch wärmer ist als eine Wand, hebt er sich als Umriss deutlich ab. Für die Annahme, dass ein solches Gerät verwendet wurde, spricht übrigens auch die Tatsache, dass Atkinson genau getroffen wurde. Die Explosion hätte er andernfalls überleben können, denn die war nicht so stark, wie man auf den ersten Blick annimmt."

Max zeigte uns die Projektion einer schematischen Darstellung der Zelle.

Er deutete auf einen Punkt an der Zellentür.

"Hier befand sich Atkinson, als er starb."

"Ja, wir hatten ihn gerade eingesperrt", nickte ich.

Max Carter deutete dann auf einen Punkt an der Außenwand. "Hier trat das Projektil ein. Die Explosionswirkung entstand durch die Hitzeentwicklung beim Durchschlagen der Wand. Diese Geschosse haben eine Ummantelung aus Wolfram und verfügen über eine enorme Durchschlagskraft, die mühelos durch Beton oder auch Panzerplatten hindurchdringt. Die Wand besteht aus Beton, ein Material das relativ weich ist. Die entstehende Hitze und die beim Durchschlag ausgelöste Explosion halten sich in Grenzen. Anders bei einem Panzer, der aus einem härteren Material besteht. Dann ist die Reibung höher. Jedenfalls durchschlug das Geschoss Atkinsons Körper, nachdem es durch die Wand gedrungen war. Ohne Infrarot-Peilung wäre das wohl kaum möglich gewesen."

"Es bleibt trotzdem die Frage, wie die Attentäter wissen konnten, in welcher Zelle sich Atkinson befand", stellte Mister McKee klar, "schließlich sind Menschen auf Infrarotbildern so gut wie gar nicht zu unterscheiden..."

Max nickte.

Er machte ein ernstes Gesicht.

"Wir checken unsere Computersysteme."

Mister McKee hob die Augenbrauen. "Sie denken, dass sich da jemand hineingehackt hat?"

"Ja. Schließlich hinterlässt auch die Zellenbelegung elektronische Spuren."

"Verstehe..."

"Wir fahnden jetzt natürlich nach gestohlenen ARC-Infrarot-Zielpeilungsgeräten. Außerdem nach dem Helikopter und denjenigen, die ihn umgebaut und geflogen haben."

"Dieser Atkinson muss den Leuten von AUTONOMY ziemlich viel wert gewesen sein", meinte ich. "Wer für einen Mord derart viel Aufwand betreibt, muss gute Gründe dafür haben."

Mister McKee atmete tief durch.

"Sie fürchteten Atkinsons Aussagen."

"Warum sollen wir sie sich nicht noch etwas länger fürchten lassen?", meinte ich.

Alle Blicke waren in diesem Moment auf mich gerichtet. Auf Mister McKees Stirn erschienen ein paar Falten, während er den Kaffeebecher zum Mund führte und vorsichtig daran nippte.

"Wie soll ich das verstehen, Jesse?"

Ich fragte zurück: "Wer weiß bis jetzt von Atkinsons Tod?"

"Niemand außer den an der Untersuchung beteiligten Beamten. Offiziell ist noch nichts raus." Mister McKee schaute auf die Uhr an seinem Handgelenk. "In einer Stunde ist eine Pressekonferenz angesetzt. Da werde ich Stellung beziehen müssen."

"Ich schlage vor, Atkinsons Tod geheim zu halten und stattdessen zu behaupten, dass ein G-man ums Leben gekommen sei."

Mister McKee musterte mich aufmerksam.

Er kannte mich gut genug, um meine Gedanken erraten zu können.

"Ich könnte die Rolle von Atkinson einnehmen", bot ich an. "Schließlich ist er mir von Statur, Alter und Aussehen verhältnismäßig ähnlich. Für einen halbwegs talentierten Maskenbildner dürfte es keinerlei Problem darstellen, mich so herzurichten, dass die AUTONOMY-Terroristen sehr nervös werden, wenn sie mich mal ein paar Sekunden über den Fernsehschirm huschen sehen..."

Mister McKee trank seinen Kaffee aus, stellte den Becher dann auf den Tisch.

"Mir gefällt der Gedanke nicht, aus Ihnen eine Zielscheibe zu machen, Jesse!"

"Wir kommen an diese Leute sonst nicht heran, Mister McKee!"

"Trotzdem..."

"Wollen Sie etwa verantworten, dass tatsächlich Tollwut-Erreger in die Trinkwasserversorgung geschleust werden oder irgendjemand dieser Leute mit Plutonium herumspielt?"

"Sie riskieren viel, Jesse!"

"Nicht, wenn wir es geschickt anstellen!"

Einige Augenblicke lang herrschte Schweigen im Besprechungszimmer. Schließlich nickte unser Chef vorsichtig.

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DER HAGERE MANN MIT den dunklen Haaren nippte an seinem Milchkaffee Er trug - фото 33

DER HAGERE MANN MIT den dunklen Haaren nippte an seinem Milchkaffee. Er trug eine Baskenmütze und eine Lederjacke, die über die Hüften reichte. Die rechte Hand blieb ständig in der Seitentasche vergraben.

Er war so gut wie allein in dem kleinen Bistro in Greenwich Village.

Er blickte zur Uhr.

In diesem Moment trat jemand durch die Tür.

Ein hochgewachsener, breitschultriger Kerl. Er verzog das das Gesicht, als er den Mann mit der Baskenmütze sah.

Eine Zahnlücke wurde sichtbar.

Die oberen beiden Schneidezähne fehlten.

Er trat an den Tisch des Mannes mit der Baskenmütze heran.

"Bringen wir's hinter uns, Jean!"

"Nicht so ungeduldig. Wollen Sie nicht noch einen Milchkaffee mit mir trinken?"

"Nein!"

"Warum so gereizt?"

"Ich will mein Geld!"

Der Mann mit der Zahnlücke verschränkte die Arme. Er ließ kurz den Blick durch den Raum schweifen, so als suchte er etwas, oder jemanden. Der Bistro-Inhaber sah verstohlen zu ihnen hinüber. Er stand zu weit entfernt, als dass er genau hätte mithören können. Aber das Ärger in der Luft lag, bekam er zweifellos mit.

"Ich habe das Geld nicht hier, Torrence!", sagte Jean in gedämpftem Tonfall.

"Sie wollen mich auf den Arm nehmen!"

"Keineswegs!"

"Ich warne Sie!"

"Sie quatschen zuviel, Torrence", erwiderte der Mann, der Jean genannt worden war. "Und zu laut!"

Torrence atmete tief durch. Sein Kopf war puterrot. Er stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab und zischte leise: "Mein Partner und ich haben den Job ausgeführt! Eine Granate mitten ins Federal Building! So etwas hat es noch nie gegeben! Und jetzt wollen Sie uns am langen Arm verhungern lassen!"

"Sie übertreiben!"

Torrence Gesicht wurde sehr finster. Er drehte einen Stuhl herum und setzte sich rittlings darauf.

"Ich bringe Sie um, wenn Sie uns um unser Geld betrügen!"

Jean lächelte dünn.

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