Ally Park - Das Geständnis

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Angie Miller, eine enorm attraktive Frau, selbstsicher, liiert und zweifache Mutter. Spielt zu gerne im von Männern dominierten Berufsleben ihren Poker – hart und erfolgreich.
Dennoch so eingeengt von Sorgen ihres tristen Alltags. Sie riskiert viel. Zu viel? Der unverschämt reiche und zwielichtige Millionär, Ron Kern, kann nicht genug bekommen, er unterbreitet Angie ein exklusives Angebot. Überrascht über ihre Spontanität, begeistert von unbekannten Gefühlen, getrieben wie sonst nicht…
Dr. Angelina Miller will wissen woran sie ist. Ein dubioses Autorennen belehrt Angie, diktiert ihr diese männliche Macht. Ibiza, betört nicht nur als Insel – Angie erkennt ganz anderes Flair. Alkohol. Toxin. Ein Verhängnis mit Folgen. Für Angie öffnet sich eine ihr zuvor unbekannt gebliebene und ebenso gefährliche Welt. Sie stellt die Frage, nach wahrer Liebe…

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Shit , die Straße sie ist mir so bekannt. Unser erster Urlaub, auch er führte mich hier entlang. John und ich bestaunten frisch verliebt das Schloss Miramar, erkundeten in inniger Zweisamkeit vermeintliche Abkürzungen zu einem Aussichtspunkt. Meine Highheels damals? Sie taugten nicht zum Wandern. Ich lächle, während mich Tränen rühren. Egal sind mir die Schuhe, es ist das Empfinden für John. Schon damals war er für mich einfach umwerfend, die Erlebnisse mit ihm, einzigartig. Wir nahmen nicht die Hauptstraße, nein, wir entschieden uns damals schon für den Weg querfeldein. Die Highheels überlebten die Entscheidung nicht. Und wir?

Das macht uns doch aus, das bindet uns zusammen!

Tief versuche ich zu atmen, will nicht weinen. Tief ist auch diese Erinnerung in mir, sie ist so vergraben. Was habe ich getan? Das Visier – ich lüfte meine Tränen, ich will nicht, dass John das sieht. Die Kurven bahnen sich die Küste entlang. Nicht wild, wie mein Leben. Auch nicht eng, wie mein Alltag. Ganz gemütlich liegt diese Küstenstraße vor uns und zurrt mich dennoch in meiner Erinnerung in ihren Bann.

Rechts taucht endlich das Meer auf, mein Ruhepol. Manchmal wenigstens. Doch auch das Nass hat nichts auszurichten, die Macht der Erinnerung, sie macht mich fast ohnmächtig.

Endlich wir erreichen Triest. Neben uns rechts nicht mehr nur Felsen und darunter das Meer. Eine Promenade säumt das tiefe Blau in der Sonne. Im schwarzen Lederoutfit ist mir somit nicht kalt, dennoch fröstle ich, hadere mit meinem Vorhaben.

John lenkt das Motorrad am Ende des Hafens auf einen Parkplatz abseits. Die Helme bleiben dort am Bike zurück und wir schlendern ein paar Meter an eine verlassene Bootsanlegestelle direkt am Wasser. Nicht Hand in Hand, wie früher. Erzürnt mein Becken, rasant mein Atem, dass es so schwer sein wird, habe ich nicht gedacht. Meine Vorgabe als Mutter heute noch beim Frühstück, bring zu Ende, was du angefangen hast? Shit , was verlang ich da von meinen Kindern, das ist echt nicht leicht – manchmal!

John stellt sich breitbeinig vor mich und beginnt seelenruhig: „Ich wollte hier herfahren, ich wollte wissen, ob du wirklich so stark bist und mich verlässt?“

Tränen über Tränen, sie kommen doch!

Ein Taschentuch muss her. Fest halte ich mich daran, ganz fest. Na, wo ist sie jetzt diese Powerfrau? Mein Verstand, es fällt mir schwer ihn zu verstehen, dennoch handle ich danach: „John, es ist diese andere Welt. Mit einem Mal keine Sorgen mehr, nie wieder um Finanzen sich Sorgen machen müssen! Verstehst du, ich will es einmal ausprobieren. Nur einmal wissen, wie sich das anfühlt.“

„Wenn es das ist, was dich begeistert? Was, wenn nicht?“, bleibt John immer noch gelassen. „Es geht um mehr als nur Geld. Es geht um richtig viel Geld, wir befinden uns im zweistelligen Millionenbereich“, das ist eine Summe, die ich anders in diesem Leben nie erleben werde.

John wendet sich ab, er sieht aufs Meer: „Das wusste ich nicht. Ich dachte Ron hat ein wenig Geld, mehr nicht.“

Die Fähre auf der anderen Seite des Hafenbeckens legt mit lauten Motoren ab.

John seufzt, hält seine Hände in den Taschen seiner Lederjacke zurück. Seine breiten Schultern, sonst so stark, sind jetzt seine Last, er gesteht sich ein: „Da kann ich nicht mithalten, das schaff ich nicht.“ Enttäuscht sucht er keinen Augenkontakt – nicht mehr.

Das will ich nicht, ich folge seinem Blick und fessle ihn: „John es geht mir nicht um den Mann, klar ist er nicht unangenehm, aber es ist einfach diese enorm verlockende Möglichkeit, meinem tristen Alltag zu entkommen. Mir Wünsche zu ermöglichen, den Kindern Wünsche zu erfüllen und ich würde auch den Vater meiner Kinder nie vergessen. Weißt du, wenn ein Familienleben endet…, endet gewiss nicht das Elternsein.“

All meine Kraft nehme ich zusammen und versuche mit Überzeugung, dem Mann, den ich wieder liebe, etwas zu erklären: „Sei dir bewusst, wenn du beginnst, dich in einer Familie dem aufzuopfern, den du liebst, wirst du damit enden, den zu hassen, dem du dich aufgeopfert hast. John, es ist nicht leicht für mich. Ich habe versucht, mich einzugliedern, aber ich kann nicht. Dann kommt in mir immer wieder ein Gedanke hoch. Irgendwann werde ich den Hass verachten, denn er wird nicht gehen!“

Wieder trockne ich mein Gesicht mit meinem Taschentuch.

„Also beende ich, was ich begonnen habe, ich und du wir werden Schmerzen erleiden, doch sie werden vergehen. Dieser Hass in mir, diese Unzufriedenheit mit meinem Alltag, ich werde das alles sonst nicht los!“, verzweifle ich, fühle mich nicht gut und dennoch erleichtert.

John senkt erneut seinen Blick: „Angie, danke für deine Ehrlichkeit, jetzt verstehe ich dich besser. Ich habe viel mit dir erlebt. Es tut weh, ja! Und ich weiß, du hast viel mitgemacht, hast immer wieder von unten anfangen müssen. Egal, ob damals beim Anwalt oder jetzt bei Sommers-Hall, immer wieder bei Null. Ich weiß es, ich war schließlich dabei! Dann diese Serie, dieses endlose Suchen nach einem Job für mich. Wow und jetzt soviel Aussicht für dich. Auf jeden Fall, macht es mir es insofern leichter, als nicht der Mann alleine ausschlaggebend ist“, John hält seine Arme wieder auf und gerne nehme ich Geborgenheit an.

Shit , von meinem Mann, von dem ich mich gerade getrennt habe!

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