Alfred Bekker - Lady in Blei - Western-Roman

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Lady in Blei: Western-Roman: краткое содержание, описание и аннотация

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"Das Geräusch eines galoppierenden Pferdes ließ sie aufhorchen. Der Mann, der über die Ebene auf das Ufer des Rio Bonito zugeritten kam wurde rasch größer. Die junge Frau stemmte die Arme in die geschwungenen Hüften und sah dem Ankömmling entgegen.Ihren eigenen Gaul hatte sie ein paar Meter weiter an einem Strauch festgemacht. Am Sattelknauf hing ihr Kleid.
Sie ging zum Pferd und holte aus dem Scubbard die Winchester hervor. Der Reiter war inzwischen herangeprescht, zügelte sein Pferd. Eine hässliche Narbe zog sich quer über sein Gesicht. In seinen Augen blitzte es. Jolene hob den Lauf des Gewehrs etwas an.Sie konnte nicht gut mit Waffen umgehen, hatte so gut wie keine Übung darin. Der Narbige lachte, als er sah, wie ungeschickt sie damit herumhantierte. Er sprang aus dem Sattel, nahm dabei mit einer beiläufigen Bewegung die lange Bullenpeitsche vom Knauf." Ein pralles Sittengemälde des amerikanischen Westens zur Pionierzeit – tabulos, hart und mitreißend.

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Dann endlich kam der Augenblick, in dem er sich entlud.

Rex Herron stöhnte auf.

Er streckte seine Hüften vor und erzitterte dabei.

Einige Sekunden dauerte es, bis er wieder klar denken konnte.

Er hob den Revolverlauf, spannte den Hahn der Waffe.

Von oben herab grinste er Jolene an.

"Schluck es runter!", forderte er. "Und dann erzähl mir, was es Neues auf der Moonlight Ranch gibt!"

*

Town Marshal Jim McEvan hatte die Füße auf den Tisch des Marshal Office von Lincoln gelegt. In der Rechten hielt er eine Blechtasse, aus der Kaffee dampfte. Doug Blaine, sein kauziger alter Assistant Marshal, der kaum mit einem Revolver umgehen konnte und daher nur mit einer Schrotflinte auf Verbrecherfang ging, hatte das Gebräu gekocht.

"Na was sagst du, Jim?", fragte Doug Blaine, der gerade ebenfalls an einem heißen Blechnapf genippt hatte.

Jim McEvan zog die Augenbrauen zusammen.

Er verstand nicht auf Anhieb, worauf sein Stellvertreter hinaus wollte.

"Schmeckt gut!", meinte er. "Wie immer."

"Wie immer?", echote Doug. "Ich habe extra eine neue Sorte ausprobiert! Gab's im Dolan Store!"

Doug nahm noch einen weiteren Schluck, schlürfte die braune Brühe lautstark in sich hinein und begann sie dann zu gurgeln, bevor er sie hinunterschluckte.

Jim verzog das Gesicht.

"Was soll das denn?"

"Damals in der wilden Zeit, als ich in Abilene mit Wild Bill Hickock ritt..."

"Du bist mit Wild Bill Hickock geritten?", hakte Jim erstaunt dazwischen. Er war von seinem Stellvertreter einiges an spektakulären Geschichten gewöhnt. Fantasie und Wirklichkeit schienen sich bei Doug manchmal so stark zu vermischen, dass er es selbst nicht mehr richtig auseinander halten konnte.

"Naja", meinte er. "Jedenfalls war ich in Abilene. Und wir saßen da so am Pokertisch. Wild Bill, noch ein paar andere Kerle und ein feiner Pinkel aus Louisiana, der 'ne Menge von Weinen verstand. Und der hat auf diese Weise den Geschmack der verschiedenen Sorten getestet. War gar nicht so einfach, ihn zufrieden zu stellen. Mit so etwas primitivem wie Whisky gab er sich gar nicht erst ab!"

Jim lachte auf.

"Und jetzt versucht du dasselbe mit Kaffee!"

"Das ist wegen der Geschmacksnerven!"

"Hört sich eher an wie das Röcheln eines Schwindsüchtigen!"

"Du verstehst eben nichts davon Jim!" Zur Bekräftigung nickte Doug so heftig, dass ihm der etwas zu groß geratene Stetson auf die Nase sackte. Er schob ihn zurück in den Nacken und fuhr fort: "Lass dir das mal von einem weitgereisten Mann von Welt gesagt sein, mein Lieber!"

Jim grinste.

Ihm lag eine Erwiderung auf der Zunge, doch in diesem Augenblick klofte es an der Tür.

"Ich bin's! Jenny Waterson!"

Jim trank den Kaffee leer und nahm sofort die Füße vom Tisch. "Herein!", meinte er. Jenny Waterson, das heißeste Girl der Moonlight Ranch trat ein. Allerdings trug sie ein hochgeschlossenes Kleid, das bis hinunter zu den Knöcheln reichte. Das Haar war kunstvoll aufgesteckt. Sie klappte einen kleinen Sonnenschirm zusammen. Wie eine vollendete Lady sah sie aus und niemand, der sie nicht kannte, hätte ihr in diesem Augenblick zugetraut, dass die gutgebaute Blondine die schärfste Lady der Moonlight Ranch war.

"Hallo Jim!", hauchte das ehemalige Cowgirl. Sie verschlang ihn geradezu mit ihren Blicken. Ihr Job machte ihr Spaß - aber es ihr so richtig besorgen, dass konnte nur Jim McEvan. So, dass ihr Hören und Sehen verging. Und auch Jim hatte von dem attraktiven Girl einfach nicht lassen können, seit er nach Lincoln gekommen war und die Moonlight Ranch übernommen hatte. Allein schon bei dem Gedanken an Jenny wurde es eng in seiner Hose. Und auch, als er sie jetzt betrachtete, war es nicht anders. Ihr Kleid ließ ihre perfekte Figur immer noch erahnen. Die festen Brüste, die geschwungenen Hüften und Schenkel.

Jennys Blick saugte sich an Jim für einen Moment regelrecht fest.

Der Town Marshal wusste genau, weshalb sie jetzt hier ins Office gekommen war.

Es war pures Verlangen.

Das leuchtete auch ziemlich unverhohlen aus ihren Augen heraus.

"Vor Paco's Bodega ist 'ne kleinere Schlägerei. Ein paar Cowboys von der LD-Ranch versuchen da ihr Mütchen zu kühlen.

Keine Ahnung, worum's geht, aber Schlägereien sind doch ungesetzlich, oder?"

"Sicher!", murmelte Jim.

"Ich nehme an, dass Doug allein damit fertig wird, oder?"

Jim ging zum Gewehrschrank, nahm Dougs Schrotflinte heraus, überprüfte die Ladung und warf sie Doug zu. Mit einiger Mühe fing er sie auf.

"Hey, Jim, du meinst doch nicht wirklich, dass ich allein..."

"Klar doch! Das schaffst du schon!"

Doug kratzte sich am Hinterkopf.

"Naja, wenn du meinst!"

"Mach's wie damals in Wichita oder Abilene!"

Doug wollte noch etwas sagen, aber Jenny schob ihn sanft in Richtung Tür. "Bis gleich, Doug!", hauchte sie. Doug war völlig verwirrt. Als er zur Tür hinaus war, schob Jenny den Riegel vor.

"Gut siehst du aus!", meinte Jim. "Wie eine richtige Lady."

"Ziemlich ungewohnt, mich mal vollständig angezogen zu sehen, was?"

"So könntest du glatt zum Bibelkreis der ehrwürdigen Miss Griffis gehen, Jenny!"

"Weißt du, dass ich nichts hier drunter trage?"

Jim ging zu ihr, drückte sie gegen die Tür. Sie nestelte an seinem Revolvergurt herum, ließ ihn zu Boden gleiten.

Dann waren die Knöpfe seiner Hose an der Reihe. "Da will etwas heraus!", meinte sie lächelnd.

"In diesem Fall bin ich ausnahmsweise mal für eine Gefangenenbefreiung!"

"Unschuldig ist der Kleine - äh Große! - aber ganz bestimmt nicht..."

Sie holte sein Stück hervor, das sich zur vollen Größe aufrichtete.

"Doug wird gleich kommen...", meinte Jim.

"Glaube ich nicht!"

"Wieso?"

"Du wirst kommen!"

Sie massierte mit der einen Hand seine Männlichkeit, versuchte mit der anderen einige Hemdknöpfe zu öffnen.

Sie küssten sich voller Verlangen, saugten sich aneinander fest. Jim umfasste ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren so hart, dass sie durch die Kleidung hindurch deutlich zu spüren waren.

"Nimm mich hier und jetzt", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ich bin schon feucht und will nicht länger warten."

Jim bückte sich, raffte ihr Kleid hoch. Sie schlang die Arme um seinen muskulösen Hals. Jim griff ihr zwischen die Beine.

"Ich bin für alles offen!", flüsterte sie. Jim packte sie bei den Pobacken, hob sie hoch, während sie sich mit Armen und Beinen an ihm festklammerte.

Dann trug er sie zum Tsch, setzte sie darauf.

Jenny stützte sich mit den Händen ab.

"Na los, jetzt komm rein - oder willst du mich ärgern?"

"Nur wild machen!"

Jenny zog ihn mit ihren Beinen, die sie um Jims Hüfte geschlungen hatte, näher, und dass so kräftig, dass der Town Marshal nicht anders konnte, als in ihre feuchte Wärme hineinzugleiten.

"Du vergisst, dass ich Cowgirl war..."

"...und deine Reitermuskeln hervorragend trainiert sind?"

"So ist es!"

Ihr Atem ging schneller.

Jims Stöße ebenfalls.

Jennys um seine Hüften geschlungene Beine sorgten dafür, dass er nicht zu weit hinausglitt.

Jim hatte jetzt die Hände frei und begann das komplizierte Mieder ihres Kleides zu öffnen. Eine Kordel war durch eine Vielzahl von Ösen geführt worden.

Jennys beachtliche Brüste drängten geradezu heraus, so als wollten sie sich Jim McEvan entgegenrecken.

Aber noch konnte der Sternträger nicht so weit vordringen, dass er diese faszinierenden, melonenförmigen Halbkugeln in die Hände nehmen und mit ihren steil aufgerichteten Nippeln spielen konnte, die sich jetzt schon durch den Stoff hindurchdrückten.

"Ja, weiter so!", keuchte Jenny, zog ihn immer wieder zu sich heran. Ihre Muskulatur hatte sie tatsächlich sehr gut unter Kontrolle. So gut, dass Jim McEvan zwischendurch Schwierigkeiten bekam, sich auf das Öffnen des Mieders zu konzentrieren.

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