Chloé Petit - Sünde

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Erotik mit BDSM: Sex war für sie ein reines Abenteuer, das sie regelmäßig verschlang, wie das Leben selbst. Mit gerade 18 Jahren war Liebe für sie unbedeutend, nicht mehr als ein reines Wort. Die Leichtigkeit des Seins, mitten in einer Großstadt, faszinierte sie. Sie ließ sich treiben, ergab sich ihren dunklen Fantasien. Ihr Master benutzte sie, bis …
Bis sie eines Tages in dem Bett ihrer Schwester lag und plötzlich alles außer Kontrolle geriet. Das süße, unschuldige Gefühl der Liebe wurde plötzlich zu einer unaussprechlichen Sünde … Doch Liebe kennt weder Moral noch Sünde …

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Meine Haut war jetzt schon so schön feucht und meine Schamlippen glänzten um die Wette. Der Duft meiner Scheide machte mich vollkommen kirre und hatte sich bereits so richtig schwer in meinen kleinen Raum gelegt.

Ich drückte das Toy, das sich in diesem Augenblick wie ein geiler, harter Penis anfühlte, weiter in meine Scheide hinein. Nach ein paar Sekunden konnte ich damit meine Kitzler stimulieren und mich diesem Gefühl vollkommen hingeben. Ich wurde unruhiger, zitterte am ganzen Körper und musste mich immer wieder hin- und her bewegen. Mein Paradies pochte vor Fleischeslust. Immer mehr geiler Scheidensaft bahnte sich den Weg nach außen und legte sich auf meine Hand.

Ich führte meine Finger in meinen Mund und schleckte von dem lieblich-süßen Saft, der mich weiter und weiter in meine Ekstase versetzte.

Nun war das Ding tief in mir, ich hatte die höchste Vibrationsstufe eingeschaltet und lag zuckend auf dem Rücken, wie ein unruhiges Kind. Ich konnte einfach nicht mehr ruhig liegenbleiben. Ich zuckte und musste mich immer wieder aufbäumen.

Meine Muskelspannung erhöhte sich von Mal zu Mal. Besonders erregend war dieses Gefühl, wenn sich meine Scheide spürbar verengte und meine Lust kurz vor dem Explodieren war. Dann konnte ich alles sehr intensiv spüren und wahrnehmen.

Ich jonglierte mit dem Vibrator, der in meiner Fantasie nun zu einem fleischigen, mit blutgefühlten Adern, dicken Schwanz wurde. Ich sah, wie dieses schmutzige Ding in meine kleine, unschuldige Vagina reinrammelte und die ersten Tropfen der Lust aus der Eichel flossen.

Da lag ich nun, schwitzend, lustvoll schreiend, krümmte ich mich vor Lust und bewegte mein Kopf hin und her.

Richtig geile Lustschmerzen durchzogen meinen jungen Körper, während sich in meinen Gedanken unendliche wilde Fantasien abspielten. Mit kreisenden Bewegungen brachte ich mich mit dem surrenden Ding nun weiter zu meinem Höhepunkt, auf den ich so sehnlichst wartete. Ich war kurz davor zu platzen. Plötzlich überkam mich ein gewaltiger Lustkrampf.

Ich zog meine Beine an, schlug wild um mich und spürte, wie der Höhepunkt meinen ganzen Körper voller geiler Heftigkeit durchzog. Leise schrie ich meine Lust heraus, bäumte mich noch ein letztes Mal auf, bevor ich kurz in Besinnungslosigkeit verfiel und einfach nur dalag, während meine Fantasie ihre eigene Geschichte schrieb.

Erst nach einer Minute kam ich wieder zu mir, das Ding steckte noch tief in mir. Ich spürte noch immer dieses Gefühl. Ein irrer Orgasmus hatte meinen Körper gerade durchzogen, gelähmt, mich auf einer Wolke getragen.

Langsam klangen die Wellen ab. Absolutes Glück überkam mich. Ich lag nun da mit meinem durchgeschwitzten Körper, der Dildo rutschte durch den tosenden Lust Saft langsam aus meiner Scheide heraus. Ich versuchte, meine Beine zusammenzudrücken, um die letzten Wellen dieses Orgasmus noch einmal intensiv fühlen zu können, bevor ich vor Erschöpfung einfach nur dalag und alles um mich herum vergessen hatte.

Doch irgendwann war das einfach nicht mehr genug. Ich hatte schon einige Sexpartner gehabt. Sie alle waren in meinem Alter. Sie standen auf Blowjobs und den üblichen Ficks. Aber keiner konnte etwas mit Schlägen und harten Züchtigungen anfangen. Einmal kam Mike zu mir. Ich sagte ihm, er könnte mich ficken, wenn er die Peitsche vorher benutzte. Natürlich sagte er sofort ja. Er wollte schon immer mal seinen Pimmel in meine Möse reinstecken.

Doch als er dann die Peitsche in der Hand hielt, sah ich die ganzen Fragezeichen in seinen Augen. Wirklich lustvoll war das Ganze in diesem Augenblick nicht. Er schlug zwar mal auf meinen Arsch. Aber sehr zaghaft. Er hatte einfach Angst, er würde mir wehtun. Ich war unzufrieden. Gefickt hatte er mich aber trotzdem.

Auch die anderen Männer waren nicht in der Lage, mir meinen Wunsch zu erfüllen. So blieb es zunächst bei den harten Videos, die ich mir weiterhin reinzog. Meine Schwester wunderte sich jedes Mal, wenn ich die Tür abschloss. Doch die Wände waren so dünn und sie hatte das Zimmer direkt neben mir ... vermutlich hörte sie mein leises Winseln ...

Irgendwann fand ich die ganz speziellen Foren im Netz. Viele Frauen und besonders harte Männer trafen sich dort, tauschten sich aus. Sie beschrieben ihre Fantasien so real und deutlich, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb und gleichzeitig meine Möse feucht werden ließ. Immer weiter tauchte ich in die dunklen Fantasien ein, bis ich in Kontakt mit Niklas kam.

Er war auch in dem Forum zu gegen. 20 Jahre älter, doch erfahren und er wusste genau, wonach ich mich sehnen würde. Wir näherten uns langsam an. Zunächst waren es nur ganz zarte Mails mit harten Andeutungen. Dann kam das erste Telefonat und irgendwann bot er mir an, das ich einfach bei ihm vorbei kommen könnte.

Ich haderte. Immerhin war er schon so alt. 41 Jahre. Doppelt so alt. Ich hatte noch nie Sex mit einem so alten Mann gehabt. Dennoch war die Neugierde groß und ich wollte unbedingt einmal erfahren, wie ich mich dabei fühlen würde.

Nach einer Zeit der Unsicherheit sagte ich einfach zu. Wie vereinbarten einen Termin. Er sagte mir, dass ich jederzeit gehen könnte. Ein Codewort, ein sogenanntes Safeword würde jederzeit unsere Session einfach unterbrechen. Ich vertraute ihm.

Wobei das wirklich komisch war. In den Foren glänzte er mit harten Fantasien, beschrieb, wie er die Frauen lustvoll misshandelte (natürlich spielerisch) und doch hatte ich vertrauen zu ihm ...

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