Toby Weston - Sex im Beruf

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In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.
Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!
Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.
In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:
•Sex mit dem Fotomodel
•Sex mit der Sekretärin
•Sex für eine Gehaltserhöhung
•Sex mit der Lehrerin
•Sex mit dem Anwalt

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Toby Weston

Sex im Beruf

Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 3

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Toby Weston Sex im Beruf Fünf erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Toby Weston Sex im Beruf Fünf erotische Kurzgeschichten, Band 3 Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme: Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch! Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat, kann das bestätigen. Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen. Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen. Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch! Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen. In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten: • Sex mit dem Fotomodel • Sex mit der Sekretärin • Sex für eine Gehaltserhöhung • Sex mit der Lehrerin • Sex mit dem Anwalt Viel Spaß beim Lesen. Euer Toby

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Impressum neobooks

Vorwort

Es gibt Tage, an denen scheint die Sonne und kurz darauf regnet es wieder. Das Wetter ist einem ständigen Wechsel unterlegen. Es bleibt nichts, wie es ist, mit einer großen Ausnahme:

Ich heiße Toby Weston und bin ein Arschloch!

Jeder der mich kennt, oder von meinen eigenen Erlebnissen gelesen hat, kann das bestätigen.

Ich halte nichts von Liebe und Romantik. Das ist in meinen Augen nur etwas für Weicheier und Schwächlinge. Frauen sollten beherrscht und dominiert werden, die Beine breitmachen, den Schwanz lutschen und ansonsten das Maul halten. Ich habe in den vielen Jahren meiner weiblichen Eroberungen gelernt, dass es immer besser ist die Frauen anzulügen und das zu erzählen, was diese hören wollen.

Aber ich möchte in diesem Buch nicht aus meinem Leben erzählen. In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.

Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!

Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.

In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:

• Sex mit dem Fotomodel

• Sex mit der Sekretärin

• Sex für eine Gehaltserhöhung

• Sex mit der Lehrerin

• Sex mit dem Anwalt

Viel Spaß beim Lesen.

Euer Toby

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Sex mit dem Fotomodel

Die neunzehnjährige Katja Wagenhoff war ein sehr gefragtes Fotomodel. Ihr schlanker, aparter Körper warb für so manches Parfüm, für Bikinis und auch für hauchdünne Negligés. An ihrem Körper wirkte einfach jedes Stückchen Stoff – je knapper, je besser. Ihr voller, sinnlicher Mund lud ein zum Küssen. Die Reihe perlweißer Zähne wirkte wie von einem Hollywood-Filmstar. Die goldblonden Haare fielen leicht und luftig auf ihre Schultern. Ihre großen, hellblauen Augen strahlten wie bei einem Engel.

Katja Wagenhoff war zu Fotoaufnahmen nach Salzburg gekommen.

Dieser Termin war eine Herzensangelegenheit, denn in der Mozartstadt war sie geboren und aufgewachsen. Vor drei Jahren hatte das österreichische Mädel die Heimat verlassen, war ausgezogen, um das Glück in Deutschland zu suchen – und sie hatte es in der internationalen Glitzerwelt der Models gefunden.

Katja schlenderte durch die Stadt. Sie brauchte Bewegung und frische Luft, denn in der vergangenen Nacht hatte sie sehr schlecht geschlafen. Der Wasserhahn in dem Apartment, das ihr die Foto-Agentur angemietet hatte, tropfte die ganze Nacht. Ununterbrochen plopp, plopp, plopp ...

Aber nun war sie wieder glücklich. Sie war daheim, zu Hause in Österreich, in Salzburg. Summend schlenderte sie durch die Stadt, genoss den Anblick der alten Burggemäuer, zwischen denen sie so manche romantische Stunde verbracht hatte. Im Restaurant, das auf der alten Burg war, trank sie eine Tasse Cappuccino. Dann bummelte sie wieder hinab in die Altstadt, ging über die Salzachbrücke in die Neustadt und erreichte bald schon ihr Ziel: den Kapuzinerberg.

Gemächlich wanderte Katja über den steilen Weg, der zum Salzburger Stadtberg führte. Etwas außer Atem kam sie auf der Aussichtsterrasse an. Gemütlich wanderte sie an der Festungsmauer entlang. Vorbei an den alten Wachtürmen, in denen sie vor einigen Jahren mit Lukas Pichler, einem Klempnerlehrling, herumgeknutscht hatte. Katja lächelte versonnen. Vier Jahre war das nun schon her. Lukas war ihre erste große Liebe gewesen. Beide waren sie damals noch so jung und unschuldig gewesen.

Der Weg führte steil abwärts. Katja stieg vorsichtig nach unten auf die zweite, tiefer gelegene Aussichtsterrasse. Hier war auch noch ein Wachturm. Der Weg führte nach links und dann durch dichtes Buschwerk. Da war doch eine kleine Holzbank. Katja lächelte versonnen. Sie war immer noch da.

Auf dieser Bank, erinnerte sie sich, während sie sich setzte, hatte sie vor vier Jahren ihre Unschuld an Lukas verloren. Sie seufzte. Warum, so fragte sie sich, mussten solche Zeiten vergehen und warum musste man älter werden?

Lukas und Katja waren gemeinsam in die Berufsschule gegangen. Dort hatten sie sich auch kennengelernt. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Lukas, ein kräftiger Junge von jugendlicher Attraktivität, übermütig, lustig und dennoch sinnlich und rücksichtsvoll. So lebte Katjas Jugendliebe in ihr weiter. Aber wer vergaß schon den ersten Kuss, das erste Verliebtsein, den ersten Sex?

Katja dachte gerne zurück an diese Zeit vor vier Jahren. Abends, wenn die Berufsschule vorbei war, trafen sie sich. Sie wanderten an der Salzach entlang, eng umschlungen und selig. Ihr Weg hatte sie damals immer zur Steingasse geführt. Von dort über die unzähligen Stufen empor zu dieser Aussichtsterrasse. Hier hatten sie sich das erste Mal geküsst. Es war schon dunkel gewesen. Katja fühlte immer noch seine sanften, leidenschaftlichen Männerlippen. Sie fühlte immer noch seine zärtliche Zunge in ihrem Mund und immer noch nahm sie die kräftigen Arme, die sich um ihren Körper schlangen, wahr. In dem kleinen Wachpostenhäuschen hatten sie leidenschaftlich geknutscht.

Und dann, irgendwann in so einem glücklichen Rausch, drängte Lukas sie auf diese Bank. Oder war sie es gewesen, die drängte? Katja wusste das nicht mehr so genau. Und hier geschah es dann! Sie sah sein starkes, imposantes Glied wieder, das sie damals in ihrer zitternden Hand hielt. Sie hatte den harten Penis gestreichelt, gedrückt, liebkost. Und dann führte sie ihn zu ihrem Unterleib, und der starke Kolben nahm ihr die Unschuld.

Ein unheimliches Prickeln machte sich in ihrem Unterleib breit. Sie stand abrupt auf und verließ den Berg. Katja hatte sich vorgenommen, Lukas Pichler wiederzufinden. Denn – da war der Wasserhahn in ihrem Apartment ... und da war Lukas, der Klempner. Sie brauchte ja nur im Telefonbuch nachschauen.

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