Toby Weston - Sex im Beruf

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Sex im Beruf: краткое содержание, описание и аннотация

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In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.
Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!
Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.
In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:
•Sex mit dem Fotomodel
•Sex mit der Sekretärin
•Sex für eine Gehaltserhöhung
•Sex mit der Lehrerin
•Sex mit dem Anwalt

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„Katja?“, bebte seine Stimme. „Hast du noch eine Unschuld zu verlieren?“

„Was meinst du?“ Katja starrte sie an.

„Besitzt du noch deine anale Unschuld?“

„Wie? Was?“ Sie blickte ihn ungläubig an.

„Mensch, Katja“, keuchte er, „hat dich schon mal einer in den Arsch gefickt?“

„Nein!“, antwortete sie und schluckte.

„Lass es mich sein“, bettelte er hastig. „Lass mich der erste sein.“

Lukas richtete sich auf und umklammerte ihre Schultern. Sie fühlte sich schwach. Das konnte er doch nicht wirklich wollen! Nicht mit diesem gewaltigen Schwanz.

„Ach, Katja, komm schon. Du wirst sehen, das ist irre ... einfach irre!“, erklärte er euphorisch. Die Stimme von Lukas fieberte und zitterte vor Erregung.

Das wollte es jetzt tun! Ihr die zweite Unschuld nehmen.

Katja starrte auf seinen harten Penis. Das konnte nicht gutgehen!

„Hoch die Beine“, befahl Lukas streng, als er mit einer Cremetube aus dem Bad zurückkam.

Katja gehorchte. Dann spürte sie seinen groben Finger, der Gleitcreme auf ihren Ringmuskel verteilte. Er schob den Zeigefinger in den kleinen Anus hinein.

„Komm, Katja“, seine Stimme klang heiser, erregt.

Er kniete sich zwischen die hochgestellten Beine. Seine Schultern schob er unter die Kniekehlen.

Katja schloss die Augen. Ein seltsames Gefühl beschlich sie. Es war eine erregende Erwartung, eine geile Neugier.

Dann spürte sie den dicken Kopf seines heißen Fleisches zwischen ihre Gesäßbacken drängen und an den Schließmuskel drücken. Ihr Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Sie erschauerte! Sein muskulöser Körper trieb den harten Penis vorwärts. Langsam stemmte die Eichel den straffen Schließmuskel auf.

Katja stöhnte gequält.

„Langsam. Lukas. Bitte...“, winselte sie.

Aber der Männerkörper drückte sich weiter vorwärts. Kraftvoll stemmte er seinen Phallus hinein in den lodernden Kanal. Das Mädchen wimmerte.

„Es geht schon ... Katja ... es geht schon ...“, stammelte Lukas.

Sie schwieg. Heiß brannte der Kopf seiner Männlichkeit in ihrem After. Der Schmerz war nicht groß, und das wunderte Katja. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr zierlicher Körper glühte.

Da zog er seine harte Ramme aus dem geschundenen Darm und stieß erneut zu. Katja schrie spitz auf. Ihr gebrechlicher Leib bäumte sich auf, und fest klatschte das Männerbecken an ihren Unterleib. Seine Schamhaare rieben sich in der aufgespreizten Kerbe und wieder zog er seinen Penis aus dem brennenden Gesäß. Und wieder stieß er zu!

In Katja erwachte eine ungewohnte Leidenschaft. Sie stemmte ihm ihren Unterleib kräftig entgegen. Sein Becken hatte an Kraft nichts verloren. Er hatte Energie gewonnen. Und da spürte Katja bei jedem neuen Stoß, wenn sein Becken kraftvoll gegen ihre Backen prallte.

„Katja ... tut es ... dir auch ... so gut ...?“, ächzte Lukas. Hart stieß er sein Glied weit ausholend in ihren After.

„Lukas ... du bist ... eine Wucht ...“, japste sie aufgeregt, „du ... du geiler ... Arschficker ... du ...“

Wild spürte Katja seinen Schwanz in ihrem Darm toben. Unbarmherzig war das scharfe Stoßen aus seinem Unterleib, und sie genoss es aus ganzem Herzen.

Während Lukas seinen Schwanz schnell zum Glühen brachte, braute sich auf in Katjas Vagina ein gewaltiger Sturm zusammen. Sein Mittelfinger massierte ihre erigierte Klitoris, rieb die Liebesperle im Takt seiner analen Stöße.

„Mir kommt es gleich. Ich spüre es, ich spritze in deinen geilen Arsch.“

„Ja, Lukas. Pump deinen Saft in meinen Darm“, würgte Katja fiebernd hervor. „Ich komme auch gleich. Mach weiter mit deinem Finger ... oooohhh Lukas ... ooohhh ...“

Ruckartig waren seine harten Stöße gegen ihren Hintern. Scharf, hart und tief eindringend. Dann hielt er still!

„Weiter. Schneller. Los fick mich“, stöhnte Katja.

Dann raste der Orgasmus durch seinen Körper. Er ließ sich fallen und schwang in einer langen Pendelbewegung wieder empor, kreiste in immer schnelleren Bahnen in gleißender Helligkeit, rückte ins Zentrum und barst. Seine Erregung flog in tausend Stücke, raste bis an den Rand seines Körpers, zersplitterte und trieb sein Fleisch durch die Häckselmaschine eines mahlenden Orgasmus. Seine Finger verkrampften sich tief in ihrer Vagina, stießen ein letztes Mal zu als er spürte, wie der schlanke Körper von Katja ebenfalls im Höhepunkt erzitterte. Schwer und keuchend durchpumpte der Atem seine Brust, purpurne Nebel wehten in sein Blickfeld, und wurden von tanzenden Lichtpunkten gesprenkelt.

Und er schrie, gurgelte, knabberte an ihrem Nacken, heulte auf, während seine Zunge wie ein dampfender Lappen gegen ihren Hals schlug und sich von Sekunde zu Sekunde einer Besinnungslosigkeit nähertrieb.

Ja, das war Lukas, der athletische Klempner. So hatte sie ihn in Erinnerung. Und sie wusste, dass ihr Aufenthalt in Salzburg diesmal besonders schön werden würde.

Nun hatte sie einen Liebhaber in Salzburg, der ihre sexuellen Bedürfnisse stillen würde. In Berlin hatte sie für diese Zwecke Paul, in München wartete Simon, in Paris Louis, in Mailand Pedro und in New York James.

Katja brauchte in jeder Stadt, die sie beruflich besuchen musste, einen Mann, der ihre animalische sexuelle Gier befriedigte. Sie war keine Frau für einen Mann. Nein. Sie brauchte die Abwechselnd.

Nur so konnte sie das Modelleben mit den anstrengenden Reisen bewältigen.

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