Toby Weston - Sex im Beruf

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Sex im Beruf: краткое содержание, описание и аннотация

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In den letzten Wochen haben sich viele Menschen per E-Mail an mich gewandt, und mir von ihren eigenen Erlebnissen geschrieben. Da ich ein reicher, gelangweilter Mann bin, nahm ich mir die Zeit, diese Geschichten zu lesen.
Und es waren einige sehr prickelnde Storys darunter! Alle Hocherotisch!
Daher habe ich mich, nach Rücksprache mit den Beteiligten, dazu entschlossen, diese Erlebnisse zu veröffentlichen.
In diesem Band sind nachfolgenden Kurzgeschichten enthalten:
•Sex mit dem Fotomodel
•Sex mit der Sekretärin
•Sex für eine Gehaltserhöhung
•Sex mit der Lehrerin
•Sex mit dem Anwalt

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Katja lag auf der Couch. Sie war nervös und rauchte eine Zigarette. Es war knapp vor 17 Uhr. Es klingelte.

Katja hetzte zur Wohnungstür und riss sie auf. Da stand er endlich wieder.

„Lukas“, japste sie und warf sich in seine Arme.

„Katja?“ Lukas Pichler starrte verwirrt auf den schlanken Mädchenkörper. „Katja Wagenhoff?“

„Ja! Ich bin es! O Lukas ...“, sie packte den kräftigen Mann am Arm und zog ihn in das Apartment.

„Katja?“, murmelte Lukas verwundert. „Wo kommst du denn her?“

„Ich bin zum Arbeiten in Salzburg“, begann Katja zu erzählen. Und dann plauderte sie gemütlich drauf los, dass sie jetzt in Berlin lebe und ... und ... und ...

„Weißt du, was ich heute Nachmittag getan habe?“, fragte sie ihn am Ende ihrer Erzählung.

„Nein, woher soll ich denn das wissen?“

„Ich war auf dem Kapuzinerberg und habe auf unserem Bänkchen gesessen.“ Sie strahlte.

„Das ist ja ein Ding.“

„Allerdings.“

„Zeigst du mir jetzt bitte den Wasserhahn, weswegen ich eigentlich hier bin?“, bat er schließlich, und Katja war überrascht. Dass er so überhaupt nicht mehr zugänglich war!?

Lukas machte sich an die Arbeit. Sie beobachtete ihn. Er war noch kräftiger geworden, noch stärker. Der Wuschelkopf war derselbe geblieben. Nur sein Gesicht, stellte sie fest, es war markanter, härter geworden. Und seine Figur ... sie war noch attraktiver als damals. Katja bestaunte den muskulösen Körper des großen Kerls.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragte Katja.

Es war inzwischen schon nach 18 Uhr.

„Gerne. In der Firma wartet sowieso niemand mehr auf mich.“

Katja brachte für ihn ein Bier und für sich ein Glas Rotwein.

„Erzähl mir doch, was du so in den letzten Jahren getrieben hast“, bat sie dann.

„Och, da gibt es nicht viel zu erzählen“, meinte er, und in wenigen Worten hatte er ihr erzählt, dass er ein ganz ruhiges, bedeutungsloses Leben führte. Und dass er oft an sie gedacht hatte, das sagte er auch.

Je länger Katja dem jungen, kräftigen Mann gegenübersaß, umso stärker wurde in ihr das Verlangen, das Vergangene wieder aufleben zu lassen. Immerhin ... Lukas hatte sie auf dem Gewissen, und sie hatte ihn immer noch recht gerne. Natürlich auf eine andere Weise, denn jetzt waren sie ja erwachsen und reifer.

„Lukas?“

„Was denn?“

„Weißt du, irgendwie würde es mich sehr reizen, das Vergangene noch einmal zu erleben ... die schönen Stunden ... und ... die Unschuld, naja, du weißt selbst am besten, wo die geblieben ist ...“

Sie blickte ihn forschend an.

Lukas zögerte.

Aber sie wollte ... musste ihn haben.

Katja stand auf. Langsam ging sie um den Polsterstuhl, in dem Lukas saß, herum. Sie blieb hinter ihm stehen und legte ihre Hände auf seine Schultern. Ja, sie waren erheblich kräftiger und breiter geworden.

Lukas rührte sich nicht. Sanft streichelte sie über sein Gesicht. Rau war die Haut, hart und stachelig der Bart. Er war ein Mann geworden.

Katja wusste ganz genau, dass es sein musste.

Lukas stand langsam auf. Sein Blick war fest. In seinen kastanienbraunen Augen konnte Katja ein Flackern erkennen. Das Flackern war immer dann da gewesen, erinnerte sie sich, wenn er wollte, wenn er musste.

Sie blickte an dem dunkelblauen Overall hinab. Auf seinen Schoß. Katja konnte die Erektion sehen. Kräftig stemmte sich der Schwanz gegen den Stoff. Katjas Leib wurde von einem wonnigen Schauer durchpflügt.

Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper. Stürmisch drückte er sie an sich. Fest klammerte sie sich an seinen Oberkörper, legte ihren Kopf an seine Schulter.

„Katja?“ Die Stimme von Lukas war leise und zärtlich.

„Ja?“, hauchte sie. Die Augen hatte sie geschlossen, und so achtete sie auf das Zucken und Beben seiner Oberarmmuskeln.

Lukas sagte nichts mehr. Sanft drückte er sie auf den Boden. Katja kam auf ihm zu liegen. Sie blickte tief in seine Augen, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlten. Langsam näherten sich ihre Lippen seinem schönen Mund. Sie schob die Hände in seine Haare und hielt sich seinen Kopf entgegen. Als ihre Lippen aufeinandertrafen, entbrannte in ihren Leibern die Leidenschaft und Lust. Fest presste Katja ihren Unterkörper gegen den Männerschoß. Heiß brannte Mund auf Mund. Wild war der sinnliche Kampf ihrer Zungen. Seine Hände strichen über ihren Rücken, während er seinen Körper an sie presste.

Lukas spreizte die Beine, und Katjas Knie berührten den Boden. Fest presste sich seine Erektion gegen ihren Schamhügel. Katjas Leib bebte, war aufgepeitscht. Flink und schnell waren seine Lippen, die sich an ihrem Hals festsaugten. Sie spürte seine zärtlichen Hände, die sich unter ihren kurzen Rock schoben und ihre festen Gesäßbacken kneteten.

Katja wand sich auf dem athletischen Männerleib. Lukas drehte sie auf den Rücken, so dass er halb über ihr kniete und legte seinen Mund auf die Wölbung ihrer Brust. Mit zittrigen Fingern öffnete er die Knöpfe der leichten Bluse. Als sich der Stoff öffnete, erkannte er, dass sie keinen BH trug. Ihre nackte Oberweite drückte sich seinem Mund entgegen. Er öffnete seine Lippen und küsste abwechselnd jede Knospe. Seine Hände drückten die jungen, frischen Früchte fest zusammen. Er beknabberte ihre harten Nippel, saugte und lutschte.

Katja wimmerte und stöhnte leise vor sich hin. Sie fühlte das kräftige Männerbecken gegen ihren Schoß drücken und pressen. Seine Zunge, die weiter über ihren schlanken Körper wanderte, leckte über die flache Wölbung ihres Bauches.

Lukas war immer noch der Meister, was das Vorspiel betraf, stellte Katja glücklich fest.

Vorsichtig zog er den Reißverschluss des Rockes herunter und streifte das Kleidungsstück von ihren Beinen.

„Oh, Katja, wie sehr habe ich mich danach gesehnt“, hörte sie ihn plötzlich aufstöhnen, „so lange habe ich auf dich gewartet.“

Seine Fingerkuppen ergriffen den Bund ihres weißen Slips. Katja hob ihr Gesäß leicht an, so dass er ihr Höschen herunterziehen konnte. Vor Erregung bereits zitternd spreizte sie die Beine und präsentierte ihre komplett blank rasierte Scham. Ihre Spalte glänzte feucht, als sich die Lippen durch die Spreizung der Beine leicht öffneten.

Lukas jauchzte vor Glück und warf sich stürmisch zwischen ihre Schenkel. Katja schrie spitz auf, als die harte, raue Männerzunge in ihre Scheide stieß. Emsig leckte er ihre Spalte entlang, immer tiefer. An der Innenseite ihres Schenkels setzte er den Weg fort bis hinab zu den Kniekehlen. An der Innenseite des anderen Schenkels kehrte der begierige Lecker zurück zur Vagina. Und keuchend stieß Lukas seine Zunge wieder hinein in das heiße Loch.

Katjas Körper bäumte sich auf. Sie stöhnte laut, als die Zunge in die Tiefe ihrer Scheide eindrang.

Lukas drehte das schlanke Mädchen auf den Bauch. Katja wusste zunächst nicht, was ihr geschah... aber als sie seine Zunge an ihrem After spürte, wurde ihr Leib von einem ungeheuren Prickeln erfüllt. Stürmisch und fest bohrte er seine Zunge hinein in den runzeligen kleinen Anus. Ungestüm und heftig leckte er ihre Arschkerbe, bis sie triefend nass war. Dann schob er seine Zunge über ihren Rücken nach oben, bis er wieder an dem schmalen Nacken saugen und knabbern konnte.

Katja spürte den rauen Stoff, unter dem der dicke, harte Penis pochte. Sie drückte ihre Gesäßbacken fest gegen seine Erektion.

Lukas rutschte von dem zierlichen Mädchenkörper herunter. Schnell war Katja über ihm! Ungeduldig zerrte sie den Reißverschluss des Overalls auf. Sein steifes Glied wippte aus dem Stoff und Katjas Kinnlade klappte nach unten.

„Der ... der ist ja auch gewachsen!“, murmelte sie.

Dann griff sie nach dem dicken Phallus, drückte und streichelte das heiße, pulsierende Organ. Langsam und behutsam schob sie die Vorhaut über die fette, dunkelrote Eichel. Die freie Hand suchte den prallen Hodensack und knetete sanft die Eier. Sie hörte seinen Atem. Er keuchte, wimmerte und raunte.

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