Jasmin Holder - Ich, stumm

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Eine junge Germanistikstudentin verliebt sich in einen Sportstudenten, der ihr unerreichbar scheint.
Sie geht einen Vertrag ein mit einem mephistoähnlichen Kommilitonen, der ihr das Erreichen ihrer Wünsche zusichert. Nun vermischt sich Reales mit Fiktivem, das aber als real erzählt wird. Die Geschichte ist eben ein Kunstmärchen, bei dem genau dieses passiert. Die Grenze zwischen beiden zu finden, muss der Leser unternehmen.
Auch der Stil ist vermischt: Einerseits ist die Sprache lapidar, einer jungen Studentin angemessen, und es herrscht manchmal ein Erzählstil vor, wie er im Groschenroman nicht schlechter sein könnte.
Andererseits ist die Sprache zuweilen poetisch, gedichtartig und Hölderlinzitate sind in den fließenden Text eingearbeitet, die das Empfinden des Ich ausdrücken.

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Wir gehen durch Häuserreihen aus Altbauten. Da – Basti hält vor einer Tür. Jetzt ist meine Chance gekommen. Jetzt muss ich auf alles gehen und mich zu erkennen geben, wenn ich wissen will, ob er mich sieht.

Hm, aber was sage ich bloß? Und wie soll ich erklären, dass ich jetzt – zufällig! – auch hier bin?

Mir fällt was ein. Schnell gehe ich auf ihn zu und sage:

„Hi Basti? Du auch hier? Wohnst du hier?“

Ich stehe jetzt direkt neben ihm. Ich schaue ihn an. Aber er schaut mich nicht an. Er dreht nicht mal den Kopf zu mir. Er sagt auch nichts.

Er hört mich wohl tatsächlich nicht.

Vorsichtshalber, um jetzt jeden Zweifel auszuschließen, berühre ich ihn am Arm. Immerhin haben wir ja schon miteinander gesprochen; das darf ich jetzt glaub ich schon.

Aber er rührt sich nicht. Er schaut nicht rüber. Ist wie ein unbeweglicher Stein.

Basti geht zur Tür hinein. Sie ist nicht zugeschlossen. Ich komme mit.

Dann gehen wir die Treppen hinauf. Er voraus, ich hinterher. Aber mit größerem Abstand. Irgendwie komisch ist das. Ob er mich echt nicht sehen kann? Ich kann es nicht glauben. Muss aber wohl so sein.

Ich gehe ganz leise, um nicht zu auffällig zu sein. Aber – ich höre nur SEINE Tritte, mich selber höre ich gar nicht. So leise kann ich gehen? Kann nicht sein, ich bin doch immer der kleine Trampel. Ich gehe normal und nicht leise – ich höre meinen Schritt nicht. Hä?? Ich höre meinen Schritt nicht. Ich bin ja echt quasi gar nicht da!

Schnell jetzt zu Basti, denn er schließt eine Wohnungstür auf.

Gerade noch kann ich mit hineinhuschen, bevor er die Tür von innen wieder zumacht.

Mann, er sieht mich echt nicht! Mann, wie kann das sein! Hat Albert doch recht? Mann, wie kann das sein, Mann, ist das seltsam!

Aber – es wäre ja super!

Nein, es IST super!

Ich sehe mich erst mal um. Hier ist ein Miniflur und da kommt auch schon das Zimmer. Es ist groß und die Decke ist weit, weit oben. Quer durchs Zimmer ist eine Schnur gespannt, an der Bastis Klamotten hängen. Es ist recht dunkel. Es ist zwar ein Fenster da, aber das ist mit Tüchern zugehängt. Wohl wegen der Sonne. Denn man sieht sie außen ans Tuch klopfen, um Einlass begehren.

Basti hat sich aufs Bett fallen lassen. Das Bett ist größer als meins. Wohl ein Meter Vierzig breit.

Und da liegt er nun. Und zum ersten Mal sehe ich ihn liegen.

Der gefallene Titan. Ein so großer und starker Mann, der so liegt, es ist so ungewöhnlich. So starke und dominante Männer stelle ich mir immer stehend vor. Aber hier liegt er. Und die Augen hat er schon geschlossen.

Ich trete ein bisschen näher.

Sein hübscher Kopf wird immer größer.

Nun stehe ich vor seinem Kopf.

Ich wage nicht, mich hinunterzubücken.

Er könnte ja die Augen aufmachen. Und dann sieht er mich vielleicht.

Hei, das wird mir jetzt doch ein bisschen unheimlich.

Noch einmal betaste ich mit den Augen sein Gesicht. Seine große Nase, die ich jetzt schon wie verrückt liebe, und an die ich mein kleines Stupsnäschen beim Küssen drücken will, sie ist so groß und herrisch, gebieterisch, man muss sich ihr unterordnen, sie legt sich auf die eigene, kleine Nase, und drückt sie nieder beim Küssen, und der ganze Kerl hat einen im Griff und drückt einen nieder und dringt in einen ein, erst mit der Zunge in den Mund und dann mit dem Glied in die Möse.

Ach, macht der Kerl mich geil, meine Muschi wird schon ganz nass und die Muskeln spannen sich an, um sie zu öffnen. Schnell weg, bevor ich jetzt was Unüberlegtes mache!

Schnell drehe ich mich um und renne zur Tür. Ob er mich hört, ist mir jetzt egal. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sehe nach ihm. Er liegt noch immer da, reglos, und jetzt vernehme ich ein leises Schnarchen. Er ist eingeschlafen. Schnell weg! Schnell heim!

Und die Treppen poltere ich herunter, aber ich höre meinen Schritt nicht.

Erst wieder unten auf der Straße, in Sicherheit, höre ich meine Absätze wieder klappern.

Mann, ist das ein Ding!

Aber ja, es gefällt mir!

Ich glaube, ich gehe noch öfter mit Basti mit. Oder erwarte ihn gleich an der Haustür. Wie seine treusorgende Ehefrau. Deren langes Warten belohnt wird mit dem schönsten und sanftesten und wildesten und auch härtesten Sex, den es nur geben kann. Auweia, schon wieder denke ich an Sex mit ihm. So geil war ich früher doch gar nicht.

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