„Der ist aber groß“, meinte sie, erhob sich wieder, nahm den Schaft meines Schwanzes in die Hand und begann ihn zu massieren.
Ich stöhnte lustvoll auf, was Bine zufrieden Lächeln ließ, bevor sie mich leidenschaftlich küsste. Ich bückte mich nach der Decke und breitete sie auf dem Stück neben uns aus. Galant bat ich sie Platz zu nehmen, was Bine gerne annahm. Sie lag einladend vor mir, nur noch ihren Tanga am Leib. Ich setze mich zu ihr, streichelte über Brüste und Bauch, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.
Nun wollte ich sehen, was unter dem Tanga lag. Ich umfasste ihn an beiden Seiten und zog ihn ihre Schenkel hinab. Ohne den Tanga öffnete Bine lasziv ihre Schenkel, was ich nutzte ihr über ihre Möse zu streicheln.
Ihre Pussy war haarlos und wunderschön. Ich strich über die erregten Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren. Einen Finger schob ich vor und er verschwand in ihrer bereits nassen Möse, was Bine aufstöhnen ließ.
„Küss mich“, flehte sie schon fast.
Dieser Bitte kam ich doch gerne nach. Ich beugte mich über sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Zärtlich biss sie mir dabei in die Lippe und zog daran. Dann gab sie meine Lippe wieder frei und lächelte mich verführerisch an.
„Ich bin ein unartiges Mädchen und gehöre bestraft“, säuselte sie.
Mit sanftem Druck brachte sie mich dazu, dass ich mich auf den Rücken legte und sie nun neben mir lag. Ihre Hand streichelte über den Oberschenkel, weiter hinauf wo sie meinen Schwanz an der Wurzel umfasste.
Ein kurzer, auf die Lippen gehauchter, flüchtiger Kuss. Dann ließ sie ihren Kopf tiefer wandern. Ihre weichen Lippen umschlossen die Spitze meines harten Schwanzes und mit der Hand verwöhnte sie nun den Schaft. Ihre raue Zunge ließ sie um meine Eichel tanzen.
Gleichzeitig hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren gespreizten Schenkeln, wo sie mit ihren Fingern die tropfnasse Muschi verwöhnte. Mit dem Schwanz im Mund schaute sie mit großen Augen zu mir hinauf.
Schmatzend entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte in sinnlichen Ton: „Gefällt dir das?“
„Oh ja! Mach weiter!“, stöhnte ich als Antwort.
Ihre Hand umschloss meinen harten Schaft nun fester und sie massierte in nun in voller Länge, von der Eichel bis zur Wurzel.
„Blas ihn nochmal“, bettelte ich.
Sie lachte freudig auf: „Alles was du willst mein Schatz!“
Ich spürte erneut die heiße Nässe ihres Mundes, als sie ihn wieder in den Mund nahm und liebevoll anfing an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen.
Kurz entließ sie ihn erneut aus ihrem Mund, um sich zwischen meine Beine zu knien, wo mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwand. Ich genoss das Gefühl ihrer Zunge an meiner empfindlichen Eichel und legte genießend den Kopf in den Nacken.
Vom Lager her hörte ich lautes Stöhnen und Lustschreie. Ich suchte den Ursprung und sah Elke, die auf Jonas ritt, während er ihre Titten liebkoste. Scheinbar bereitete sein Schwanz ihr viel Freude und sie schien keine Scham zu haben, uns daran teilhaben zu lassen.
„Hallo! Hier spielt die Musik“, protestierte Bine, die merkte, das ich nach den Beiden gespäht hatte.
Ich wandte mich wieder ihr zu, die hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte und mich dabei freudig ansah. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange bis in den Nacken. Meine Hände gruben sich von hinten in ihr Haar und ich versuchte sie mit sanftem Druck dazu zu bringen meinen Schwanz etwas tiefer zu nehmen. Ihre Augen wurden erst etwas größer vor Überraschung, doch dann hob sie ihren Kopf kurz etwas höher um darauf meinen Schwanz bis zum Ende in ihren Rachen gleiten zu lassen.
„Unglaublich!“, dachte ich mir, „sie hatte ihn tatsächlich bis zum Anschlag geschluckt!“
So verharrte sie wenige Sekunden, entließ meinen Schwanz dann aber wieder aus ihrem Mund und leckte sich genussvoll die Lippen ab.
„Jetzt will ich ficken!“, forderte sie, „ich hoffe, du hast ein Kondom da?“
„Oh nein!“, dachte ich, „ausgerechnet heute hatte ich nichts dabei!“
Ich lächelte sie entschuldigend an und meinte: „Tut mir Leid, das habe ich leider nicht!“
Sie seufzte und schaute enttäuscht.
„Ok, massierst du mir den dann den Rücken?“, fragte sie.
„Selbstverständlich!“, beteuerte ich und machte etwas Platz auf der Decke.
Bine legte sich auf den Bauch und ich kniete neben ihr, um ihren Rücken verwöhnen zu können. Mit sanften Bewegungen fing ich an ihren Rücken zu kneten, strich mit Druck ihre Wirbelsäule entlang, was sie genießend aufseufzen ließ. Ich streichelte ihre Pobacken und die weichen Oberschenkel, als ich merkte wie sie ihr Becken anhob, die Beine öffnete und eine Hand zwischen ihre Schenkel an ihre Möse schob. Um besser meine Kraft einsetzen zu können, stieg ich über sie. Ich kniete über ihren Po und mein immer noch harter Schwanz strich darüber. Bine öffnete die Beine noch etwas weiter. Ich konnte ihre nasse Spalte sehen, in der ihre Finger steckten. Sie zog die Finger aus der Möse und hob ihr Becken leicht an.
War das eine Einladung? Ich wusste es nicht. Jedenfalls rutschte ich etwas tiefer. Mein Schwanz strich durch ihren Poschlitz und ich spürte schon ihre Nässe an der Spitze meines Schwanzes, als er vor dem Eingang ihrer Möse lag. Sie stöhnte erregt und schien keine Anstalten zu machen weiter zu machen. Ich hielt es nicht mehr aus und schob mein Becken vor. Schmatzend versank mein Schwanz in ihrer Möse, die mich willig empfing
„Oh Gott, ist das geil“, stöhnte sie.
Ich zog mich wieder aus ihr zurück und stieß erneut in sie, was sie erneut laut stöhnen ließ. Ich verfluchte das ihr Schoss so einladend war und zog meinen Schwanz nun endgültig aus ihr heraus.
Bine protestierte: „Nicht aufhören! Fick schön weiter.“
„Aber nicht in mir kommen“, bat sie.
„Ich kann mich beherrschen“, versprach ich.
Ich hob ihr Becken an, damit ich sie schön von hinten ficken konnte. Sie verstand ohne Worte und zog ihre Beine an, so dass sie mir den Arsch entgegen streckte. Bine keuchte lustvoll auf, als ich sie kraftvoll mit beiden Händen an den Hüften packte und mit einem kräftigen Stoß mühelos in ihre triefnasse Vagina eindrang.
Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrer Möse, bis wieder die Eichel zum Vorschein kam um darauf wieder mit einen schnellen Stoß in sie einzudringen. Mit den Händen umfasse ich ihre Schultern und fickte sie mit kraftvollen Stößen von hinten, während sie den Rücken weit durchgestreckt hatte und mir ihre willige Möse bereitwillig präsentierte. Nach einigen schnellen festen Stößen, zog ich ihn wieder langsam aus ihrem Loch und streichelte dabei ihren Rücken, nur um wieder schnell meinen harten Stab in sie zu rammen. So verfuhr ich einige Male, was Bine vor Geilheit wimmern und sie bei jedem Stoß mit einem kleinen Lustschrei aufkeuchen ließ.
„Lass mich mal nach oben“, bat sie.
Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich wieder auf den Rücken. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe und glänzte feucht von ihrer nassen Möse. Bine erhob sich und kletterte mit einem Knie über mich. Mit der Hand Griff sie zwischen ihre Beine, umfasste dort meinen Schwanz und dirigierte ihn an den Eingang ihrer Möse. Ihr Becken senkte sich auf meinen harten Speer, der schmatzen in sie glitt.
„Du hast einen tollen Schwanz“, begann sie zu stöhnen, „so dick und hart!“
Mit den Händen stützte sie sich links und rechts neben mir ab, während sie ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen ließ, wobei ihre Brüste wunderbar schaukelten. Nachdem sie sich eingeritten hatte, begann sie ihr Becken auf meinen Schwanz auf und an zu bewegen. Ihr ungehemmtes Stöhnen, mischte sich mit dem ihrer zwei Freundinnen, die abseits unseres Liebesplatzes derselben Betätigung mit ihren Liebhabern nachgingen. Ihre Möse verwöhnte meinen Schwanz vorzüglich, während sie vor Geilheit stöhnend die Augen geschlossen hat.
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