Mareikes Stöhnen wurde lauter. Die Dominanz und die Unterwerfung brachen über sie hinein, wie ein Gewitter. Sie ließ die Männer vollends machen und als die Ohrfeigen nun härter kamen, spreizte sie die Beine wie eine willenlose Puppe und keuchte laut.
»Scheiße, du kleine Hure ist gehorsamer, als ich dachte«, sagte Soran und kniff in ihren durchtrainierten Arsch. »Vielleicht bist du nüchtern ein wenig zickiger. Ich mag es nämlich, wenn ich so reiche Tussis wie dich erziehen kann. Das hier ist mir fast schon zu einfach.«
Die Männer lachten auf. Sie hielten sich zurück, wartete auf Sorans Signal. Im nächsten Moment schon wurde Mareike gepackt und zum nächsten Eingang geschoben. Erst jetzt erkannte sie, dass überall auf den Balkons weitere Männer standen.
Manche hatten ihre Hose heruntergelassen, andere wichsten sich einen auf ihre nackten Titten. Es war eine unglaubliche Demütigung und doch heizte sie der Gedanken ans, dass dutzende Typen sie anstarrte und sie mit nackten Titten und feuchtem Höschen von fünf Leuten abgeführt wurde, wie eine Gefangene.
»Ich sehe es dir an«, hauchte Soran in ihr Ohr und beugte sie über die Theke, damit alle Zuschauer ihren Arsch sehen konnten. »Du willst richtig durchgenommen werden, deine Gedanken abschalten und einfach nur ein Bumsstück sein, ein willenloses Stück Fleisch.« Er kam nah an sie heran. »Meine kleine Sklavin.«
Mareike Brüste wippen auf der Theke. Einer der Männer nahm eine Schnapsflasche und setzte sie an ihre Lippen. Sie trank, bekam eine Ohrfeige von Soran, dann musste sie erneut schlucken. Erst dann durfte sie antworten. »Ja«, stöhnte sie. »Ich mag es, etwas härter rangenommen zu werden.«
Oh Gott, was hatte sie da nur gesagt? Als die ersten Schläge auf ihrem Arsch landeten, schoss ihre Begierde in ungeahnte Höhen. Sie schrie nun lauter und genoss, als die Jungs ihr in die Brustwarzen kniffen oder ihren Arsch verhauten.
Sie drehten ihr die Arme auf die Theke und füllten sie weiter mit Alkohol ab, während die Lautstärke auf den Balkons zunahm. Dutzende Menschen sahen ihr nun dabei zu, wie sie auf eine wundervoll-gemeine Art und Weise gedemütigt wurde. Was für ein beschämendes und geiles Gefühl. Mareike wusste nicht mehr, welchen Gefühlen sie trauen konnte.
Die nächsten Schläge ließen ihre aufkommende Vernunft verstummen. Sie spürte, wie die Lust nun praktisch aus ihrer Fotze lief. Auch die Männer schienen das zu bemerkten. Allen voran Soran, der sie an den Haaren von der Theke zog und auf die Knie drückte. »Ich wusste, dass du eine kleine Sau bist.«
Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz heraus. Mareike offerierte keine Gegenwehr, als er ihr seinen Riemen durch die Lippen drückte. »Und jetzt schön saugen, damit du den Leuten im Hotel hier auch eine kleine Party bieten kannst.«
Sie konnte gar nicht anders, als zu gehorche. Es war, als hätte jemand ihren Kopf ausgeschaltet und die Uhrinstinkte hätten Besitz von ihr ergriffen. Einige der anderen Männer knieten sich ebenfalls herab und klatschen mit der flachen Hand auf ihren Po oder drangen mit den Fingern in ihre feuchte Grotte ein.
Zwei weitere holten ebenfalls ihre Schwänze hervor. Obwohl sie nur Soran mit dem Mund bediente, ergriff sie die beiden Prügel sofort und wichste im Takt ihres hervorschnellenden Gesichts.
Die Menge jubelte. »So habe ich das gerne«, sagte Soran, packte Mareike an den Haaren und gab ihr zwei Ohrfeigen. Dann drückte er sie wieder auf seinen Penis. »Was bist du?«
Mareike wusste nicht, was er hören wollte. Eben noch war sie eine normale Frau, die Urlaub mit ihrer Tochter machen wollte. Und jetzt blies sie den Penis eines fremden Mannes, während das Hotel sie zu einer Schlampe degradierte. Es setzte zwei Ohrfeigen, als sie nicht schnell genug antwortet. »Was bist du, habe ich dich gefragt.«
»Eine Sklavin«, schoss es aus Mareike hervor. »Eine kleine Sklavin, mit der ihr machen könnt, was ihr wollt!«
Das hörte Soran gerne. Es war mittlerweile Abend geworden. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass auch einige Hotelangestellte sich in Ruhe einen auf die Szenerie runterholten. Sie war hilflos, alleine und gefangen in einer Welt aus Männern, die kein Erbarmen konnte.
Im nächsten Moment wurde sie gepackt und auf allen Vieren über eine Lehne gedrückt. Soran zog ihr das schwarze Bikini-Oberteil aus und benutzte es als Peitsche, während er von hinten in sie eindrang. Mareike war so feucht, dass er seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Pussy drücken konnte. Sie schloss die Augen und stöhnte vor Lust.
Er ließ seinen Riemen einfach in ihr ruhen und genoss, wie sie sich ein wenig wehrte. Die Schläge mit ihrem nassen Bikini ließen jedoch ihren Widerstand verstummen. Sofort war ein anderer aus Sorans Gang zur Stelle und drückte seinen Schwanz in ihren Rachen.
Sie wurde aufgespießt, wie ein Wildschwein, das man über offenem Feuer röstete, dachte Mareike und spürte, wie auch ihre Hände genommen wurden. Nun hatte sie gar keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Nur gedämpfte Laute verließen ihren Mund, als sie so durchgefickt wurde, wie noch nie in ihrem Leben.
Ein paar Minuten lang konnte sie standhalten, dann wurde ihre Geilheit übermächtig. Sie stöhnte und warf ihren Kopf nach hinten, als der erste Orgasmus über sie hinwegfegte. Die Männer applaudierten, klatschten ihren Körper, jedoch war der Höhepunkt so stark, dass Mareike nichts außer Sorans Schwanz in ihrer Pussy spürte und das Blut, welches wie ein reißender Fluss durch die Adern floss.
»Du kleine Hure«, sagte Soran und zog sie grob zu sich. Er legte sich auf die Liege und drückte Mareike auf sich drauf. »Habe ich dir erlaubt, dass du kommst? Wie um alles in der Welt kommst du Schlampe auf den Gedanken, dass du vor mir kommen darfst?«
Die Art, wie er mit ihr redete, ließ sie beinahe durchdrehen. Alkohol und die Dominanz des Mannes ließen ihre Begierde kochen. Sie verdrehte die Augen, als sie sich auf seinen Schwanz setzte und eine weitere Eichel an ihrem Arsch spürte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Mareike wollte sich drehen, doch schnell waren mehrere Hände zur Stelle, die sie einfach nach vorne drückten, als wäre sie ein Spielzeug.
Nun, dass war sie ja auch irgendwie. Noch immer konnte sie sich nicht erklären, wie sie in diese Situation hineingeraten war und warum niemand half. Doch da war auch diese Lust, die nun immer stärker wurde. Sie ließ sich von Soran am Hals packen und herunterziehen, als der andere Typ an ihrem Poloch spielte. Sorans Schwanz war ja schon riesig, wie um alles in der Welt sollte sie aushalten, wenn auch noch ein zweiter ihren Unterleib ausfüllte.
Noch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, sah sie ihr schwarzes Bikini-Oberteil. Soran legte es um ihren Hals und zog zu. »Du machst, was ich dir sage, hast du verstanden? Und jetzt will ich, dass du dich ficken lässt, wie eine kleine, brave Stute!«
Ihre Titten wippten im Sorans Gesicht, als er ihr noch eine Ohrfeige verpasste und sie damit endlich gefügig machte. Der Typ konnte sie nun problemlos von hinten nehmen und während Mareike das Gefühl hatte zu zerspringen, drückte sich auch noch ein Penis in ihren Rachen. Wieder wurden ihre Handgelenke genommen, sodass sie sich nicht ohne fremde Hilfe bewegen konnte.
Innerhalb von wenigen Stunden hatten sie die hübsche, blonde Mutter abgefüllt und fertiggemacht. Mareike war eigentlich eine stolze Frau, die sich nichts sagen ließ, jedoch war es genau die richtige Alkoholmischung und Sorans dominante Art, die sie einknicken ließ.
Er machte ihre intimsten Wünsch wahr und ließ das Hotel, ja den ganzen Stadtteil dabei zusehen. Als Mareike die Augen öffnete, konnte sie erkennen, wie die Männer sie nun näher herantraten. Sie standen nun nicht mehr auf den Balkons, sondern am beleuchteten Pool und fassten sie an.
Читать дальше