"Willst du ihn anfassen?", fragte er. Natürlich wollte ich! Ich ließ meinen pochenden Schwanz los und griff hinüber. Ich fuhr mit einer Hand über dieses riesige Ding und fing dann an, ihn langsam zu wichsen.
"Muss hart sein, wenn man dieses Ding in den Arsch bekommt", sagte ich nach einer Weile. Wieder grinste der Fremde und sagte: "Bis jetzt hat sich noch kein Kerl beschwert. Willst du ihn in deinem Arsch haben?"
"Gleich hier?", fragte ich ungläubig. "Warum nicht?", antwortete er und sah sich kurz um.
Wie in Trance stand ich auf und ging ein paar Schritte von der Bank weg. Ohne noch mehr zu sagen, kniete ich mich ins Gras und spreizte die Beine weit auseinander. Ich streckte meinen Arsch hoch und stützte mich mit den Händen ab. Ich hörte den Fremden hinter mir aufstehen. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade tat. Wenn jatzt jemand den Weg entlangkam, dann waren wir bestimmt nicht schnell genug wieder angezogen.
Irgendwie geilte mich der Gedanke daran erwischt zu werden aber noch mehr auf und ich erwartete total erregt den Schwanz des Fremden. Ich hörte, wie er sich hinter mich kniete und gleich darauf spürte ich den Druck seiner großen, prallen Eichel an meinem Poloch. Er drückte fester und ich fühlte, wie seine Eichel langsam in meinen Hintern eindrang. Im ersten Moment tat es ziemlich weh, aber ich hielt ihm trotzdem weiter meinen Arsch entgegen. Ganz langsam glitt dieser riesige, steife Schwanz in mein Loch und ich hatte das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Das anfänglich sehr unangenehme Gefühl wich langsam einer unglaublichen Geilheit. Immer tiefer drang er in mich ein. Dann packten mich seine Hände am Becken und er begann mich mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen zu ficken. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und bemühte mich, mich auf einen Arm zu stützen, damit ich meinen steinharten Schwanz mit der anderen Hand wichsen konnte.
"Du hast ein geiles, enges Loch," sagte der Fremde stöhnend.
"Für deine riesige Fickstange ist wohl jedes Loch eng", konnte ich nur antworten und ließ mich weiter mit tiefen, langsamen Stößen ficken. Ich hörte jetzt auf, meinen Schwanz zu wichsen, weil ich sonst sicher bald abgespritzt hätte. Aber ich wollte es noch hinauszögern. Also stützte ich mich wieder auf beide Arme und mein Ständer pendelte im Fickrhythmus des Fremden auf und ab. Seine Eier klatschten gegen meine Hinterbacken, was meine Lust noch steigerte. Wenn das so weiterging, würden mich diese Bewegungen allein schon zum Abspritzen bringen. Plötzlich jedoch hörten wir Schritte und mein geiler Ficker hielt inne. Sein Megaschwanz steckte tief in mir, als ich mich hastig umschaute. Tatsächlich kam da ein Kerl um die Wegbiegung.
Er sah sofort, was hier abging. Zwar bekam er große Augen, kam aber weiter auf uns zu. Für uns war es jetzt sowieso zu spät, um uns zu verstecken. Also begann der Fremde wieder damit, mich mit seinem Ständer zu ficken.
Der Neuankömmling blieb neben uns stehen und sah uns eine Weile lang mit großen Augen zu. Ich sah zu ihm hoch und bemerkte sofort, dass sich in seiner Hose eine ziemlich dicke Beule bildete. Als er noch etwas näher kam, stützte ich mich wieder auf einen Arm und griff mit dem anderen zu ihm hoch. Ich zog seine Hose nach unten und schon sprang sein Schwanz ins Freie. Auch er hatte einen ziemlich ansehnlichen Ständer, der jetzt immer steifer wurde und sich hoch aufrichtete.
Während ich weiterhin von diesem geilen Schwanz "aufgespießt" wurde, griff ich nach der Latte des Neuankömmlings und fing an, sie langsam zu wichsen. Das gefiel ihm wohl ziemlich gut, denn auch er stöhnte und schloss die Augen. Während ich ihn nun an seinem Schwanz zu mir herzog und anfing, seine Eichel zu lutschen, streifte er sich sein T-Shirt über den Kopf. Ganz nackt stand er vor mir und ich nahm seinen harten Schwanz tief in den Mund. Nach einer Weile griff er mir mit beiden Händen an den Hinterkopf und fing an, mich mit seinem Ständer in den Mund zu ficken.
Jetzt wurde ich gleichzeitig in den Mund und in den Arsch gefickt. Mann, war das geil! Mein eigener Schwanz war steinhart und wippte auf und ab. Ich würde wohl nicht mehr lange brauchen, bis ich abspritzen würde.
Mein Ficker mit dem Riesenschwanz zog plötzlich sein Gerät aus meinem Arsch und kam nach vorne. Ich ließ den anderen Schwanz kurz aus meinem Mund gleiten und kniete mich aufrecht hin. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor meinem Gesicht und konnte sie abwechselnd lutschen.
Ich wichste und blies die beiden wie besessen und schon kurz darauf spritzten sie fast gleichzeitig ab. Schnell machte ich meinen Mund ganz weit auf, so dass ein großer Teil ihrer Wichse direkt in meinen Rachen schoss. Der Rest klatschte mir ins Gesicht. Als die beiden endlich fertig waren, legte ich mich ins Gras. Beide knieten sich neben mich und machten sich jetzt gemeinsam über meinen Schwanz her.
Sie leckten und lutschten mich abwechselnd und massierten dabei meine prallen Eier. Diese Behandlung brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Abspritzen. Ich sah zu, wie mir die Wichse in dicken Schüben aus dem Schwanz schoß und auf die Gesichter der beiden geilen Kerle klatschte. Sie ließen es sich auch nicht nehmen, mir gemeinsam meinen zuckenden Schwanz ganz sauber zu lecken. Danach legten wir uns schweratmend nebeneinander ins Gras und es war uns ziemlich egal, ob jetzt jemand vorbeikam oder nicht.
Nach einer Weile zogen wir uns dann an und verabschiedeten uns voneinander. Allerdings nicht, ohne uns für den nächsten Tag an der gleichen Stelle zu einem weiteren geilen Fick zu verabreden...
So ging es einen langen Sommer und einen sonnigen Herbst lang. Aber leider wurde es irgendwann Winter.
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