Franziska von Drachenburg - Sklavin Hexe

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Lilith war eine ganz normale, junge Frau. Sexy und attraktiv. Doch sie hatte eine ganz besondere Leidenschaft. Sie liebte das Spiel der Unterwerfung, zuweilen auch als Sexsklavin. Ihr Freund ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, um das gemeinsame Liebesleben abwechselnd zu gestalten. Aber an jenem Tag überschritten beide die Grenzen. Es begann als lustvolles Spiel … doch beide verloren die Kontrolle.
Ein kraftvoller BDSM Roman, der mit vielen Fantasien spielt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Eine lustvolle Reise, die plötzlich alles verändert.

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SKLAVIN

HEXE

Franziska von Drachenburg

Buchinhalt

Ein ganz normaler Tag

Das Tribunal

Kälte

Die Knechte

Pervers

Schwäche

Starker Wille

Schweig!

Atme

Spiel der Spiele

Erleichterung

Kreislauf

Ein ganz normaler Tag

Hinter Lilith lag bereits ein harter Arbeitstag. Müde und bedrückt kehrte sie in ihre kleine Dachgeschosswohnung zurück, die sie erst vor einigen Monaten bezogen hatte. Manchmal würde sie am liebsten ihren Job an den Nagel hängen. Vor drei Jahren hatte sie in einem Kaufhaus einen Job als Verkäuferin gefunden. Ein kleiner Traum. Sie wollte schon immer in einem riesigen Kaufhaus arbeiten. Der Job machte Spaß, war aber auch unglaublich stressig und schlecht bezahlt. Harte Nerven waren eine wichtige Voraussetzung, um die Arbeitstage überstehen zu können.

Neben dem ständigen Hasten von einer Abteilung zur Nächsten, waren es aber vor allem die Kunden, die sie manchmal total nervten. Erst heute war da diese alte Lady, die unbedingt einen einfachen Bilderrahmen kaufen wollte. Lilith war nett und freundlich wie jeden Tag und versuchte die Kundin eingehend zu beraten. Minutenlang zeigte sie der älteren Dame einen Rahmen nach dem anderen. Nachdem endlich der richtige gefunden war, machte die Dame jedoch an der Kasse einen großen Aufstand. 15 Euro für einen Bilderrahmen, das war ihr einfach zu viel. Wutentbrannt verließ sie den Laden. Immer öfters musste sie sich mit solchen Kunden herumschlagen.

Draußen war es bereits duster, als sie nach Hause geht. Die Dunkelheit zog ich wie eine grausame Schwärze über die Straßen entlang. Die Kälte schlängelte sich wie ein Schatten durch die Mauern. Lilith mochte diese finstere Jahreszeit überhaupt nicht. Alleine der Gedanke, dass es in den nächsten Tagen auch noch schneien könnte, ließ sie zaudern. Niklas, ihr Freund befand sich derweil auf einer kurzen Geschäftsreise. Viele hundert Kilometer entfernt von ihr. Sie hatte ihn vor fast zwei Jahren kennen und lieben gelernt. Ohne ihn waren die dunklen Nächte noch viel einsamer, grausamer. Sie fühlte nicht nur die Kälte, die längst jeden Winkel ihres Apartments durchzogen hatte, sondern auch die stille Einsamkeit, die in den Räumen lag.

Nach einer warmen, langen Dusche stand Lilith vor dem großen Spiegel, der sich im Bad vom Boden bis beinahe zur hohen Decke zog. Keck blickte sie dabei auf ihren süßen, nackten Körper.

»Gar nicht mal so schlecht ...«

Die letzten sechs Monate hatte sie regelmäßig in einem Fitnessstudio trainiert. Jeden dritten Tag zog es sie in die große Trainingshalle, die nach Schweiß und Testosteron roch und so viel von ihr abverlangte. Doch das Ergebnis hatte sich gelohnt. Ihr Körper war durchtrainiert. Die Haut saß fest und war doch so zart.

Nicht dass sie es mit ihren 28 Jahren nötig gehabt hätte. Doch der Effekt, den sie in diesem Moment vor dem Spiegel betrachten konnte, erfreute sie durchaus. Und da war wieder dieses freche Grinsen in ihrem kleinen Gesicht mit den vollen Lippen und den ausdrucksvollen und so lebendigen Augen.

Endlose Beine, glatt und gepflegt, durchtrainiert, ein knackiger Arsch, der so schön fest war und ihren Freund, seit langer Zeit berauschte. Der süße Bauch, glich einer perfekten Bikini-Figur. Ihre langen naturblonden Haare fielen verführerisch und so leicht auf ihre zarte Haut, dass sich fast jeder Mann nach ihr umdrehte. Auch Niklas konnte sich damals diesem süßen Anblick nicht entziehen. Sofort verlor er sich in ihren endlosen grünen Augen und ihrem eleganten, selbstbewussten Auftreten. Später war es dann nicht nur ihre Persönlichkeit, sondern auch ihre weiche, glatte und samtige Haut, von der er nicht mehr genug bekommen konnte. Und dann war da noch ihre kleine Stupsnase, die so keck und lieblich ihr Gesicht betonte.

Lilith erinnerte sich so gerne an die erste Begegnung mit ihm und an die ganzen Nächte, besonders an die versauten Treffen, die sie immer und immer wieder mit ihm erlebte.

In jenem Momente überzogen ihre süßen Gedanken den ganzen Körper. Erste Lustperlen legten sich über ihre warme Haut. Ihre zarten Hände wanderten ganz langsam über ihren erregten Körper entlang. Mit Entzücken griff sie an ihre fruchtigen Titten, die wie dicke Glocken so schön an ihr herunterhingen. Schon bei der ersten Berührung wurden ihre Nippel richtig hart und dick. Sie liebte es, mit beiden Händen kräftig an den großen Brüsten zu massieren und sich dabei gedanklich völlig fallenzulassen.

Ihre Hand wanderte tiefer und tiefer. Entlang an ihrem warmen, zarten Bauch. Sie spürte, wie warm und sanft ihre Haut bereits war und erreichte dann ihren kleinen, so wohlgeformten Bauchnabel, den Niklas über alles liebte. Wann immer er konnte, leckt er sie dort minutenlang und machte sie dabei so kribbelig, dass ihr ganzer Körper pochte. So, wie sie es auch in jenem Moment fühlte.

Die Erregung, die sie überall durchzog, ließ sie unten sofort feucht werden. Nach und nach brachen die Dämme und der süßlich-blumige Nektar breitete sich in ihrer engen Muschi überall aus.

Als sie sanft mit ihrem Finger das erste Mal über ihren Kitzler streichelte, kam ein leichtes Stöhnen aus ihrem süßen Mund, während sie mit ihrer feuchten Zunge sinnlich über ihre vollen Lippen glitt. So schmutzig wie ihre Gedanken in diesem Moment waren.

So gerne erinnerte sich Lilith daran, wie Niklas sie damals auf seinen Schoß legte und ihr einfach den Po versohlte. Zunächst war sie richtig schockiert, doch dann ließ sie sich immer weiter fallen und ihn gewähren. Er machte Sachen mit ihr, die sie schon beim Gedanken daran rot werden ließ. Ihre Finger pressten sich in ihre feuchte Scham, die von außen bereits so seidig glänzte. Ihr süßer Nektar drückte sich voller Verlangen nach außen und legte einen betörenden Duft in den kleinen Raum. Wie ein wilder Ozean, dessen Wellen immer höher wurden, fühlte sich der enge, nasse Eingang an.

Wäre er doch nur in diesem Moment bei ihr ... er hätte seine Peitsche genommen, würde sie hart nehmen, mit ihr spielen und sie würde vor Lust wie eine Verrückte schreien und in der puren Ekstase verfallen. Doch in diesem Moment blieben ihr nur die versauten Gedanken und die flinken Finger ...

Immer kräftiger und wilder fingerte sich Lilith in ihrem nassen Paradies. Prüde war sie noch nie gewesen, sie bezeichnete sich als offen und vor allem fantasievoll. Ab und zu schleckte sie diesen süßlich-blumigen Saft von ihren Fingern und verging dabei vollkommen vor Lust. Ihr Nektar schmeckt berauschend, süßlich, wie ein warmer Apfelkuchen mit einem kleinen Schuss säuerliches.

Voller Erregung ließ sie sich auf den Boden fallen, reckte sich dabei auf dem flauschigen Teppich, während sie immer weiter die Beine spreizte, um mit ihren Fingern tief eindringen zu können. Ihr Stöhnen wurde lauter, schmutziger und es dauerte nicht lange, bis sie vollkommen in ihrer Lust verfiel und alle Hemmungen über Bord warf.

Lilith war kurz vor ihrem Höhepunkt. Immer wieder bäumte sie sich leicht auf, krümmte sich, während sich ihr geiler Bauch leicht zusammendrückte und ihre prallen Titten in diesem Moment noch größer erschienen. Die kleinen Lustperlen bildeten sich überall auf ihrer warmen Haut.

Sie drückte ihren Kopf in den tiefen Teppich, schrie dabei ihre Lust heraus und spürte, wie die Dämme nun vollkommen brachen. Ihre Möse wurde von dem süßlichen Scheidensaft vollkommen überschwemmt. Die Ringmuskeln umschlossen hart ihre Finger, der geile Duft ihrer Erregung verteilte sich in dem kleinen Badezimmer wie ein Aphrodisiakum.

Auf einmal war es so, als würde alles einfach explodieren, die Spannung schwappte in kräftige Wellen über ihren ganzen zarten Körper. Sie zitterte, keuchte, schrie und drückte sich dabei in den Teppich. Ihre prallen Brüste glänzten durch die zahlreichen Lustperlen und schwangen animalisch hin und her.

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