Franziska von Drachenburg - Sklavin Hexe

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Sklavin Hexe: краткое содержание, описание и аннотация

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Lilith war eine ganz normale, junge Frau. Sexy und attraktiv. Doch sie hatte eine ganz besondere Leidenschaft. Sie liebte das Spiel der Unterwerfung, zuweilen auch als Sexsklavin. Ihr Freund ließ sich immer wieder etwas Neues einfallen, um das gemeinsame Liebesleben abwechselnd zu gestalten. Aber an jenem Tag überschritten beide die Grenzen. Es begann als lustvolles Spiel … doch beide verloren die Kontrolle.
Ein kraftvoller BDSM Roman, der mit vielen Fantasien spielt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Eine lustvolle Reise, die plötzlich alles verändert.

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»Stell Dich an die Wand. Mit dem Gesicht zur Wand. Los!«

Sie folgte dem Befehl, wenn auch mit einer tiefen Besorgnis. Kurz danach spürte sie den heißen Kerzenschein an ihrem Rücken. Sie wusste nicht, was passieren würde, spürte aber wieder dieses mulmige Gefühl in der Magengegend. Und es war so verdammt kalt. Erst jetzt, nachdem sich die Ängste ein wenig leckten, die Lust das Kommando übernahm, spürte sie auch wieder die Kälte, die durch jede Ritze in diesem Haus zog. Eine Qual.

Auf einmal zuckte sie wild zusammen und hielt sich ruckartig mit ihren Händen an der Wand fest. Einer der Beiden fasste an ihre Scham. Er betatschte sie vollkommen schamlos. Drückte sie dabei an sich und griff mit seinen Händen gierig an ihre weichen Glocken, um danach wieder brutal in ihre Muschi zu greifen. Er zwickte sie dort einfach und fing für ein paar Sekunden lang an, sie zu fingern. Er amüsierte sich, lachte frech und drangsalierte sie weiter.

Lilith atmete schwer, das Herz rutschte beinahe in die Hose. Sie konnte seine ruckartigen Bewegungen in ihrer Fotze spüren. Plötzlich drückte sich auch noch ein Finger durch ihre Rosette. Genauso ruckartig, dass sie dabei gegen direkt gegen die Wand gedrückt wurde. Ein kleiner Schmerz durchzog ihren kalten Körper. Sie stöhnte kurz auf, unterdrückte jedoch jedes weitere Geräusch. Durch die Kälte und die groben Bewegungen war das nicht wirklich angenehm.

Den beiden Männern schien es aber zu gefallen und sie störten sich nicht an den Zuckungen der Kleinen. Sie amüsierten sich eher dabei und wechselten sich beim Betatschen der hilflos wirkenden Lilith ab.

Einer drückte sie immer wieder mit voller Wucht gegen die Wand, so dass sie mit dem Gesicht daran gepresst wurde. Wieder ergriff sie einer der beiden von hinten, umarmte sie, spielte mit ihren geilen Titten. Aber es erfolgte keine Penetration. Es waren nur Berührungen, aber ziemlich intime und peinliche. Zwischendurch konnte sie immer wieder das heiße Kerzenlicht an ihrem Körper spüren. So, als begafften die beiden jede kleine Stelle ihres Körpers, besonders zwischen ihren Beinen. Zimperlich waren die Kerle nicht. Sie wusste nicht, was sie machen oder sagen sollte. Sie ließ die dunklen Typen einfach gewähren.

»Augen zu!«

»Wieso?«

»Verdammt noch mal. Stell keine Fragen. Augen zu Weib! Oder es knallt!«

Sie schloss ihre Augen, ihr Gesicht wurde kreidebleich und immer noch stand sie nackt in diesem kleinen Kabuff, durch das die Kälte zog. Sie fröstelte. Es war ihr schon egal, dass die Kerle ihre Finger überall in ihren Körper steckten, aber die Kälte konnte sie gar nicht ertragen.

Wenige Sekunden darauf hätte sie vor Wut und Schreck an die Decke fahren können. Sie hatte ja mit vielem gerechnet, aber damit nicht.

Beide hatte einen Eimer Wasser, richtig kaltes Wasser, über ihren nackten Körper gegossen. Sie zuckte wild zusammen, krümmte sich dabei und fing vor lauter Schreck an zu stottern.

»Scheiße, spinnt ihr beiden?« Schriet sie laut heraus.

So laut sie nur konnte. Jetzt waren es die zwei Männer, die sichtbar zurückzuckten und fast schon sprachlos vor ihr standen. Das kalte Wasser tröpfelte an ihrer nackten Haut entlang, floss über die prallen Titten.

»Die Schlampe scheint nicht zu lernen. Da müssen wir wohl nachhelfen!« Flüsterte der eine zum anderen.

In diesem Moment wurde sie von hinten ergriffen, jemand presste seine Hand in Ihren Mund. Dann drückte er einen Knebel, einen großen ballförmigen, in den Mund rein und befestigte diesen mit einem Gurt hinten an ihrem Hals.

»Endlich ist das kleine Luder ruhig! Wollen wir sie ficken?«

»Nein, noch nicht. Er hat es uns verboten!«

Sie konnte jedes Wort hören. Aber in diesem Moment war sie immer noch mit der Eiseskälte durchzogen, die sie überall am ganzen Körper packte.

Einer warf ihr ein großes Handtuch zu, mit dem sie sich abtrocknen sollte. Mit einem kleinen, dünnen Umgang wurde danach ihr nackter Körper bedeckt. Lilith wollte aufbegehren, es war immer noch so kalt. Die Qual sorgte für eine unglaubliche Folter. Doch sie sah die ernsten Gesichter der beiden und ihre Stimme verstummte, ehe sie ein Wort aus ihren vollen Lippen herausbringen konnte.

»Warte hier. Wir bringen Dich gleich zum Richter!«

Als die beiden Männer gingen, verrammelten sie die Tür. Es knarrte wieder fürchterlich. Lilith setzte sich auf den Boden, presste den Oberkörper an die Wand und konnte kaum glauben, was hier passierte. Niklas hatte sich wirklich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Noch nie pulsierte die Lust so heftig mit ihrer Angst. Einen klaren Gedanken zu fassen, war ihr immer noch unmöglich. Weglaufen konnte sie nun auch nicht mehr. Noch nie mischte sich die Erregung auf diese Art und Weise mit einer so beklemmenden Angst, die allgegenwärtig im Raum lag. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass sie ihm absolut vertrauen konnte. Er wusste genau, wie weit er gehen konnte und durfte. Nur dieses Vertrauen bewahrte sie davor, die Flucht zu ergreifen.

Erst jetzt bemerkte sie den strengen Geruch in der kleinen Kammer. So als habe hier jemand uriniert. Doch schon in diesem Moment öffnete sich die Tür mit einem knarrenden Geräusch und ohne weitere Worte wurde sie auf den Gang entlang geschliffen. Auf dem Boden lag ein alter Teppich, der die Unebenheiten und den aufgebrochenen Boden verdeckte. Kühl und dunkel war der lange Gang, der sich dominant bis ganz nach hinten zog und in einem großen Raum, beinahe einen Saal endete.

Nach einigen Metern spürte sie eine richtig schöne Wärme. Es wurde heller. Der große Saal war mit zahlreichen Kerzen und Fackeln hell erleuchtet. Die lodernden Flammen verteilten eine angenehme Wärme. Gleich links befand sich ein riesiger Kamin, uralt, noch aus Stein gefertigt. Das Feuer loderte bereits kräftig. Die Stille wurde durch das knisternde Holz durchbrochen, das wild flackerte und eine beinahe wohlige Wärme in dem ganzen Raum verteilte. Doch dann sah sie die anderen. Der Schreck saß tief und sie musste mehrmals schlucken.

Vor ihr reihten sich zwei, nein es waren drei lange Tische aneinander. Einer, der in der Mitte stand, war besonders erhaben, breiter als die beiden anderen. Die Luft war teilweise richtig stickig. Das brennende Holz mischte sich mit einer modrigen Note. Alles erschien so unübersichtlich. Wieder boten die hektisch flackenden Kerzen eine optimale Bedingung für Wahrnehmungstäuschungen. Ihr wurde wärmer, doch sie zitterte immer noch. Dass was sie sah, konnte sie noch nicht richtig einordnen und sie begriff, dass sich Niklas bei diesem Rollenspiel selbst übertroffen hatte. Für einen kurzen Moment dachte sie aber doch noch einmal darüber nach, ob es nicht besser gewesen wäre, einfach wegzurennen ...

Lilith stand in der Mitte, vor den großen Tischen, umringt von fremden Männern. So viele Kerle standen in diesem Raum. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken, vergeblich versucht sie, die wieder aufkommende Angst in den Griff zu bekommen. Dennoch war sie auch erregt. Sie fühlte das leichte Pochen da unten, das ihr feuchte Gedanken bereitete. Sie trug nur diesen kleinen Umhang, der lediglich aus einem dünnem Stück Stoff bestand und nur wenig von ihrem sexy Körper verbarg. Die Konturen ihrer prallen Möpse drückten sich sinnlich hervor.

In diesem Moment wollte sie eigentlich etwas sagen, aber alles war wieder so beklemmend, dass ihre Stimme so klein und unhörbar blieb. Und die Mundknebel unterband sowieso jedes Wort, verwandelt es in ein dumpfes Geräusch, das sich im großen Saal schnell verlor. Die Arme presste sie kräftig an den Körper, die Beine aneinander. Sie war nervös, wusste nicht, wie sie stehen, wohin sie blicken sollte. Die ganzen Fremden starrten sie gierig, lüstern an. Nein, es war kein Anstarren in dem eigentlichen Sinne. Es wirkte beinahe so, als würden ihre Blicke durch sie durch starren. So als wäre sie gar nicht präsent oder einfach nur ein Stück warmes Fleisch, das nur der allgemeinen Freude dienen sollte ...

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