A. Relas - Alice verreist, verführt, verspielt

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Alice verreist, verführt, verspielt: краткое содержание, описание и аннотация

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Alice ist Austauschstudentin in London. Sie findet Unterschlupf in der luxuriösen Wohnung von Eve. Schon bald erfährt sie, wie sich die Studentin die Wohnung finanziert.
Zuerst zögerlich, dann immer offener findet Alice ebenfalls Interesse an den erotischen Abenteuern welche zudem ein gutes Einkommen sichern.
Sechzehn Kapitel entführen sie immer tiefer in die Welt von Erotik und heißem Sex.

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Ich soll mich ruhig verhalten und im Zimmer bleiben. Wenn ich merke, dass was nicht stimmt komm ich gelaufen. Eine interessante Rolle die sie mir zuweist. Woher soll ich wissen, dass etwas nicht in Ordnung ist? War ich schon einmal in so einer Situation? Eve geht ins Bad und zieht sich einen schwarzen Minirock sowie ein blassgrünes Oberteil mit einem tiefen Ausschnitt an. Dazu ihre höchsten High Heels in denen ihre Beine - gehüllt in die schönsten Wolford Strümpfe - voll zur Geltung kommen. Blassgrün! Ich gebe zu, das ist nicht meine Farbe. Aber die Kombination ist hinreißend. Es verschwindet gerade der letzte Teller im Geschirrspüler als es klingelt. Eve öffnet die Haustüre in dem Moment als ich in mein Zimmer schlüpfe.

Nun sitz ich hier als Security und hab nicht die geringste Ahnung was im Wohnzimmer vor sich geht. Wie soll ich hier mitbekommen wenn etwas passiert? Was mich aber noch sehr viel mehr irritiert, ist mein Wunsch zu wissen was genau da vor sich geht. Ich schieb den Gedanken beiseite und schlüpf in meinen Lieblingspyjama. Wenn ich den edlen Mann rausschmeißen muss, dann wird es wohl egal sein in welchem Outfit ich das tu. Vor allem, da ich mir nicht im Geringsten vorstellen kann, das Eve es nicht alleine schaffen würde. Ich greife mir "Der Medikus" vom Nachtkasten und beginne lustlos die letzte, gelesene Seite zu suchen. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab. Gleiten unbemerkt zum Geschehen im Wohnzimmer. Der Gang, welcher mein Bad und Schlafzimmer vom Wohnzimmer trennt, entsteht zum größten Teil aus einem Raumteiler. Ein Regal, vollgestellt mit Büchern und Erinnerungen an vergangene Tage. Wenn ich mich aus dem Zimmer schleiche und ein, zwei Bücher herausnehme, müsste ich einen guten Blick auf die Couch haben. Denke ich mir und schalte schon das Licht aus. Leise öffne ich die Tür so weit, dass mein Körper gerade durchpasst. Die Musikanlage spielt klassische Musik. Die Unterhaltung ist leise und entspannt. Ich schleich zum Regal und such einen Platz welcher mir ein wenig Einblick in das Geschehen gewährt. Drei Bücher muss ich entfernen. Immer darauf bedacht, dass ich keine verräterischen Geräusche mache. Der Mann ist etwas grösser als Eve und gut gekleidet. Im gedimmten Licht und auf der Couch sitzend ist das natürlich schwer auszumachen. Dennoch, er ist definitiv attraktiv. Eve sitzt ihm gegenüber. Die High Heels liegen unbeachtet unter dem Tisch. Ihr rechter Fuß verschwindet zwischen seinen Beinen und erst jetzt bemerke ich den Blick der seine Ekstase verrät. Zu gerne hätte ich die Bewegungen ihres Fußes erspäht. Wie ihre geschmeidigen Zehen seine Hose massieren und eine unverkennbare Beule entstehen lassen. Im Gedanken vertieft, erkenne ich mit einem Schlag, wie es zwischen meinen Lenden zu ziehen beginnt. Es dauert nicht lange und ein warmer Tropfen rinnt langsam an meinem Bein entlang. "So weit bist du schon gesunken Alice!", denke ich mir. Ich kann förmlich spüren, dass ich vor Scham rot im Gesicht werde. Ich schüttle den Kopf und denke an Rückzug. In dem Moment beginnt Eve mit geschmeidigen Bewegungen ihre Strümpfe auszuziehen. Elegant erhebt sie sich anschließend. In angemessenem Abstand zu ihrem Gegenpart greift sie sich mit beiden Händen unter den Rock und entledigt sich gekonnt ihrem Slip. Sie geht auf ihn zu, kniet sich vor ihm nieder. Langsam finden ihre Hände den Weg zu seinem Hosenbund, dem Knopf, dem Reißverschluss. Prall und in voller Größe entfaltet sich der bis dahin eingeengte Penis. Bei jeder ihrer Berührungen zuckt der Mann ein wenig zusammen. Als sie sich nach vorne beugt und das erregte Glied in den Mund nimmt, entweicht ihm ein lautes Stöhnen. Immer schneller bewegt sie ihren Kopf und die Ausrufe des Mannes werden Lauter. Ab und zu hält sie inne um ihm tief in die flehenden Augen zu sehen. Dabei streichelt sie ihn mit ihren Händen zärtlich weiter. Sie achtet darauf nicht allzu viel Druck auszuüben, damit sein Verlangen nicht durch ihre Hände gestillt wird. Auch meine Hand rutscht unweigerlich meinen Körper hinunter. Verschwindet unter dem Hosenbund meines Pyjamas. Meine Finger finden wie von alleine den Weg zu meinem Venushügel und beginnen ihn rhythmisch zu streicheln. Eve hat den Penis wieder fest zwischen ihren Lippen. Seine Hände haben ihr Oberteil aufgerissen und wohlgeformte, unverpackte Brüste entblößt. Fest umschließt er sie und treibt sie so zur Höchstleistung an. Es dauert nicht lange, bis er mit einem tiefen Seufzer seinen bevorstehenden Höhepunkt ankündigt. Augenblicklich stoppt Eve ihre Bewegungen und lässt von ihm ab. Sie streichelt seine Brust um ihn etwas abzukühlen. Um mich ist es schon lange geschehen aber sie scheint noch nicht gewillt ein Ende herbeizuführen. Mit Bedacht setzt sie sich auf ihn. Auf der Couch knäulend spürt sie seine Erektion zwischen ihren Lenden. Eve vergräbt ihre Hände in seinen Haaren und nimmt seinen Penis in sich auf. Ein leichtes Knurren entfährt ihr als er tief in sie eindringt. Anfangs sind ihre Bewegungen zaghaft. Steigern sich jedoch schnell. Sie bewegt sich auf und ab. Nützt seine volle Länge aus. Nun lehnt sie sich nach hinten, drückt ihren Rücken durch. Ihre Hände fest in seinem Haar verkrallt. Auf einmal dreht sie ihren Kopf zu mir, blinzelt mir zu und ergibt sich ihrem Orgasmus.

3

Beim Frühstück hat Eve nur verschmitzt gelächelt. Ich hingegen fühlte mich elend. Erwischt, wie ein kleines Kind wenn es die verbotenen Süßigkeiten aus der Schublade stibitzt. Um kurz danach mit schokoverschmiertem Mund in die Küche zu rennen wo die Mama gerade das Mittagessen zubereitet.

Gott sei Dank blieb mir nicht viel Zeit zum Schämen. Wie immer waren wir spät dran. Ich schlafe gerne und so ist die Zeit zwischen aufstehen und Unibeginn sehr knapp bemessen. Es reicht grad für eine Dusche, eine Schale Müsli und einen Café.

Jetzt sitze ich in einem alten Hörsaal auf einem unbequemen Holzstuhl. Eingequetscht zwischen zwei Mädchen aus den Philippinen. Ebenfalls im Auslandssemester. Ich hab das Gefühl, sie sind nicht wegen dem Lerninhalt hier. Ununterbrochen. unterhalten sie sich. Und dass ich dazwischen Sitze, stört sie anscheinend nicht im Geringsten.

Zu Mittag habe ich mich mit Eve in dem kleinen Café gleich um die Ecke verabredet. Es hat sich herausgestellt, dass wir beide die Ruhe genießen, welche das Café im Gegensatz zur Uni-Mensa bietet. Es liegt an einem kleinen Park - wenn man die 5 mal 10 Meter Grünfläche so nennen kann. Aber man kann hier, gemütlich im Schatten eines Kastanienbaumes, den wohl besten Salate der Stadt verzehren. Aufgrund des beengen Platzes gibt es nur eine Handvoll Tische und so kommt hier niemals Hektik auf. Wir schwindeln uns immer etwas früher aus der Vorlesung. So schaffen wir es ohne Probleme einen der heiß begehrten Plätze zu ergattern.

Eve bestellt heute keinen Salat. Nur ein Glas Wasser. Ihr Gesicht hat einen weißen Touch und die Nase ist rot vor lauter Niesen. Ich glaub ich hab noch nie jemanden gesehen der sich so schnell eine Grippe zugezogen hat. "Du gehörst nach Hause ins Bett!", spreche ich sie direkt darauf an: „Was tust du überhaupt noch hier?" "Ich hätte heute Abend noch einen Termin.", flüstert sie mir über den Tisch entgegen. "So kannst du da aber nicht auftauchen. Den musst du absagen." "So leicht geht das nicht. Wir treffen uns nicht bei uns und ich habe keine Möglichkeit ihn zu benachrichtigen." So bekomme ich eine kurze Einführung in ihr Auftragsmanagement. Sie hat ihre eigene Homepage in der ihre Kundschaften ihre Wünsche posten können. Gefallen ihr diese so schreibt sie zurück, vereinbart den Termin und regelt das Finanzielle. Weiter tauschen sie keine Informationen aus. So bleibt alles Anonym. Ein großer Vorteil ihres Services, den sie und ihre Kunden schätzen. Die Chance, dass er nochmals in den Chat schaut ist sehr gering. Und einen unzufriedenen Kunden kann sie sich nicht leisten. Dann lieber mit Fieber unterwegs.

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