Cleo Edwards - Vater und Geliebter

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Nachdem Lauren in den ersten Jahren ihres Lebens bei ihrer manisch-depressiven Mutter und ihren zwei älteren Geschwistern aufwuchs, nahm ihr Vater sie nach einem Streit mit ihrer Mutter, im Alter von vierzehn, bei sich auf.
Sechs Jahre später, sind aus den sich fast fremden Menschen nicht nur Vater und Tochter, sondern auch Nachbarn, Kollegen und Freunde geworden. Während Lauren bereits einige Jahre zuvor romantische Gefühle für ihn hegt, muss Daniel bei einem unscheinbaren Abendessen feststellen, dass sie in ihm ebenfalls Gefühle auslöst, die ihm nicht nur Herzklopfen und eine enge Hose bereiten, sondern auch üble Magenschmerzen.
Sie schlittern in eine Liebesbeziehung mit Höhen und Tiefen, in der Daniel nicht nur einmal erkennen muss, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn er sie in den ersten Jahren nicht vernachlässigt hätte.
Vor allem, als er den Grund erfahren muss, wieso Lauren damals nach einem Streit mit ihrer Mutter vor sechs Jahren davon rannte.

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Beim gemeinsamen Frühstück lächelte sie ihn oftmals an, massierte seine Schultern, berührte mit ihrer Hand, die seine. Natürlich spielte sie auch mit ihren Reizen, jedoch mehr diskret, unverfänglich.

Sie hatte vor Zurückweisungen Angst. Sie gab ihm hier und da einen flüchtigen Kuss auf den Mund, richtete gerne seine Krawatte und spannte ihm öfter nach.

Abends in ihrem Bett, dachte sie wieder nur an ihn bevor sie einschlief.

Zwei Tage bevor der Schleier ihrer Gefühle fiel, erlebte Daniel eine Art Schlüsselerlebnis, was auch in ihm ein Gefühlschaos auslöste.

Kapitel 1

Sie saßen zusammen am Tisch, aßen Nudeln mit Lachs und tranken Weißwein.

Lauren trug an diesem Abend ein schwarzes kurzes Kleid, ohne Unterwäsche, dafür aber mit halterlosen Strümpfen und hochhackigen schwarzen Schuhen.

“Gehst du heute Abend noch weg?”, fragte Daniel und spitzelte beim Essen zu ihr rüber.

“Nein wieso, aber selbst wenn? Ich bin erwachsen.”

Daniel lächelte, nahm das Weißweinglas und blickte auf seine Armbanduhr. Es war schon spät, zehn Uhr abends.

Er griff nach einer Serviette und wollte sich seinen Mund abwischen, ließ jedoch versehentlich das Tuch fallen. Seufzend bückte er sich danach und blickte beim Auftauchen auf die Beine seiner Tochter.

Sie schlug die Beine übereinander und er sah überrascht, dass sie keine Unterwäsche trug. Beschämt guckte er auf, während sein Blut in Wallung geriet.

Der kurze Moment, ein kurzer Anblick ihrer bloßen intimen Stelle, den Spitzenstrümpfen und die schönen langen Beine, reichten aus, um ihn zu erregen und sein Blut zum kochen zu bringen.

Er war zutiefst erschrocken über sich selbst, dass ihn seine mittlerweile erwachsene Tochter sichtbar erregte.

Ihm wurde schlecht und er rannte entschuldigend ins Bad, kühlte sich ab.

“Scheiße”, sagte er zu sich und schlug mit seiner Faust auf das Waschbecken. Beschämt schaute er auf die Wölbung seiner Hose, hielt sich die Hand vors Gesicht. Ihm war schlecht, sein Magen rebellierte. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, wer ihm gerade diese schmerzhafte Latte bereitete.

Von dieser Situation überfordert sackte er zusammen, hielt sich den Bauch und versuchte seinen Unterleib zu ignorieren. Das wäre ihm vielleicht gelungen, wenn er nicht beim Abstützen auf der Wäschekiste, an einen schwarzen getragenen Spitzenslip hängen geblieben wäre. Entsetzt und gleichzeitig fasziniert schaute er das Höschen von Lauren an. Er roch vorsichtig dran und gab dem Druck nach sich hier im Bad zu befriedigen.

Lauren, die im Esszimmer saß, lächelte. Die Aussicht von gerade eben war natürlich beabsichtigt gewesen und sie freute sich, dass es ihn anscheinend nicht kalt ließ. Sie dachte nach, wie sie es schaffen würde ihn zu küssen und zu verführen.

Nach einigen Minuten kam er leise zurück und ging zu ihr hin. Er musste weg, raus aus dieser Situation, damit fertig werden, was er gerade getan hatte.

“Lauren, ich bin müde und gehe rüber.”

Sie stand auf und umarmte ihn vorsichtig.

“Ich liebe dich”, flüsterte sie leise und wünschte ihm eine gute Nacht. Er ging daraufhin raus, eilig rüber in seine eigene Wohnung.

Lauren wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Sie war sich ziemlich sicher, dass ihr Vater sie ebenfalls auf eine verbotene Art liebte, er musste es sich einfach nur bewusst werden. Sie wollte und musste erst mal vorsichtig sein, um diese zarte Knospe dieser Art von Liebe nicht zu überdüngen oder zu verwässern.

Daniel saß drüben bei sich am Küchentisch und starrte stumm auf ein Weinglas. Was hatte er gerade nur getan? Erregte ihn wirklich seine eigene, erwachsene Tochter? Sie war sehr schön und attraktiv, aber sie war ja immerhin seine Tochter. Es wäre wohl bedenklicher gewesen, er fände sie hässlich und unattraktiv.

Er stand auf und ging zu einem Designerregal, griff nach einem Bild seiner Tochter Lauren und betrachtete es. Lauren hatte braune, lange, gewellte Haare, glänzend braune Augen. Schönes Dekolleté wie ihm auffiel und einen schönen Hals. Ihre Beine waren auch nicht zu verachten, wie er gerade eben schon sah. Er verzweifelte langsam, schaffte es sich dann aber einzureden dass ihm schlicht und einfach nur Sex fehlte. Viel zu lange hatte er nicht mehr so richtig eine Frau gehabt, irgendwelche kurze, unbedeutende Flirts mal abgesehen. Er nahm nämlich auf seine Tochter Rücksicht, was sich wohl nach den Jahren als Fehler rausstellte. Nun beschloss er dem ganzen ein Ende zu bereiten und wollte wieder auf Jagd gehen. Die Hochzeit eines Freundes in zwei Tagen würde sich dazu wunderbar anbieten und da begann auch der Tag… Der Tag an dem das geschah, was er sich bis dahin nie zu träumen gewagt hätte.

Um acht Uhr klingelte sein Wecker, da er heute nun auf der Hochzeit eines Freundes eingeladen war. Ebenso seine Tochter Lauren.

Er stand auf, blickte aus dem Fenster und schlenderte dann ins Bad. Er gähnte nochmals herzhaft und sprang dann in die Dusche. Seinen Fauxpas vor zwei Tagen hatte er weitestgehend erfolgreich verdrängt.

Lauren stand zur selben Zeit in der Dusche und nahm sich vor nun endlich einen Schritt weiterzugehen. Heute würde sie nämlich mit Daniel in einem Raum schlafen, denn nach der Hochzeit, so bot das zukünftige Brautpaar den Beiden an, würden sie über Nacht bleiben, da die Fahrt zu der Villa des Hochzeitspaares fast zwei Stunden dauerte. Und für gewöhnlich floss auf einer Feier sowieso reichlich Alkohol, was sie in ihrem Vorhaben unterstützend würde.

Lauren zog ein kurzärmeliges, sanft fließendes, knielanges Sommerkleid in zartem Rot an, mit passenden Riemchensandaletten und Bolero.

Nachdem sie komplett fertig war um kurz vor neun, ging sie zu Daniel rüber. Sie klopfte an seiner Tür und er öffnete sie. Beinahe überrannt von ihrer Erscheinung, entglitt ihm ein kurzes „umwerfend“, bevor er sich dann eilig Richtung Auto mit ihr begab.

Während der Fahrt sprachen sie über belanglose Dinge, bis sie ihren Vater, ein wenig aus Berechnung und weil es sich anbot, nach der Ehe und Hochzeit mit ihrer Mutter fragte. Erst schwieg er, doch dann versuchte er zu antworten warum er ihre Mutter geheiratet hatte und sie auch verließ.

“Lauren, weißt du, wir haben uns in der Schule kennen gelernt. Sie war die erste Frau gewesen und”, er stockte, wusste nicht was er sagen sollte, “sie wurde damals mit Holly ungeplant schwanger und ich dachte, wir könnten zusammenleben und haben auch dann geheiratet. Ich war mir meiner Gefühle damals schon nicht so sicher. Sie wollte dann auch ein zweites Kind und ich habe mir gedacht, vielleicht kommt dann mehr. Mir ist dann klar geworden, dass ich sie einfach nicht mehr liebe oder es nie mehr wie eine Schwärmerei war. Ich wollte mit fünfundzwanzig einfach nicht mein Leben komplett gelebt haben. Ich habe dann auch einige Dummheiten getan, die mir leid tun. An dem Abend, als ich ihr dann mitteilen wollte, dass ich über eine Trennung nachdenke, hat sie mir dann gesagt dass sie schwanger sei. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Lauren, es tut mir leid, aber ich wollte damals einfach kein Kind mehr.” Daniel bekam einen kratzigen Hals, es tat ihm leid, dass er ihr sagen musste, dass er sie nicht wollte. Lauren jedoch legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Er schaute kurz auf ihre Hand und griff nach ihr.

“Ist schon okay. Irgendwie kann ich froh sein, dass du damals kein Kind mehr wolltest, denn sonst wären vielleicht diese Gefühle nicht da. Sicherlich wären sie nicht da. Ich liebe dich." Leise fügte sie ein: "nicht nur als Tochter”, hinzu.

Daniel zuckte daraufhin zusammen und traute seinen Ohren nicht. Er brachte kein Wort raus. Hatte er dies gerade wirklich richtig verstanden?!

Sie krallte sich in seinen Oberschenkel, doch zu Daniels Erleichterung klingelte ihr Handy und sie ging ran. Er war geschockt nach dieser Aussage von Lauren und wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Hatte sie das gerade so gemeint, wie er das aufgefasst hatte? Oder doch anders und ihm spielte die Wahrnehmung einen Streich?

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