Ny Nyloni - Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2

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Neffe Niels und seine seidigen Tanten Teil 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Sex bei dem die verführerisch schimmernde Optik schöner, langer Beine eine große Rolle spielt. Darüber schreibt die Autorin Ny Nyloni in ihren Geschichten. Insbesondere aber schildert sie erotische Erlebnisse von erfahrenen Frauen mit jungen Männern, die deren begehrenswerten, reifen Körper besonders lieben. Ab Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts stellten z. B. Strumpfhosen eine reizvolle, zusätzliche Betonung weiblicher Beine dar. Bei nicht wenigen jungen Männern lösten bereits frühe Berührungen und Beobachtungen die ersten erotischen, geheimen Fantasien mit Frauen aus, die sich derart kleideten. Einfach rundherum erfüllte geheime Wünsche und Träume von Männern, die das klassisch Weibliche lieben und bei Göttinnen lernen wollten.

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„Nanu, was ist passiert?“ fragte ich ihn irritiert.

Es war sehr ungewöhnlich, dass Niels hier bei mir im Büro auftauchte und irgendwo in meinem Kopf schrillte eine Alarmglocke!

„Tja, Mama kommt morgen doch noch nicht wieder. Sie muss noch eine Woche dranhängen.“

Okay, aber was hatte das mit mir zu tun?

Er konnte ja gerne noch weiter bei mir wohnen, auch wenn ich selbst nicht da wäre. Mein Kühlschrank war immer gut gefüllt. Und mein Wäschefach auch, schoss es mir ungewollt durch den Kopf.

Ich sagte aber gar nichts, sondern ahnte, dass da noch etwas hinterherkam. Etwas, das irgendwie im Zusammenhang mit den letzten Geschehnissen stehen musste.

Und es missfiel mir nicht.

Ich merkte, wie meine Laune sich noch verbesserte.

„Du hast aber alles gegeben gestern Abend! Respekt!“ Er grinste mich an, aber es war ein freundliches, warmes Lächeln. „Ich hab dir doch gesagt, es würde ihm gut gefallen!“

Damit meinte er die schwarzschimmerde Strumpfhose und die hochhackigen, roten Stiefeletten, die ich mir extra auf sein Anraten hin angezogen hatte, als ich zu Dieter ins Bett kroch - mit einer im Schritt geöffneten Strumpfhose.

Fast tat mein Neffe so, als hätten wir meinen Lover gemeinsam verführt.

Schnell ging ich zur Tür zurück und schloss sie zur Sicherheit. Man wusste nie wer im Büro große Ohren machte.

Ich sah Niels an und der Stress des Tages fiel von mir ab. Verwirrt darüber ließ ich mich in meinen Schreibtischsessel zurückfallen- und registrierte ein wohliges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels! Es behagte mir anscheinend sehr, dass er hier war.

„Und? Hat es dir auch gefallen? Ich habe dich gesehen!“ fragte ich leise.

„Ich weiß!“

Er schaute gut aus, jung und doch schon so knackig männlich. Hier im Büro nahm ich ihn anders wahr als bei mir zuhause. Da war er immer noch der kleine Sohn meiner Schwester. Hier wirkte er wie ein Freund, ja, fast wie ein intimer Freund.

Ich sah Ashton Kutcher und Demi Moore plötzlich ganz deutlich vor meinem inneren Auge!

Ups!

Was war nur los mit mir?

Und ich registrierte überrascht, dass ich unbewusst meine Beine übereinandergeschlagen hatte und bemerkte seinen begehrlichen Blick, der sich daran festsaugte.

„Du bist wirklich unglaublich schön“, flüsterte er, als er meine Befangenheit spürte. „Besonders deine Beine. Ich bin verrückt danach - schon immer!“

Niels schaute wieder hoch, direkt in mein heißes Gesicht.

Meine Scheide krampfte!

„Niels, das geht so nicht weiter. Ich kann das nicht. Ich könnte meiner Schwester nie mehr in die Augen sehen. Ich kann nicht mit dir schlafen, äh… ich meine…!“

Holla, wer hatte was von Miteinanderschlafen gesagt? Ich hatte es wohl versehentlich so formuliert als meine persönliche Freud’sche Fehlleistung! Eigentlich wollte ich „Zusammensein“ sagen!

Amüsiert sah er mich an. „Nein, du nicht, aber Tante Margret darf das schon, gell?“

Er nannte meine beste Freundin immer schon Tante.

Und die trat in diesem Augenblick plötzlich ein! Ohne anzuklopfen.

„Hi Schätzchen, schicke Waschräume habt ihr hier. Hast du es schon mitbekommen, dein Neffe kommt mit uns an den Gardasee! Und sein Freund Manuel aahauch!“

Sie zog das „auch“ fröhlich in die Länge, so als hätte ich schon lange darauf gewartet, meine stillen Wellnesstage mit zwei testosterongetriebenen Jungbullen und einer schwanzgesteuerten Mittvierzigerin zu verbringen!

Auf zum Gardasee mit seidigen Beinen

Zwei Tage später schickte die frühe Morgensonne ihre warmen Strahlen bis hin zu meinem nackten Körper auf dem großen Bett. Der junge, blaue Tag entwickelte seine gedämpften Geräusche durch die geöffneten Balkontüren des komfortablen Zimmers des Hotel Sole in Riva del Garda am nördlichen Ufer des großen Sees und weckte meine Lebensgeister.

Obwohl es dafür nicht mehr allzu viel bedurfte.

Der eifrige junge Mann zwischen meinen gespreizten Schenkeln hatte alle Vorzüge parat, um meine Erregungskurve ganz fix von null auf hundert zu katapultieren! Unheimlich wohlig räkelte ich mich unter ihm auf dem weißen Laken und genoss die Fülle in meinem Schoß, die er mit sanften, rotierenden Bewegungen so großartig einsetzte. Ich erregte mich an seiner Lust, die er mir leise keuchend ins Ohr blies und ich strich mit Krallenfingern sehr vorsichtig über seinen muskulösen Rücken, um ihn nicht zu verletzen mit meinen langen Nägeln.

Als ich nun meine von der Nacht noch seidigen Beine um die seinen schlang und wissentlich anheizend das Garn daran über seine Haut scheuerte, da wurde er lauter und seine Rotation ging in leichte Stöße über. Mein Becken hob sich ihm ebenfalls willig entgegen und wir steigerten uns langsam in einen wiegenden Rhythmus hinein, bei dem unsere zunehmende Lust an unseren heftiger werdenden Atemzügen deutlich auszumachen war.

Manuel war vierundzwanzig Jahre alt und ein guter Freund und Kommilitone von meinem Neffen, der im Zimmer nebenan vielleicht gerade das gleiche mit seiner „Tante“ Margret erlebte.

So wie diese beiden gestern aufeinander reagiert hatten, würde es mich nicht wundern, wenn wir sie heute gar nicht zu Gesicht bekämen.

Bereits auf der Fahrt durch Österreich, wir waren noch nicht mal auf dem Brenner, da hatte meine Freundin Margret bereits ihren Kopf über den Schoß von Niels gesenkt und erleichterte ihn um etliche Milliliter Sperma - bevor wir Italien überhaupt erreicht hatten.

Ich steuerte den Wagen - nicht ohne dabei immer wieder in den Rückspiegel zu sehen.

Sehen zu müssen!

Denn es hatte mir einen Stich versetzt, als ich sah, wie Niels mit seinen Händen immer wieder über die seidige Pracht an Margrets Beinen strich. Irgendwie wollte ich, dass es meine Beine wären, die ihm gefallen sollten!

Zum Glück war das Verdeck meines 6er-Cabrios nicht geöffnet, denn sonst hätten die LKW-Fahrer schön was zu sehen bekommen. Zwei reife Frauen mittleren Alters, etwas unter ihrem Niveau zu offenherzig und aufreizend gekleidet, die mit zwei jungen Gigolos nach Italien fuhren.

Wobei ich sagen muss, dass sich Manuel absolut anständig verhielt, außer der Tatsache, dass er auch ein Nylonfetischist war, genau wie mein Neffe Niels.

Wo kamen die denn plötzlich alle her?

Bisher hatte ich in meinem Leben nicht einen Einzigen getroffen. Oder sie hatten sich nicht geoutet. Aber mein Beifahrer konnte während der langen Fahrt kaum seine Augen von meiner schimmernden Pracht lassen - und fast hätte ich ihn schon kurz nach Kufstein aufgefordert, er möge sie doch mal begutachten mit seinen heißen Fingern.

Was Niels konnte, konnte ich schließlich auch.

Irgendwie wusste ich, dass er mich meinte, als er mit lautem Stöhnen im Mund von Margret kam - meinen Blick im Rückspiegel festhaltend mit vor Lust verschleierten Augen!

Eine Fähre tutete mit ihrem tiefen Horn unten im Hafen und kurz danach tönte auch ich aus der offenen Balkontür dieses schicken Hotelzimmers meine körperliche Befriedigung heraus!

Ich hörte Manuel ebenfalls aufschreien, dicht an meinem Ohr und musste doch wieder daran denken, wie ich Niels Gesicht im Rückspiegel betrachtete - als er kam auf dem Brenner!

Er war noch so jung und konnte bisher kaum Erfahrung mit irgendeinem weiblichen Wesen gesammelt haben und nun hatte sich meine unsensible Freundin Margret dazu aufgeschwungen, seine durchschnittliche Wochenabspritzrate erheblich zu steigern! Er krallte sich dabei in den Rücken dieser erfahrenen Frau mit seinen Händen und ergoss sich laut keuchend in ihren süßen Mund.

Danach hatte ich kurz zu Manuel herüber geschaut. Er bewegte sich etwas unruhig neben mir auf dem Beifahrersitz ob der Aktivitäten hinter uns und schaute mich dann mit einem Blick an, der uns beiden verriet, dass wir es auch machen würden in ein paar hundert Kilometern!

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