Andreas Nass - Krisheena - Tor zum Abyss

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Krisheena - Tor zum Abyss: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotik und Fantasy vereinigen sich in der mystischen Welt der Verlorenen Reiche.
Geschaffen zur Befriedigung lüsterner Träume – Krisheena, ein Succubus aus den Abgründen der Dämonenreiche, erzählt von ihren lustvollen Abenteuern in einer geheimnisvollen Welt voller Zauber und fantastischer Wesen. Ungezügelt berichtet sie von ihren Höhepunkten sowohl mit Männern als auch Frauen – oder gar zu dritt, zu viert, …
Sie verführt und lässt sich verführen. Verwirrt entdeckt Krisheena dabei ein allzu menschliches Gefühl in sich wachsen: Liebe.
Doch kann ein Sukkubus nur einen lieben?

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»Und auch da habe ich eine Idee. Wenn du eine Locke von meiner Mutter besitzen würdest, könnte ich daraus einen Mantel anfertigen lassen, der deine Reize sehr verstärkt.«

»Die Kraft der Nymphenkönigin?! Ja, das wäre ein Vorteil, auf den ich nicht verzichten möchte. Aber ich bin mir sicher, deine Mutter wird nicht freiwillig auf eine Locke verzichten.«

Ihre Augen glänzten. »Nein, aber es wird deine erste Herausforderung sein, sie zu betören und die Locke zu nehmen. Wenn du bei ihr schon scheiterst, brauchst du eine Konfrontation mit deiner Schwester erst gar nicht in Erwägung ziehen.«

»Was ist mit den anderen in der Gruppe?« Aufmerksam beobachtete ich ihre Reaktion auf meine Frage. »Hast du auch Pläne mit ihnen?«

»Die anderen bedeuten mir nichts.« Ihre Finger hinterließen ein angenehmes Prickeln auf meinen Schenkeln. »Nur du bist mir wichtig. Sie dürfen nichts über meine wahre Natur erfahren.«

»Dein Geheimnis muss auf alle Fälle gewahrt werden«, nickte ich bekräftigend, »besonders gegenüber Landru.«

An ihrer Stirn bildete sich eine kleine Falte.

»Dieser Landru könnte gefährlich werden«, warnte sie.

»Wenn er nur keine Macht über mich hätte! Ich habe große Lust, ihn mit meinen Klauen zu zerreißen.« Meine Iris glühte und beide Hände bildeten Krallen aus.

Beschwichtigend hob sie ihre Hand.

»Es reicht nicht, ihn anzugreifen. Um sich einem Salmagur entgegen zu stellen, muss zunächst sein Lebenskraftgefäß gefunden werden.«

»Und wie sieht so ein Gefäß aus?«, fragte ich sichtlich interessiert.

»Es kann ein Edelstein sein oder jeder andere Gegenstand, der vorher mit magischen Kräften bearbeitet wurde.« Sie hob bedeutsam ihren Zeigefinger. »Und er ist meist sehr gut versteckt.«

»Also auch eine Aufgabe, die ich weit in die Zukunft legen muss.« Etwas enttäuscht nahm ich einen kleinen Schluck Wein. Während er langsam über meine Zunge perlte, hob Laana meinen Kopf an. In ihren Augen lag ein neugieriges Glitzern.

»Jetzt erzähle mir doch mal, wie du Torvac dazu bewegen konntest, mit dir in die Narbenlande zu gehen.«

In ausschweifenden Worten schilderte ich ihr Torvacs Rache an den beiden Nebenbuhlern. Sie grinste in sich hinein und wir schmiedeten stundenlang verworrene Pläne für unser weiteres gemeinsames Vorgehen, lachten und liebkosten einander. Dann drängte sich mir eine neue Frage auf.

»Welch Geheimnis verbirgt sich hinter deinem Gefolgsmann, Zohreh?« Meine Augen glänzten neugierig. »Er hat durch meine Gedanken gesprochen, zumindest hörte ich ihn nicht nur mit meinen Ohren.«

»Du möchtest mehr über ihn erfahren?«, schmunzelte sie.

Bestätigend nickte ich. Sie klatschte kurz in die Hände und aus dem Nichts flimmerte die Luft kurz, dann gab sie den verhüllten Körper frei. Ich spürte seine Präsenz auf einer mentalen Ebene.

»Zohreh, zeige dich unserem Gast«, gebot sie.

Gehorsam schlug er seine Kapuze zurück. Ein Mann mit markanten Gesichtszügen sah mich aus tiefgründigen Augen an. Graue Strähnen zogen sich durch das kurze Haar und gaben ihm Würde.

»Wir sind unter uns«, sagte Laana, »offenbare dein wahres Äußeres.« Er zögerte kurz, konnte ihren bestimmenden Worten jedoch nichts entgegensetzen.

Langsam veränderten sich seine Gesichtszüge, fast so, als sollte ich alles genau aufnehmen. Die Augen wuchsen an, Nase und Haare gingen zurück und vier kleine Tentakeln bildeten sich um den Mund herum, die sich verlängerten, bis sie auf der Brust auflagen. Das Haar auf dem Kopf verschwand völlig, der Schädel wölbte sich, machte Platz für die großen weißen Augäpfel. Die Haut färbte sich ungesund graugrün und wirkte schleimig. Aus dem Mund tropfte ein öliger Schleim. Hätte Zohreh nicht seine aufrechte Gestalt mit den hageren Armen, den dünnen, knorpeligen Fingern und langen, spitzen Fingernägeln bewahrt, hätte ich ihn für ein Wesen der tiefen Ozeane gehalten, einem Oktopus verwandt. Er war ein Jendroi, ich hatte es geahnt. Wer sonst, wenn nicht ein Gehirnfresser, konnte so viel Gedankenkraft verströmen? Für jemanden, dessen Nahrung aus Gehirnen bestand, war ich bestimmt ein ganz besonderer Leckerbissen.

In meinen Kopf formte ich eine Begrüßung und sandte sie Zohreh telepathisch zu. Er verstand und antwortete den Sitten seines Volkes entsprechend.

›Soweit mir bekannt ist, gehören die Jendroi immer zu einer Gruppe gleichartiger, die von einem Muttergehirn gesteuert werden.‹ Neugierde schwang in meinen Gedanken mit. Ich wollte ihn auf keinen Fall beleidigen oder bloßstellen.

›Das ist richtig‹, antwortete ein klarer Gedanke, deutlicher, als es eine Stimme vermocht hätte. ›Aber ich bin unabhängig. Laana hat mich von dem Mutterhirn befreit, und dafür danke ich ihr.‹

›Ich spüre deine geistige Kraft, bewundere die Perfektion, mit der sie angewandt wird.‹

›Möchtest du, dass ich dich lehre, mentale Kräfte zu entwickeln und dein geistiges Potential auszubauen?‹

›Es wäre mir eine Freude, von dir unterrichtet zu werden.‹ Ich musste ihm sehr gefallen, warum sonst würde er sich so sehr meiner annehmen wollen?

›Dann komm mit!‹ Er sah kurz zu Laana hinüber, die zustimmend nickte. Sie zeigte mit der Hand auf ihren Gefolgsmann.

»Nimm seine Hand und folge ihm.«

Lächelnd stand ich auf und bemerkte zwischen einigen Kissen das Nymphengewand. Ich hatte Gefallen daran gefunden, daher hob ich es auf und schlüpfte hinein. Ich lächelte dankbar Laana an, dann wandte ich mich ihrem Gefolgsmann zu. »Fertig« sagte ich leichthin und reichte ihm meine Hand. Jetzt war ich völlig ohne Furcht oder Unbehagen und spürte die kräftigen Sehnen der Jendroienhand. Ein kurzes Ziehen an meinen Schläfen, ein Lidschlag und wir wechselten mit der Kraft eines Gedanken in einen Raum mit vielen Schränken, Regalen und einem großen Spiegel.

›Bevor die Schulung deines Geistes beginnt, möchte ich dir etwas geben, das deine Gabe mit dir teilen wird. Es wird wachsen, wie auch du an Erfahrung wachsen wirst. Schließe deine Augen und strecke beide Hände mit der Handfläche nach oben aus.‹

Unmittelbar nachdem ich seinen Weisungen Folge geleistet hatte, spürte ich einen glatten, kühlen Gegenstand in meiner Hand. Überrascht öffnete ich meine Augen und sah auf einen rubinrot funkelnden Kristall. An den Fingerspitzen spürte ich als erstes das sanfte Kribbeln.

›Noch bevor du diese Räume betreten hast, wusste ich, welcher Kristall auf dich, und nur auf dich, gewartet hat. Noch seid ihr beide kleine Kinder und müsst lernen, miteinander zu spielen. Doch bald schon werdet ihr euch wie gute Geschwister verstehen, durch die Kraft der Gedanken. Es ist dein persönlicher Psikristall, Crish.‹

Zärtlich streichelte ich über die perfekt geschliffene Oberfläche. Mir war, als spürte ich ein wohliges Vibrieren.

›Aber wie soll ich ihn bei mir tragen?‹ Bei meiner gedanklichen Frage breitete ich die Arme ein wenig aus, um meinen nahezu nackten Körper in den Mittelpunkt zu rücken.

›Wenn der Kristall bei dir bleiben will, wird er sich an dich schmiegen. Hier ist ein Lederband, an dem du den Kristall befestigen kannst. Ein Psioniker trägt seinen Kristall mit Stolz.‹

Lächelnd nahm ich das gereichte Band an mich. Auf seinen Wink hin bemerkte ich den dunkelgrün pulsierenden Kristall unter den Tentakeln seines Mundes, viel größer als der Schmuckstein in meiner Hand.

Vor dem Spiegel knotete ich das Band um meinen Hals und hielt den Kristall daran.

›Und jetzt?‹, fragte ich ratlos. ›Es ist keine Öse daran.‹

›Konzentriere dich auf die geistigen Energien, wie sie durch deinen Körper fließen. Und dann versuche, sie in deinen Kristall zu übertragen, nachdem du dir vorstellst, wie er sich um das Band schmiegt.‹

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