• Пожаловаться

Mandy Hauser: Der Wohnwagen

Здесь есть возможность читать онлайн «Mandy Hauser: Der Wohnwagen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Mandy Hauser Der Wohnwagen

Der Wohnwagen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Wohnwagen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ich bin sehr gerne in Wolle eingepackt. Meine favorisierte Wolle ist Mohair. Ich liebe es, wenn es so richtig deftig kratzt. Wenn dann vor Wärme und Hitze alles feucht wird, ist es am Schönsten.
Damit ich meine Vorlieben so richtig ausleben konnte, musste ich dies von zu Hause fern halten. Meine damalige Freundin wusste zwar von meinen Vorlieben, aber sie hat mich höchstens mal ans Bett gefesselt, sich selbst einen Pullover oder eine Jacke angezogen und mich nach allen Regeln ihrer Kunst, 'fertig' gemacht. Ich habe auch dies sehr genossen.
Nun, ich hatte irgendwo einen Wohnwagen stationiert gehabt, in welchem ich einen Teil meiner Sammlung an Pullovern, Strümpfen, Leggins, Schals, Balaclavas etc. gelagert hatte. Meine Partnerin verwöhnte mich manchmal auch in diesem Wohnwagen gerne mit Teilen davon, also musste ich das Zeugs auch nicht extra verstecken.
Manchmal war ich aber auch für ein Weekend oder unter der Woche gerne alleine dort, um mich zu erholen, um Überzeit abzufeiern, während meine Freundin arbeiten musste, und natürlich auch um meinem Fetisch zu frönen.
An einem schönen Frühsommermorgen fuhr ich von zuhause zu meinem Wohnwagen. Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt und brauchte einfach eine Auszeit, denn eine Trennung geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Der Wohnwagen hatte schon immer mir gehört, also hatte ich ihn nun wieder für mich ganz alleine und brauchte keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Es hatte noch nicht viele Leute auf dem Platz, da es erst früh in der Saison war und die Ferienzeit in noch weiter Ferne war. So war ich fast alleine in meiner Reihe. Nur der Nachbarwagen schien bewohnt zu sein. Es kam manchmal vor, dass unsere Nachbarin die ganze Woche auf dem Campingplatz zubrachte. So war es für mich nicht verwunderlich, dass es auch diesmal so sein könnte. Einen Teils ärgerte es mich aber, da ich nun mehr auf Diskretion bedacht sein und die Store schliessen musste, wollte ich nicht, dass sie rein sehen und Geräusche hören konnte.

Mandy Hauser: другие книги автора


Кто написал Der Wohnwagen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Wohnwagen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Wohnwagen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich war tatsächlich alleine und splitternackt in meinem Schlafzimmer im Wohnwagen. Das Fenster war leicht geöffnet. Kühle Luft strömte hinein. Ich richtete mich auf. Irgendetwas klirrte leise und etwas kühles berührte meinen Rücken. Ich fasste nach hinten, packte zu und zog etwas Metallenes nach vorne. Eine Kette! Gleichzeitig bemerkte ich, dass etwas meinen Hals umspannte. Ich griff danach. Es war ein Halsband. Ich spürte Wolle. Das Halsband musste aber aus Leder oder etwas stärkerem denn Wolle sein. Ich konnte es nicht zusammendrücken. Hinten war das Halsband mit einem Schloss gesichert. Zudem war da ein Ring und an diesem die Kette befestigt. Sie war nicht dick aber massiv genug, dass man sie nicht mit normaler Menschenkraft hätte zerreissen können. Die Kette war in der Art, wie die, mit denen Gastwirte ihre Tische und Stühle in der Gartenwirtschaft über Nacht sichern. Ich zog an der Kette bis es nicht mehr weiter ging. Sie war unter dem Bett um einen Pfosten befestigt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert. Ich hatte keine Chance, das Ding loszuwerden.

„Dieses Luder“, dachte ich. Ich schaute mich um. Es war nichts mehr im Schlafzimmer, was auf unseren gemeinsamen Nachmittag hindeutete. Sämtliche Kleidungsstücke waren verschwunden. Die Verbindungstüre war geschlossen. Ich stand auf, ging zur Türe und öffnete sie. Die Kette zog ich hinter mir her. Sie war so lang, dass ich bequem in meinem Wohnwagen hin und her gehen konnte. Ich ging nach vorne und machte Licht. Die Uhr in der Küche zeigte kurz nach Mitternacht. Auf der Küchenkombination lagen alle meine Fetisch-Wollsachen, schön zusammengefaltet und ordentlich sortiert. Ich konnte nicht anders, als meine Nase in den grünen Mohair-Pullover, den Claudia getragen hatte, zu drücken. Er roch immer noch nach ihrem Parfum und er fühlte sich herrlich an. Zwischen meinen Beinen regte sich bereits wieder was.

Mein Magen knurrte. Auch daran hatte Claudia gedacht. Der Tisch war gedeckt. Allerlei kalte Speisen standen darauf. Ich öffnete den Kühlschrank, nahm mir was zu Trinken raus und setzte mich an den Tisch.

Auf dem Teller sah ich einen zusammengefalteten Zettel. Ich öffnete ihn und las:

Hi mein süsser Häftling!

Das, was wir bisher erlebten war wunderschön und sensationell. Doch das reicht für mich noch lange nicht. Da du längere Zeit Ferien hast, nehme ich mir die Freiheit, dich ein wenig deiner Freiheit zu berauben. Deshalb habe ich, als du schliefst, dich ein wenig angebunden. Du sollst alle Freiheiten haben, dich in deinem Wohnwagen zu bewegen. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt wieder kommen. Dein Handy habe ich mitgenommen, sodass du nicht auf dumme Gedanken kommst, jemanden anzurufen. Ich möchte nun, dass du etwas isst, dich duschst und dann schläfst, damit du morgen ausgeruht für mich bist. Weitere Instruktionen werden folgen. Küsschen Claudia

PS Musst nicht nach Werkzeug suchen, ich habe alles mitgenommen.

„Dieses Drecksstück“, entfuhr es mir. Aber insgeheim freute ich mich auf das, was da noch kommen sollte. Ich war neugierig, wie es mit den Instruktionen weitergehen sollte.

Ich setzte mich an den Tisch und langte tüchtig zu, trank Kaffee und kaltes Mineralwasser. Ich hatte seit dem Morgen nichts mehr gegessen und mein Körper verlangte nach Kalorien.

Als ich fertig war, räumte ich alles weg, denn ich bin ein ordentlicher Mensch und Unordnung war mir ein Gräuel. Dann ging ich auf die Toilette und anschliessend ins Bad. Auf dem Lavabo lag ein Plastiksack und auf diesem ein Zettel, gleich wie der, den ich auf dem Teller gefunden hatte.

„Zuerst duschen und dann lesen“, stand darauf. Ich tat, wie mir geheissen wurde. Es tat gut, endlich duschen zu können. Die Haare waren verklebt gewesen. Ich musste eine fürchterliche Ausdünstung gehabt haben, nach soviel schwitzen. Ich beeilte mich, denn ich war neugierig, was wohl auf dem Zettel stand und auch, was in dem Paket auf mich wartete.

Triefend nass kam ich aus der Dusche. „Shit!“ Ich hatte vergessen, ein Badetuch bereit zu legen. So nahm ich ein Papiertaschentuch aus der Box auf dem Lavabo und trocknete mir die Hände ab. Dann schnappte ich mir den Zettel, öffnete ihn und begann zu lesen:

Honey

Wenn du gehorcht hast, stehst du nun triefend nass vor dem Paket und liest diesen Zettel. Du wirst nun das Paket öffnen und sogleich das Kleidungsstück anziehen, welches darin ist.

Ich tat wie mir geheissen, öffnete das Paket, welches recht voluminös war und entnahm ihm einen zusammen gefalteten Jutesack.

„Das kann’s nicht sein“, sagte ich leise. Es war noch etwas schwarzes, grosses, Flauschiges drin. Irgendetwas aus Mohair, das sah und spürte ich gleich.

Zuerst aber begutachtete ich den Sack. Ich entfaltete ihn. Das war kein Sack, das war ein Catsuit, hergestellt aus dem gleichen Material wie bei uns Kartoffelsäcke sind.

„Das kann doch nicht ihr Ernst sein“, durchfuhr es mich. „Das kratzt ja fürchterlich, wenn ich das auf der Haut tragen soll.“

Ich wandte mich dem Zettel zu und las weiter:

Du steigst nun sofort in den Catsuit aus Jute. Bei den zwei Mohairdecken ist eine als Fixleintuch und die andere als Deckbett zu benutzen. Mit ersterer wirst du das Bett beziehen.

Stirn runzelnd sah ich wieder zum Jute-Catsuit. Widerwillig öffnete ich den Reissverschluss, stieg von hinten ein. Es kratzte schon beim Einsteigen an den Beinen. Ich zog die Hose hoch. Vorne war eine Öffnung, ähnlich einem Hosenschlitz, nur rund, mittels eines elastischen Bands zugezogen. Dieselben elastischen Bänder waren auch an den Beinenden und den Ärmeln angebracht, sodass die Öffnungen schön verschlossen waren und nicht verrutschen konnten. Den Penis führte ich durch das Loch vorne, ebenso die Hoden. So wurden sie wenigstens nicht gekratzt.

Nun schlüpfte ich mit den Armen ins Oberteil. Oben war eine Art Rollkragen angebracht, welcher aber nur am Brustbereich des Catsuits befestigt war. Ich schloss den Reisverschluss am Rücken mittels des Bandes, welches am Schlitten, ähnlich wie bei einem Taucheranzug, angebracht war. Ich zog mir den kratzigen Rollkragen über den Kopf. Der Kragen war etwa dreissig Zentimeter lang, eng und elastisch. Ich legte ihn dreimal um. Das Halsband wurde ziemlich eng an meinen Hals gepresst.

Der Catsuit kratzte extrem. Ich genoss das Gefühl dennoch. Bei jeder Bewegung kratzte es irgendwo. Durch die Nässe war die Haut noch ein bisschen empfindlicher. Der Anzug sass wie angegossen. Er war ziemlich grobmaschig und somit nicht zu steif, sodass er sich besser an den Körper anschmiegen konnte.

Nun las ich den Rest vom Zettel:

Über den Jute-Catsuit ziehst du deinen roten Catsuit an. Da der Kragen hinten geknöpft wird, ist es kein Problem wegen der Kette. Danach ziehst du deinen neuen Catsuit an. Auch den kannst du problemlos anziehen, da du von oben einsteigst. Die Kette wird dich so nicht behindern. Achte darauf, dass dein Schwanz, sowie die Hoden ausserhalb der Catsuits sind. Ziehe die Kordel anständig zu, damit er nicht nach innen schlüpfen kann. Wenn alles gut sitzt, werden die Manschetten befestigt. Die sind einfach zu bedienen. Musst sie nur zusammendrücken, dann rasten sie ein. Aber nur drei. Die vierte Manschette wirst du später an die rechte Hand anziehen. Die Rollkragen werden so breit gerollt wie möglich getragen. Dann ziehst du noch die Sturmhaube und die Mohairhandschuhe an, die ich dir noch eingepackt habe.

Weitere Informationen findest du in deiner Nachttischschublade. Die musst du lesen, bevor du schlafen gehst. Das wird aber bald der Fall sein.

Viel Spass mit dem Catsuit.

Küsschen

Ich packte die Sachen aus. Da waren vier metallene, gepolsterte Manschetten, ähnlich wie Handschellen, nur breiter, ca. 4 Zentimeter breit, mit einem Schloss versehen. Schlüssel sah ich keinen. An den Manschetten waren Ringe angebracht, an welchen man z.B. Karabinerhaken befestigen konnte.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Wohnwagen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Wohnwagen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Wohnwagen»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Wohnwagen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.