Mandy Hauser - Der Wohnwagen

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Ich bin sehr gerne in Wolle eingepackt. Meine favorisierte Wolle ist Mohair. Ich liebe es, wenn es so richtig deftig kratzt. Wenn dann vor Wärme und Hitze alles feucht wird, ist es am Schönsten.
Damit ich meine Vorlieben so richtig ausleben konnte, musste ich dies von zu Hause fern halten. Meine damalige Freundin wusste zwar von meinen Vorlieben, aber sie hat mich höchstens mal ans Bett gefesselt, sich selbst einen Pullover oder eine Jacke angezogen und mich nach allen Regeln ihrer Kunst, 'fertig' gemacht. Ich habe auch dies sehr genossen.
Nun, ich hatte irgendwo einen Wohnwagen stationiert gehabt, in welchem ich einen Teil meiner Sammlung an Pullovern, Strümpfen, Leggins, Schals, Balaclavas etc. gelagert hatte. Meine Partnerin verwöhnte mich manchmal auch in diesem Wohnwagen gerne mit Teilen davon, also musste ich das Zeugs auch nicht extra verstecken.
Manchmal war ich aber auch für ein Weekend oder unter der Woche gerne alleine dort, um mich zu erholen, um Überzeit abzufeiern, während meine Freundin arbeiten musste, und natürlich auch um meinem Fetisch zu frönen.
An einem schönen Frühsommermorgen fuhr ich von zuhause zu meinem Wohnwagen. Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt und brauchte einfach eine Auszeit, denn eine Trennung geht auch nicht spurlos an einem vorbei. Der Wohnwagen hatte schon immer mir gehört, also hatte ich ihn nun wieder für mich ganz alleine und brauchte keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Es hatte noch nicht viele Leute auf dem Platz, da es erst früh in der Saison war und die Ferienzeit in noch weiter Ferne war. So war ich fast alleine in meiner Reihe. Nur der Nachbarwagen schien bewohnt zu sein. Es kam manchmal vor, dass unsere Nachbarin die ganze Woche auf dem Campingplatz zubrachte. So war es für mich nicht verwunderlich, dass es auch diesmal so sein könnte. Einen Teils ärgerte es mich aber, da ich nun mehr auf Diskretion bedacht sein und die Store schliessen musste, wollte ich nicht, dass sie rein sehen und Geräusche hören konnte.

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Es ratterte weiter. Ich wurde immer geiler. Wenn das noch zwei, drei Minuten so weiterging, würde ich abspritzen.

„Wo stellt man das Ding denn ab?“

„Hier in der rechten Hand ist die Fernbedienung“, schnaufte ich.

Sie drückte mit dem Knie meine Hand runter, zog den Knoten auf, nahm die Fernbedienung raus und zog den Knoten wieder zu.

„Klick“, machte es und das Ding zwischen meinen Beinen war ruhig.

„Vielleicht benutzen wir das später.“

Ich hörte sie zur Tür gehen und sie schliessen. „Ist sie rausgegangen?“ Ich zerrte an den Fesseln. Doch die hielten. Ich begann wieder zu schwitzen. Nun war ich wirklich ausgeliefert. Das Gute daran war, dass wenigstens ein Mensch, nämlich Claudia wusste, in welcher Situation ich war.

Sie schien gegangen zu sein. Ich wartete, trank ein wenig.

Der Gedanke von der vollbusigen Claudia gefangen zu sein, erregte mich sehr. Der Penis begann wieder zu wachsen. Das Adrenalin pulste durch meine Adern. Die Zeit verging. Ich trank wieder von der Flasche, die fast leer war. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich da lag.

Die Tür ging auf. „Da bin ich wieder“, frohlockte sie. „Ich habe das Nötige unternommen, damit ich nicht vermisst werde. Nun kann ich mich ganz dir widmen. “

„Was hast du vor?“

„Nun, das wirst du gleich sehen oder mehr spüren. Zuerst musst du aber ein wenig Luft bekommen. Es ist nicht gut, wenn du so fest eingepackt bist. Du könntest dehydrieren…und das wollen wir doch nicht. Ich möchte noch auf meine Kosten kommen.“

Mit diesen Worten löste sie die Balaclava und zog sie über den Kopf. Sorgfältig rollte sie alle drei Rollkragen miteinander runter. Es war ein super Gefühl, wieder ungefiltert atmen zu können. Die Luft war zwar warm aber doch nicht so heiss wie unter der Wolle.

Es gab einen megadicken Rollkragen, als sie die drei Lagen ganz runtergerollt hatte. Er war so dick, dass er nicht unten bleiben wollte und immer wieder über das Kinn nach oben rutschte.

Sie schaffte Abhilfe, indem sie einen Schal vom Boden aufnahm, ihn mir um den Hals wickelte und ziemlich stark anzog. Der Hals wurde fast zugeschnürt, doch der Rollkragen blieb nun unter meinem Kinn.

Sie öffnete die Store und das Fenster.

„Keine Angst, wir sind die einzigen auf dem Platz. Keiner kann dich, uns sehen. Dass du Wollfetischist bist, habe ich schon länger gedacht, nein, gewusst. Ich weiss ja, wo ihr den Schlüssel aufbewahrt. Deine Freundin hatte mich auch mal gebeten, zum Rechten zu sehen. Da ich von Natur aus ein bisschen Neugierig bin, habe ich ein wenig gestöbert und all die Sachen“, sie zeigte auf die rum liegenden Wollsachen, „gefunden und mir meinen Reim darauf gemacht. Gab ja auch schon TV-Sendungen davon.“ Sie lächelte verschmitzt.

Jetzt konnte ich Claudia genauer sehen. Sie hatte sich hübsch gemacht und geschminkt. Deshalb hatte sie so lange gebraucht. Die langen braunen Haare wallten über die Schultern hinab. Der Busen und die Nippel waren überdeutlich unter dem knappen T-Shirt zu sehen. Sie hatte einen Rock an und sie sah verführerisch aus.

„Du schwitzt ja wie verrückt“, meinte sie Anteil nehmend. Sie holte einen Lappen, den sie in der Küche befeuchtete und wusch mein Gesicht. Das tat richtig gut. „Man zieht sich im Sommer auch nicht so warm an“, meinte sie dann, „ausser man ist Wollfetischist.“

„Du hast mir schon immer gefallen“ sprach sie und schaute mich mit ihren grossen braunen Augen an. Plötzlich beugte sie sich runter und küsste mich auf den Mund. Meine und ihre Lippen öffneten sich. Ein wahres Zungenfeuerwerk ging da ab. Ich wurde wieder erregt, erregt wie noch nie an diesem Tag.

Ich wollte sie umarmen, aber das ging nicht. Ich wand mich in den Fesseln, um mich doch irgendwie zu befreien, schaffte es aber nicht.

Sie bemerkte meine Bemühungen, machte aber umso intensiver weiter. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete sie ein. Nun bäumte ich mich noch mehr auf.

Die Küsse auf den Lippen, die Wehrlosigkeit und dann das unentwegte Massieren des Penis liess mich fast verrückt werden.

„Da, jetzt kommt’s!“ durchfuhr es mich. Denkste! Sie hatte wohl bemerkt, dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Sofort schaltete sie das Ding ab.

„So schnell geht das nicht!“ lachte sie. „Ich will auch noch meinen Spass haben.“

Sie erhob sich und sah auf mich runter. „Was mach ich bloss mit dir?! So wie du da liegst, gefällt es mir. Aber du hast ein wenig zu viel an. Ich denke, einen Teil der Schichten müssen wir wohl oder übel ausziehen.“

Zuerst löste sie den Schal, den ich um den dreifachen Rollkragen trug, dann rollte sie einen nach dem anderen nach oben. Es wurde wieder dunkel. Sie löste meine rechte Hand. Nun konnte ich aus dem Ärmel des Catsuits schlüpfen. Den grünen Pullover zog sie auch gleich runter. Sie befestigte die rechte Hand wieder und wiederholte das Ganze mit der linken Hand. Ich wehrte mich nicht, denn ich war auch gespannt, was da auf mich zukommen sollte. Den Catsuit konnte man hinten öffnen. Sie löste die Knöpfe und anschliessend löste sie die Fussfesseln und zog mir den Catsuit und die Leggings runter. Schnell befestigte sie die Füsse wieder. Als der Catsuit nicht mehr an die Haut gepresst wurde, begann die Wolle bei jeder Bewegung noch mehr zu kribbeln und zu kratzen. Es war ein für mich unheimlich geiles Gefühl. Dann zog sie mir den grünen Pullover über den Kopf. Als sie den Wasserschlauch bemerkte musste sie lachen. „Raffiniert“, meinte sie. „Du wirst sicher Durst haben, denn die Flasche da ist leer.“

Ich bejahte.

Ich hörte sie weggehen. Nach ungefähr fünf Minuten war sie wieder da und rollte mir den Kragen des neuen Catsuits wieder runter. Der Kragen lag nun schön eng am Hals an. Sie hielt eine kalte Flasche Mineralwasser und ein Red Bull in den Händen.

„Trink!“ Sie hielt mir zuerst die Flasche und dann das Red Bull an die Lippen. Gierig trank ich von beidem. Das Red Bull schmeckte komisch, aber das lag vermutlich daran, dass es ein zuckerfreies und zudem nicht so kalt war.

„So, Herr Pascha, nun wollen wir doch mal zur Sache kommen“, lachte sie, als sie die Flasche und die leere Red Bull Dose weggestellt hatte.

Zuerst langte sie mir in den Schritt und entfernte den Masturbator. Mein Penis war wieder zusammen geschrumpft und fristete ein müdes Dasein.

„Dem werden wir bald abhelfen“, versprach sie. Ich zweifelte keinen Moment daran, denn nur schon bei den Worten und dem Klang ihrer Stimme begann das Blut wieder zu pulsieren.

„Nun will ich mich mal in Schale werfen“, lächelte sie mir zu und legte mir den roten Catsuit aufs Gesicht.

„Damit du nicht spionierst.“

Ich hörte es rascheln; die typischen Geräusche, wenn sich jemand umzieht. Was dauert das solange, dachte ich mir. Sie riss mir den Catsuit vom Gesicht. Was ich nun sah, verschlug mir fast den Atem.

Sie hatte den grünen Rollkragen-Pullover angezogen. Um ihre Brüste noch mehr zu betonen, hatte sie einen schwarzen Schal um die Taille gebunden und hinten verknotet. So schienen ihre strammen und riesengrossen Brüste noch grösser. Der Rollkragen lag fest an ihrem Hals. Die Haare hatte sie wie eine Indianerin mit einem Schal zusammengebunden. Die kurzen Fesselschals hatte sie um ihre Handgelenke gebunden. Dazu trug sie die schwarzen Mohairhandschuhe und die Angoraleggings.

„So, mein Lieber, dann wollen wir mal!“ Mit diesen Worten setzte sie sich auf die Bettkante. Mit der rechten Hand langte sie mir an den Penis, beugte sich über mich und küsste mich wieder leidenschaftlich. Es war noch schöner als beim ersten Kuss. Sie spielte während des Kusses mit dem schnell anschwellenden Penis. Ich grunzte vor Wollust. Immer und immer wieder streichelte sie mit den kratzigen Handschuhen über die Hoden und den Penis. Sie schob die Vorhaut zurück und streichelte ganz zart die Eichel. Ich wollte sie wieder packen, konnte mich aber kaum von der Stelle rühren.

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