Sonja Ullreich - Anonyme Sexgeschichten 30

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Anonyme Sexgeschichten 30: краткое содержание, описание и аннотация

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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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Ich sah sie an, eine Frau, die an ihrer Lust verbrannte.

„In den letzten Wochen hatte ich alles ausprobiert. Einmal wollte ich mich sogar von den Pennern ficken lassen, doch die bekamen ja nichts mehr hoch“

„Mama, da hättest du dir was holen können“

„Nicht bei den Schlappschwänzen. Keiner hatte ihn hoch bekommen.

Gestern habe ich mir dann einen Angetrunken und vor einem Puff randaliert. Stimmt’s?“

„Das mit dem Puff kann ich bestätigen, dass du besoffen warst, auch.“

„Was dann kam, weiß ich nicht mehr. Nur dass ich zweimal so gefickt wurde, wie lange nicht mehr. Einmal in die Möse, einmal in den Arsch.

Warst du das?“

„Ja, Bettina.“

„Und was hast du dann gemacht?“

„Ich habe dich nach Hause gebracht und noch einmal das Gesicht vollgespritzt. Du hast dir die Lippen geleckt und bist dann eingeschlafen.“

„Warum hast du mich noch einmal vollgespritzt?“

„Ich wollte, dass du, wenn du am Morgen aufwachst, dreckig bist, dich fragst, was dir passiert ist. Du solltest dich wie die letzte Schlampe vorkommen. Dann ich wollte mit dir sprechen.

Bettina, so kann das mit dir nicht weiter gehen.“

Sie sah mich an und nickte. „Ja, du hast recht. Doch was kann ich tun?“

Sie sah erst mich und dann Inka an, und fragte dann „Kannst du mir helfen. Bitte. Du kannst mich immer, wenn du willst, durchficken. Ich mache alles, was du willst. Bitte hilf mir.“

„Mama“

„Ach weißt du Kleine. Wenn er immer so fickt wie gestern Abend, bin ich glücklich.“

Dann sah Bettina mich an. „Wie soll ich dich nennen?“

Inka sagte „Meister, so wie du dich benimmst“

„Wirklich Meister? Bitte Meister, sag es mir“

„Ich seid zwei verrückte Frauen, wisst ihr das?

Bettina, du hast deine Tochter unterdrückt, wo es nur ging, und sie will Lehrerin werden, und du Inka, willst dass deine Mutter mir unterwürfig wird. Wieso?“

Bettina sah zu Inka „Wirklich? Du willst Lehrerin werden, warum?“

„Weil Herr Wolters mir gezeigt hat, dass man ein guter Lehrer ein kann. Du bist keine gute Lehrerin, du bist eine gute Verwalterin.

Und Mami soll jemand haben, der höher steht als sie. Wenigstens zu Hause.“

Und dann sah sie mich lange an „Und ich mag sie Herr Wolters.“

„Du magst mich?“

„Ja, ein bisschen“ und lächelte leicht.

Bettina wurde gleich wach „Herr Wolters, sie haben meine Kleine verführt, dafür werde ich sie …“

„Halt die Klappe, Mami, das ist nicht Herr Wolters für dich, das ist dein Meister. Der, für den du alles machen wirst.“

„Inka“

Inka sah zu mir, ich war verdattert, das sie, Inka, sich in mich verliebt hatte, „Darf ich?“

„Was?“

„Ihre Meisterin sein“

„Wessen?“

„Mamis Meisterin.“

„Du willst deine Mutter dominieren?“

„Wenn sie sich daneben benimmt? Ja“

„Was ist für dich ‚daneben benehmen‘?“ fragte ich gespannt.

„Wenn sie Leute ohne Grund verschreckt, wenn sie unfreundlich ist, wenn sie Angst und Schrecken verbreitet“

„Das habe ich nie“ versuchte Bettina einzuwenden.

„Doch, Mami, das hast du immer wieder“, dann drehte sich Inka zu mir „Wenn sie das macht, möchte ich, dass du sie mit gibst, damit ich sie dominieren kann.“

„Inka“ sagte ich.

„Ja, das verlange ich von dir.“

„Und wenn ich das nicht mache?“

„Dann bekommst du nur eine Frau, die dich liebt, nicht zwei.

Überleg‘ es dir. Du hast Zeit bis nach meinem Geburtstag.“

„Wie lange nach deinem Geburtstag?“

„Einen Tag“ sagte Inka, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging aus dem Zimmer.

Bettina sah mich an und fragte mich „Was hast du mit ihr gemacht?“

„Nichts, Bettina. Außer, dass ich ihr zugehört und ihr Zeit zum Nachdenken gegeben hatte.“

Bettina sah mich an und fragte dann „Meister, wie heißt du mir Vornamen. Ja, ich müsste den wissen, du bist mein Mitarbeiter, aber die waren für mich nur Figuren, die ich rumschieben konnte, wollte. Und dich möchte ich nicht mehr rumschieben.“

„Warum nicht, Bettina?“

„Das fühlt sich nicht mehr gut an. Bitte, Meister, sah mir deinen Namen.“

„Warum siehst du nicht einfach nach?“

Bettina sah mich an und sagte „Du bist mein Meister, ich muss dich fragten.“

„Bettina, komm her“, sie kam zu mir, ich klopfte leicht auf einen Schenkel, und sie setzt sich drauf. Nicht verängstigt, nicht verkrampft, ganz einfach und normal. Ich umarmte die und gab ihr einen Kuss. „Bettina, warum machst du das?“

„Du bist mein Meister.“

„Und wenn ich das nicht sein will?“

„Ich soll ohne Meister leben? Dann wir mein Leben wider so wie es vorher war. Tu mir das nicht an, bitte Meister. Ich gebe dir alles. Auch meine Tochter zur Frau. Nur befriedige mich.“

„Bettina“

„Ja Meister“

„Küss mich, wie du einen Mann küssen würdest, den du liebst“

Küssen konnte Bettina, sie setzte sich auf meine beiden Oberschenkel, so dass sie mir gegenüber saß, und küsste mich. Oh wie sie mich küsste.

Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr. „Bettina, ich bin Bernd“, sie sah mich an und fragte „Und du liebst Raufaser?“

„Eher meine Chefin.“

„Kenn‘ ich die, Meister?“

„Ja, die sitzt grade auf mir, und küsst mich um den Verstand.“

„Sie küsst also gut?“

„Sehr gut.“

„Sehr gut.“

Sie nahm ihren Kopf zurück und sagte „Bernd, du bist meine Rettung, Ich war verzweifelt, und dann kamst du. Danke Bernd, dass du mich gerettet hast.“

Sie legte ihren Kopf neben meinen und umarmte mich, als die Tür wieder aufging und Inka rein sah. „Kommt ihr mit? Die Bank ist für Sex zu hart“

„INKA“

„Ja, Papa, das ist sie“

„INKA“

„Ja, Mami, ich hatte mich mal drauf gelegt, Sex hatte ich da noch nie drauf, auch nicht mit Papa.“

„Inka, ich heiße Bernd.“

„Schade, ich darf dich nicht Papa nennen, wenn wir vor Mami miteinander schlafen?“

Los fick mich

Ich hatte mich auf diesen Abend total gefreut und schon richtig gehend geplant. Allein bei der Vorstellung, was ich nachher alles mit mir anstellen würde, wurde ich schon nass. Mein Freund hatte sich mit ein paar Kumpels verabredet und würde erst spät in der Nacht wiederkommen. Ich hatte also die ganze Wohnung für mich allein und konnte ganz ungestört agieren.

Womit sollte ich anfangen? Ich überlegte. Erstmal ein Bad nehmen? Gute Idee! Ich ließ das Badewasser ein und nahm so richtig schön viel Schaumbad. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Spielzeugkollektion hervor. Ich habe eine ansehnliche Sammlung von Dildos, mit und ohne Vibrator, Doppeldildos, Strap-on-Dildos und die Entscheidung fiel mir wie meistens nicht leicht.

Na gut, dachte ich, dann nehme ich halt alle mit. Ich schenkte mir noch ein Glas Wein ein und zündete mehrere Kerzen im Badezimmer an. Dann zog ich mich aus und knetete dabei schon mal wollüstig meine Titten, die ich selbst sehr gerne anfasse. Nicht zu klein und nicht zu groß, eine gute Handvoll, fest und schwer. Wie von allein fand meine rechte Hand den Weg zwischen meine Beine.

Ja, ich war schon richtig gut feucht, so sehr erregte mich der Gedanke an die kommenden Stunden. Wieviele Orgasmen ich wohl heute schaffen würde??? Die Wanne war inzwischen fast voll und ich ließ mich in das heiße Wasser gleiten. Genießerisch legte ich mich zurück und genoss die Hitze in vollen Zügen. Ich steckte mir eine Zigarette an und trank einen großen Schluck von dem kalten Wein. Ich malte mir den Ablauf des weiteren Abends aus und spielte dabei selbstverloren mit meinen Titten rum, streichelte mich am ganzen Körper und wohlige Schauer ließen mich erzittern. Meine Brustwarzen waren ganz hart geworden und ich kniff mich selbst hinein. Wow, ein geiles Gefühl.

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