Sonja Ullreich - Anonyme Sexgeschichten 30

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Anonyme Sexgeschichten 30: краткое содержание, описание и аннотация

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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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Ich griff mir Bettina wieder und setzte sie auf eine Bank, die gleich neben uns stand. Dann suchte ich ihre Sachen und versuchte, einiges davon ihr wieder anzuziehen.

Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. „Ich will ficken, bis ich umkippen. Du hast schon mal gut angefangen.

Kannst du noch mehr?“

Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch ihren Schritt und wischte über ihre auslaufende Möse. Sie sah sich ihre Hand an und leckte einmal über ihren Mösenschleim und mein Sperma.

„Man, du schmeckt. Aber jetzt will ich mehr. Du kannst wohl nicht mehr.“

Langsam ging sie mir auf den Keks mit ihren Sex-Forderungen. So packte ich ihre Sachen in meine Tasche und legte sie mir über die Schulter.

„He, wohl?“

„Zu den Pennern, die dürfen dich jetzt mal durchficken.“

„Die? Auf keinen Fall, die bekommen ihn ja nicht einmal hoch, wenn ich denen einen blase“

Sollte Bettina sich wirklich den Pennern angeboten haben?

Was war mit der Frau los?

Sie lag immer noch auf meiner Schulter, immer noch nackt, und ich lief mit ihr so durch die Nacht.

Die Leute, die uns sahen, schüttelten den Kopf, einige schimpften „Wie kann der nur? Seine Frau so durch die Gegend zu tragen?“

Ein paar Jugendliche riefen uns zu „He, können wir die ficken? Du bekommst auch einen Zehner von jedem“

So besoffen Bettina war, ich merkte, wie sie zusammenzuckte, das wollte sie wohl doch nicht.

Wir waren in einem Teil der Stadt, der nicht mehr so gut erleuchtet war, da ich nicht wusste, wo Bettina und Inka wohnten, musste ich sehen, ob Bettina eine Adresse dabei hatte.

Ich stellte sie also gegen eine Laterne und durchsuchte ihre Sachen. „He, fick mich“ – „Halt die Klappe, du Schlampe“ – „Ja, ich bin eine Schlampe, los fick mich in den Hintern, Schlappschwanz.“

Ich hatte ihre Adresse gefunden, das war gar nicht so weit von meiner Wohnung, ich musste nur diese Frau irgendwie dorthin bekommen, ohne dass wir beide verhaftet würden.

„Komm Bettina, wir gehen nach Hause“ – „Nee, das geht nicht, da darf ich nicht hin“

„Warum nicht?“

Sie sah mich an und sagte dann, immer noch besoffen, aber doch klar „Ich bin eine Schlampe, ich will von Fremden gefickt werden, so kann ich doch nicht nach Hause? Was soll meine Tochter von mir denken? Die verabscheut mich doch schon so.“

Dann umklammerte sie mich „Bitte, fick mich, ich brauch das, ich brauch einen Orgasmus, bitte, ich halte das nicht mehr aus.“

Dann stellte sie sich wieder an die Laterne. „Fick mich in den Arsch, bitte“, sie zog ihre Arschbacken auseinander und bettelte richtig gehend darum, in den Hintern gefickt zu werden.

Die Frau sah so geil aus, dass ich sie noch einmal nahm. Ich beugte mich über sie und fragte „Wirklich in den Hintern?“

„Ja, bitte“

Und so schob ich meinen wieder steif gewordenen Schwanz in ihren Hintern. Zuerst war es etwas sehr eng und trocken, doch dann rutschte ich tief in sie rein. „uff, das ist guuuut. Mehr meeeehr.“

Und so fickte sich sie. Als ich merkte, dass sie kam, hielt ich ihr eine Hand vor den Mund, sie sollte nicht schon wieder die schlafenden Menschen in den umliegenden Häusern zusammenschreien. Doch ihr Schrei wurde durch ihre Hand nur mäßig gedämpft.

Anschließend brach sie zusammen. Ich konnte sie grade noch auffangen. Dabei hörte ich sie leise reden „Das war gut, gut, gut“

Ich schaffte es, sie etwas zu bekleiden, und nahm die huckepack. Das war sowohl bequemer für sie als auch leichter für mich zu tragen.

Dann fuhr ich mit ihr in der Bahn zu ihr nach Hause.

An der Wohnungstür klingelte ich, Inka machte verschlafen auf. „Inka, das ist deine Mutter, zeigst du mir den Weg zu ihrem Bett?“

Inka verstand zwar nichts, zeigte mir aber den Weg. Ich legte Bettina im Bett an und sah sie mir an. „Inka, mach‘ mal Tee, ich komme gleich in die Küche“

„Was ist mit ihr?“ – „Weiß ich nicht wirklich“ – „Wo haben sie sie her?“ – „Sag ich dir gleich in der Küche.“

Eines wollte ich noch machen. Ich zog Bettina wieder aus. Jetzt, bei besserer Beleuchtung, konnte ich sehen, da sie nackt noch besser aussah. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste noch einmal. Als ich das dritte Mal an diesem Tag kam, spritzte ich ihr voll in das Gesicht. Sie öffnete den Mund und leckte mit der Zungen über ihre Lippen, dann merkte ich, dass sie wieder einschlief.

Ich verstaute meinen Schwanz und machte das Licht aus, dann ging ich, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, in die Küche.

In der Küche saß Inka, in ihrem Bademantel sah sie süß aus, doch ich dachte eher an ihre Mutter. Inka war ja auch noch nicht achtzehn, in dem Bademantel sah sie eher wie zwölf aus.

„Inka, deine Mutter hat ein Problem.“

„Das habe ich gesehen, was ist passiert?“

Ich erzählte ich die ganze Geschichte, auch, dass ich vorhin ihrer Mutter noch einmal das Gesicht vollgespritzt hatte.

„Her Wolters, das geht doch nicht“

„Ich weiß, aber sie muss irgendwie geheilt werden. Lass sie so liegen. Wenn sie morgen früh fragt, was los war, sag ihr, dass du keine Ahnung hast, und dann komm mit ihr morgen Abend zu meiner letzten Sprechstunde, ok?“

Inka nickte. „Inka, und lass deine Mutter so schlafen? Verstanden? Nicht saubermachen.“

Am folgenden Tag sah ich Frau Zuse nur wenig. Sie war nicht wirklich anders, aber manchmal doch wohl etwas nachdenklicher.

Als ich dann nach meiner letzten Sprechstunde als Vertrauenslehrer auf die beiden wartete, kam Inka mit ihrer Mutter im Schlepptau zu mir „Inka, was soll das?“

„Mami, du kommst mit, sonst veröffentliche ich die Bilder von dir auf Facebook“

Frau Zuse schreckte auf, doch ich sah in Inkas Augen, dass es keine Bilder gab, das würde sie ihrer Mutter nie antun.

Als beide saßen, sagte ich „Inka, schließ‘ bitte die Tür ab“, und dann zu meiner Rektorin „Bettina, wir müssen über dein Problem sprechen.“

„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters, mich so anzusprechen, ich bin ihre Chefin.“

„Nein, im Moment bist du nur ein verstörtes Mädchen.

Was wolltest du gestern Nacht? Wieso hast du dich den Männern angeboten wie eine billige Hure, ach was, eine Hure hätte ja noch ein Ehrgefühl.“

„Was fällt ihnen ein, Herr Wolters. Komm Inka, wir gehen.“

„Du bleibst“. Sie zuckte zusammen „Setzt dich wieder Bettina“, sie setzt sich langsam wieder hin.

„Warum hast du dich von einem unbekannten erst in die Möse und dann in den Arsch ficken lassen? Und zum Schluss spritzte er dir sogar noch ins Gesicht“

„Hat Inka … Nein, DU warst das. Du hast mich gestern missbraucht“

„Ich dich Missbraucht? Das war eher anders rum. Du hattest Orgasmen, dass die Anwohner sich beschwerten, so laut hast du geschrien.“

Bettina Zuse sah mich verunsichert an, dann zu Inka und fragte leise „muss sie das auch hören?“

„Ja, sie muss das auch hören.“

Bettina sah uns beide an und hielt sich dann ihre Hände vor das Gesicht.

„Ich schäme mich so. Inkas Vater war ein brutaler Schläger“

„Mama“

„Ja, Kleine, er hat mich immer wieder verprügelt und missbraucht. Er wollte mich auch auf dem Strich verkaufen, doch dann musste er weg. Er hatte sich mit schlimmen Gangstern eingelassen, und wurde Monate Später irgendwo tot aufgefunden.

Ich konnte mein Studium abschließen und für dich sorgen. Doch er hatte mich verändert. Ich brauchte wilden Sex, und kein Mann, den ich fand, konnte oder wollte mir das geben. Ich wurde immer verzweifelter.

Ich war in Swingerclubs, auf Fetisch-Partys“

„Mama“

„Du wolltest das hören, doch nirgends wurde ich befriedigt. Meine Lust stieg nur, meine Befriedigung fiel.“

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