Doreen Brigadon - Jhoseph und die Villeroy Lady

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Jhoseph und die Villeroy Lady: краткое содержание, описание и аннотация

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Jhoseph ein attraktiver Mann, der von der Freundin und Exkollegin enttäuscht wird, verläßt Job und Ort um sich in eine neue Stellung zu begeben. Was er dort vorfindet überrascht ihn sehr. Er wird der Chauffeur der berüchtigten Villeroy Lady. Er erlebt mit ihr so einiges: Verleumdung, Urlaub in Genua, ein Geheimnis wird gelüftet und der Arbeitsvertrag war eine List vom Anwalt. Er dachte er hat im neuen Job keinen Stress, doch weit gefehlt. Bis die Villeroy Lady mit ihm Sex machen will und er nein sagt, besteht sie darauf was im Vertrag steht .....

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„Du gehst in der Firma zuerst zum Personalchef und meldest dich an. Er weis Bescheid, dass du kommst. Falls du irgendetwas brauchst, gehst du zur Empfangsdame und fragst sie. Sie wird dir sicher weiterhelfen. Wenn nicht, kann sie ja wen anderen fragen. Und die Tankrechnung gibst du ihr auch. Das wäre es mal von der Firma. Jetzt noch zum Auto. Was hat dir Rudolf alles erklärt?“

„Nur, wo das Navi ist, die Fernbedienung für die Tore, und dass es zwei Trennfenster gibt.“

„Okay. Dann erkläre ich dir den Rest, den er nicht weis. Die eine Scheibe, die auf meiner Seite ist, da kann ich zwar durchsehen, du aber nicht, bei der anderen ist es umgekehrt. Da kannst du durchsehen, ich aber nicht. Und je nachdem, welche Scheibe oben ist, musst du reagieren. Bei beiden sehe ich dich nicht und du mich nicht. Du hast vorne zwei Lichter, wo angezeigt wird, welches Fenster oben ist. Denn ich muss öfter jemanden mitnehmen, bei manchen will ich nicht gestört werden, bei anderen musst du auf meine Zeichen achten. Die gehen wir dann bei der Heimfahrt durch. Dann gibt es vorne noch einen Bildschirm und hier hinten eine Kamera. Auch ein Mikro gibt es. Das ist alles für meine Sicherheit. Ich kann alles hier hinten steuern. Wenn ich mich nicht wohlfühle, kann ich es einschalten, dass du jederzeit alles mitbekommst und mir dann zu Hilfe eilst. Dazu bekommst du auch noch nähere Anweisungen. Und wenn gar nichts an ist, bist du stumm und nicht hier. Du bist sozusagen mein Chauffeur, Bodyguard und … „

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie weitersprach.

„… und Begleiter.“

Mir schwirrte schon der Kopf. Und fahren musste ich ja auch noch. Gut, dass mir das Navi alles sagte, wo ich hinmusste. Die wichtigsten Dinge wie Firma, Haus, Werkstatt und noch ein paar Kleinigkeiten waren alle eingespeichert.

„Das wäre mal vorläufig alles. Der Rest kommt später oder nebenbei.“

Dann fuhr sie das Glas hoch. An der Anzeige vorne konnte ich sehen, ihres. Da konnte sie mich sehen, ich sie aber nicht. Es dauerte dann noch etwas und wir waren kurz vor halb 9 Uhr vor der Firma. Als ich den Firmennamen las, dachte ich, ich werde nicht mehr. Wo arbeitet sie? Ich hielt vor dem Gebäude, stieg aus und öffnete ihr die Tür.

„Hier arbeiten Sie?“, fragte ich neugierig.

„Nicht nur das, die Firma gehört mir.“

„Sie sind die Villeroy-Lady?“, entfuhr es mir.

Das ‚geile‘ behielt ich zurück. Gott sei Dank. Sie sah mich überrascht an.

„Wie nennen Sie mich?“, fragte sie jetzt neugierig.

„Die Villeroy-Lady“, sagte ich zerknirscht, „Aber nicht nur ich, viele kennen Sie nur so“, und zauberte ein zaghaftes bestes Lächeln auf meine Lippen. Hoffentlich war sie mir jetzt nicht böse.

„Aha, Villeroy-Lady. So kennen Sie mich, aber nicht, wer ich wirklich bin. So Josef. Sie können da hinten parken, der Parkplatz ist angeschrieben und reserviert. Und dann können Sie alles erledigen, was Sie benötigen. Bis später.“

Das tat weh! Josef! Das war die Retourkutsche von der ‚Villeroy-Lady‘. Ich machte die Tür zu, steuerte den Parkplatz an, stieg aus, nahm meine Sachen und sperrte zu. Dann begab ich mich ins Gebäude. Am Empfang fragte ich nach dem Personalchef. Die Dame, sie hieß Silvia, gab mir freundlich Auskunft und sagte: „Frau Voss hat schon gesagt, dass Sie kommen werden. Wenn Sie etwas benötigen, kommen Sie einfach zu mir. Wenn möglich, helfe ich Ihnen weiter.“

So begab ich mich zum Personalchef. Der empfing mich auch freundlich. Ich gab ihm die ausgefüllten Papiere und dafür bekam ich vorläufig einen Besucherausweis, den ich im Haus immer zu tragen hatte. Später bekomme ich einen normalen, damit ich fast überall Zugang habe.

„Denn als Chauffeur unserer Chefin müssen Sie schon überall Zugang haben“, grinste mich an und zwinkerte mir zu.

Ich fand das etwas provokant. Bedankte mich und ging. Ich schlenderte wieder zum Empfang, um zu fragen, wo das nächste Büroartikelgeschäft wäre.

„Wieso?“, fragte sie mich.

„Na, weil ich einige Ordner brauche, Papier, Bleistift, Kugelschreiber, Spitzer usw. da ich ja alles notieren und ordnen muss, was die Autos anging.“

„Das haben wir gleich.“

Sie rief bei jemandem an und sagte, was ich brauchte, eben alles für ein Büro.

„Ok, passt. Ja, bitte bis spätestens 17 Uhr hier beim Empfang. Danke sehr“, und hängte auf.

„Noch etwas?“, fragte sie mich freundlich.

„Ja, ich würde noch Reservekanister brauchen für die Autos. Wo bekomme ich so etwas her?“

Und wieder griff sie zum Telefon und rief wieder jemanden an.

„Das wird auch bis 16 Uhr geliefert. Sie brauchen es nur mehr hier abzuholen. Noch etwas?“

Ich sah sie nur unverwandt an. Eine solche Sekretärin hätte ich früher auch gebraucht. Bei ihr war alles so leicht. Meine hatte immer Probleme.

„Hallo! Noch etwas?“, holte sie mich aus meinen Gedanken zurück.

„Ja. Einen Termin bei der Autowerkstätte, für den Range Rover.“

Ich dachte nicht daran, dass sie das machen würde. Sie sah in einer Liste nach und telefonierte gleich wieder. Ich war sprachlos.

„Was macht er für Probleme?“, fragte sie mich wieder in meine Gedanken hinein.

„Er ruckt beim Fahren und die Plakette ist schon seit einem Jahr überfällig.“

Sie gab das weiter.

„Ok, passt. Danke sehr“, und zu mir gewandt, sagte sie: „Der Wagen wird heute nachmittags um 13 Uhr abgeholt.“

„So schnell?“, fragte ich überrascht, „Ich dachte, erst im Laufe der Woche.“

„Na sehen Sie, was ich ausrichten kann. Außerdem, wenn es schnell gehen soll, immer hier von der Firma anrufen oder anrufen lassen. Denn keiner will es sich mit der Firma Villeroy verscherzen.“

Ja, das hatte ich gemerkt. Ich bedankte mich recht herzlich bei ihr und sah noch auf meiner Liste nach, was ich noch machen sollte.

„So, jetzt bin ich arbeitslos!“, meinte ich noch, als mein Handy ging.

Die Nummer kannte ich mittlerweile schon. Es war Frau Voss.

„Ja bitte sehr, Frau Voss.“

„Sie können schon nach Hause fahren oder Ihre Sachen erledigen. Mich holen Sie wieder pünktlich um 17 Uhr von hier wieder ab.“

Sie wartete gar keine Antwort ab und hängte schon wieder auf. Die Kanister konnte ich erst füllen, wenn ich sie hatte. Und das andere kann ich erst machen, wenn ich mein Zeug habe und zu Hause alles ordnen. So ging ich zum Wagen und fuhr wieder Richtung Villa Voss. Es überraschte keinen, dass ich schon hier war, ohne die gnädige Frau. Ich unterhielt mich etwas mit Herta, bis es Zeit war für das Essen. Dann wartete ich auf die Firma, die den Wagen holen sollte. Pünktlich um 13 Uhr waren sie hier. Der eine Mechaniker begrüßte mich und besah sich gleich den Range Rover.

„Das hört sich nicht gut an!“, meinte er.

„Fred, bringst du mir bitte den Kanister mit Diesel?“

Der andere kam sofort mit einem vollen Kanister daher. Da fiel mir ein, ich musste den anderen ja auch noch mitnehmen zum Befüllen. Während die Mechaniker beim Rover arbeiteten, gab ich den Kanister in die Limousine. Ich hörte, wie sie den Wagen durchputzten. Der Mechaniker kam dann auch schon mit dem Wagen raus.

„Das erste Problem wäre gelöst. Irgendjemand hat wahrscheinlich aus Versehen Benzin in den Dieseltank getan.“

Ich war überrascht. Nicht nur, dass er das sofort erkannt hatte, auch dass er gleich Diesel mithatte. Das muss wirklich eine gute Werkstätte sein.

„Wenn nichts dazwischenkommt, haben Sie den Wagen bis morgen Abend wieder. Die Telefonnummer ist immer noch dieselbe?“

„Ich denke schon.“

Ich wusste jetzt zwar nicht, welche er meinte, aber er griff schon zu seinem Handy und rief eine Nummer an. Mein Handy klingelte.

„Einen Moment“, meinte ich.

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