Doreen Brigadon - Jhoseph und die Villeroy Lady

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Jhoseph und die Villeroy Lady: краткое содержание, описание и аннотация

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Jhoseph ein attraktiver Mann, der von der Freundin und Exkollegin enttäuscht wird, verläßt Job und Ort um sich in eine neue Stellung zu begeben. Was er dort vorfindet überrascht ihn sehr. Er wird der Chauffeur der berüchtigten Villeroy Lady. Er erlebt mit ihr so einiges: Verleumdung, Urlaub in Genua, ein Geheimnis wird gelüftet und der Arbeitsvertrag war eine List vom Anwalt. Er dachte er hat im neuen Job keinen Stress, doch weit gefehlt. Bis die Villeroy Lady mit ihm Sex machen will und er nein sagt, besteht sie darauf was im Vertrag steht .....

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„Ich hoffe!“

Mir schwirrte der Kopf bei so vielen neuen Dingen. Und ich dachte lieber nicht genau darüber nach, was das alles zu bedeuten hatte.

„So jetzt darfst du wieder weiterfahren. Wir werden das demnächst üben.“

„Ja, Frau Voss.“

Was sollte ich sonst sagen? Ich fuhr in die Auffahrt und ließ sie vor der Eingangstür aussteigen. Fuhr zum Nebenhaus, stellte die Schachteln in den Vorraum, parkte dann die Limousine in der Garage, deponierte in jedem Auto einen der vollen Kanister. Damit so etwas nicht mehr so schnell passiert, außer sie kann nicht selber tanken. Dann ging ich in die Küche, wo Herta mit dem Essen schon auf mich wartete.

„Die gnädige Frau hat auch gerade ihr Essen bekommen.“

Sie stellte mir mein Essen hin und ich aß in Ruhe. Richtigen Hunger hatte ich zwar nicht, aber bevor mir später der Magen knurrte, aß ich lieber. Auf die Nachspeise wollte ich verzichten.

„Und weißt du, was wir dann machen?“

Ich sah sie an.

„Nein.“

„Wir stoßen auf du und du an.“

„Aber nur ein Gläschen, als Fahrer dürfte ich gar keinen Alkohol trinken. Aber ich hoffe, ich muss heute nicht mehr ausfahren.“

„Nein. Montags sicher nicht“, und sie holte schon zwei Gläser und eine Flasche Wein.

Als sie beides auf den Tisch gestellt hatte, läutete das Telefon.

„Wer kann das jetzt noch sein?“, fragte Herta mehr sich als mich.

„Ja, bitte.“

Stille.

„Ja, gnädige Frau. Mache ich, gnädige Frau.“

Stille.

„Ja, der ist noch da.“

Stille.

„Ja, sage ich ihm, und schicke ihn zu Ihnen ins Empfangszimmer“, dann legte sie auf.

„So, nichts wird es mit unserem Du und Du. Du sollst nämlich zur gnädigen Frau gehen, mit zwei Gläsern und einem roten Wein.“

Den musste sie erst vom Lager holen. Sie stellte alles auf ein Tablett.

„Herta, das macht doch nichts. Wir duzen uns ja schon. Aber wir können das auch ohne Wein.“

Nahm sie in den Arm und drückte ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange.

„So Herta, ich bin der Jhoseph!“

Gerade in dem Moment kam der Butler rein. Sah uns beieinanderstehen und den Wein auf dem Tisch.

„Was macht ihr hier? Der gnädigen Frau ihren Wein trinken und knutschen!“

„Ach, was weißt du schon!“, sagte sie unwirsch.

„Er muss mit dem Wein zu ihr gehen und wir duzen uns jetzt! So basta, und du hast jetzt Sendepause.“

Er verschwand sofort grimmig in den hinteren Räumen, wo ihre Zimmer lagen.

Ich schnappte mir das Tablett, doch Kellner war ich keiner und so hielt ich es mit beiden Händen fest und die Gläser wackelten trotzdem. Herta amüsierte sich köstlich, als ich noch versuchte, die Türe zu öffnen.

„Komm, ich helfe dir!“, und machte mir die Tür auf.

„Und wo muss ich hin? Ich weis nicht, wo das Empfangszimmer ist.“

„Hat dir Rudolf nicht alle Räume im Haus gezeigt? Zumindest die wichtigsten?“

„Nein, Doris hat mich kurz rumgeführt.“

„Auch das noch! Wir werden das demnächst nachholen.“

Schon wieder demnächst! Demnächst üben! Demnächst nachholen! Wow! Das Leben eines Chauffeurs habe ich mir wahrlich anders vorgestellt. Und jetzt durfte ich auch noch Kellner spielen. Warum brachte der Butler das nicht hin? Das ‚Warum‘ sollte ich bald erfahren. Herta ging mir voraus. Es war das Zimmer gleich neben dem Büro. Sie klopfte für mich an und öffnete nach dem „Herein“ die Tür und schloss sie auch gleich wieder hinter mir. Ich stellte das Tablett auf den Tisch. Sie saß im Ohrensessel und las eine Zeitschrift. Als sie mich sah, fing sie an zu lachen.

„Gut, dass ich Sie nicht als Kellner einstellen habe müssen. Denn da sind Sie eine Niete. Ich hoffe, Sie können, ohne viel zu verschütten, den Wein einschenken.“

Das brachte ich gerade noch hin. Das eine Glas gab ich ihr und wollte mich schon zurückziehen, als sie sagte: „So jetzt stoßen wir mal auf eine gute Zusammenarbeit an. Ich hoffe, Sie bleiben länger als meine letzten Chauffeure. Denn besser stellen Sie sich schon allemal an.“

„Als Chauffeur sollte ich gar keinen Alkohol trinken, nicht mal in meiner Freizeit.“

„Nichts da! Das ist ein Befehl.“

So nahm ich das andere Glas und stieß mit ihr an.

„Auf gute Zusammenarbeit“, sagte ich auch und wir tranken einen Schluck.

„Setz dich und erzähle mir mal, wie dir das Haus, die Angestellten und die Firma gefallen, für die du arbeitest. Nach dem einen oder besser gesagt drei Arbeitstagen.“

Ich setzte mich und erzählte ihr von meinen paar Tagen. Dass nur Herta mich freundlich aufgenommen hatte. Dass, wie sie schon vernommen hatte, der Butler mir nicht wohlgesonnen war. Ja und dass ich rausgefunden hatte, dass der Gärtner eine Maschine hatte, mit der man die Garage aufwaschen konnte. Das wusste ich von Herta.

„Ich glaube, ich sollte mich mehr an Herta halten als an den Butler. Sie erzählt mir mehr von dem, was ich eigentlich wissen sollte. Auch macht sie mit mir demnächst eine Führung durch das Haus, weil der Butler die Führung an Doris abgeschoben hat und die mir nur die „Diensträume“ zeigte.“

„Rudolf!“, sagte sie leise wütend.

„Ich glaube auch, dass es besser ist für dich, wenn du dich an Herta hältst. Falls du es noch nicht weist oder der Tratsch noch nicht bis zu dir vorgedrungen ist, Rudolf wollte mich mit seinem Neffen Marten verkuppeln. Ich hatte ihn kurz als Chauffeur eingestellt. Doch der meinte, weil mein Ex-Freund hier einmal Chauffeur war, dass er das auch als Anlass nehmen kann und sich hier schon als Chef fühlte. Ich schmiss ihn hochkantig raus. Leider kann ich ihm nicht verbieten, seinen Onkel zu besuchen. Außer er benimmt sich noch einmal ordentlich daneben, dann kann ich ihm Hausverbot erteilen. Bis jetzt hält er sich geflissentlich zurück.“

Dann nahm sie einen kleinen Schluck, bevor sie weitersprach.

„Jetzt erzähle mir etwas über die Villeroy-Lady. Ich bekomme ja davon nichts mit in meiner Firma und auch außerhalb.“

Ich wurde sofort rot und hoffte, sie würde es nicht merken. Was sollte ich ihr erzählen? Die Wahrheit war sogar mir etwas peinlich. Und das meiner Chefin auch noch brühwarm erzählen? Ich musste mir eine Notlüge ausdenken und die Wahrheit umschiffen.

„Die meisten Leute kennen ja nicht Ihren Familiennamen. Nur die Werke, und so werden Sie die Villeroy-Lady genannt.“

Ich hoffte, sie nahm mir das ab. Sie sah mir direkt in die Augen, nahm wieder einen Schluck und sagte: „Ich sehe es dir an, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Aber ich belasse es so, dafür …“, sie machte eine Pause.

Trank ihr Glas leer und hielt es mir hin, damit ich nachschenken konnte. Dann fuhr sie fort.

„… dafür trinken wir jetzt auf du und du!“

Ich hätte mich bald verschluckt. Zuerst wollte Herta mit mir auf du und du anstoßen, jetzt sie!

„Das geht aber nicht. Sie sind meine Chefin. Und ich kann Sie doch nicht vor den anderen duzen!“

„Nein, vor den anderen nicht, aber wenn wir beide alleine sind. Und es nicht firmenmäßig ist. So wie jetzt zum Beispiel. Ich heiße Valerie.“

Sie hielt mir ihr Glas entgegen. Was sollte ich jetzt tun? Ich wollte und versuchte Abstand zu halten, und sie suchte die Nähe. Hatte das was mit ihrem Ex zu tun?

„Muss ich es Ihnen erst befehlen?“, fragte sie ungeduldig.

Ich riss mich zusammen und sagte: „Jhoseph.“

„Es geht ja. Valerie“, sagte sie.

Dann stießen wir an und ich hoffte, dass ich sie jetzt nicht auch noch küssen musste. Aber wenn schon, dann schon … oder?“

„Und was ist mit meinem Kuss?“, fragte sie da auch schon keck.

Ich stand auf und wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, so wie bei Herta. Aber das misslang mir sofort. Sie drehte den Kopf sofort und meine Lippen landeten auf ihren. Ich ruckte erschrocken zurück.

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