Doreen Brigadon - Jhoseph und die Villeroy Lady

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Jhoseph und die Villeroy Lady: краткое содержание, описание и аннотация

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Jhoseph ein attraktiver Mann, der von der Freundin und Exkollegin enttäuscht wird, verläßt Job und Ort um sich in eine neue Stellung zu begeben. Was er dort vorfindet überrascht ihn sehr. Er wird der Chauffeur der berüchtigten Villeroy Lady. Er erlebt mit ihr so einiges: Verleumdung, Urlaub in Genua, ein Geheimnis wird gelüftet und der Arbeitsvertrag war eine List vom Anwalt. Er dachte er hat im neuen Job keinen Stress, doch weit gefehlt. Bis die Villeroy Lady mit ihm Sex machen will und er nein sagt, besteht sie darauf was im Vertrag steht .....

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„Ja, hallo“, sagte ich.

Dann hörte ich noch: „Ok, die Nummer ist dieselbe!“, und schon war er weg.

Ich ging wieder zu Herta in die Küche zurück. Jetzt hatten wir Zeit für einen schönen Kaffeeplausch. Das Zimmermädchen ging meistens nach dem Essen nach Hause. Bina kam erst wieder vor dem Abendessen. Und der Butler? Der machte sein Mittagsschläfchen. So blieben wir beide übrig. Herta erzählte mir von früher als der gnädigen Frau ihr Vater noch lebte, der dann überraschend an einem Herzinfarkt gestorben war. Und sie wäre auch auf dem besten Wege dazu.

„Vielleicht könntest du etwas Einfluss auf sie haben?“, fragte sie zutraulich.

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

„Wie soll ich Einfluss auf sie haben? Ich bin doch nur der Chauffeur“, wandte ich ein.

„Wenn du es geschickt anstellst, kannst du viel. Nur so viel: Du hast jetzt schon mehr Einfluss auf sie als die anderen. Das habe ich schon in der kurzen Zeit bemerkt.“

„Und wie kommst du darauf?“, fragte ich sie verwundert.

„Ich schlafe schlecht in der Nacht und dann sehe ich oft aus dem Fenster. Und dass sie dich schon am ersten Tag anruft, weil sie Probleme hat und nicht Rudolf, der alles organisieren muss. Das heißt schon viel. Wenn etwas war, hat sie immer zuerst Rudolf angerufen. Der hat dann den Chauffeur oder wen anders organisieren müssen. Und dass du eigenständig handeln kannst und darfst, sogar mit ihrem Baby fahren darfst, ohne viel zu fragen, das heißt schon was! Reicht dir das fürs erste?“

Ich sah sie nur verwundert an und nickte. Das musste ich mir erst durch den Kopf gehen lassen.

„Was ist ihr Baby?“

„Das Cabrio! Das durfte bis jetzt keiner ungeschoren fahren! Und du fährst einfach weg damit!“

„Musste ja tanken fahren. Ihr war ja der Sprit ausgegangen!“

Hoppla! Das wollte ich nicht ausplaudern, aber Herta hatte es ja sowieso mitbekommen, wo ich war.

„Eine andere Frage hätte ich da noch.“

„Und welche?“

„Wer und wie wurde die Garage geputzt? Also aufgewaschen?“

„Der Gärtner macht das mit. Der hat auch die Maschine dazu irgendwo. Er muss ja auch den Tennisplatz putzen, der aber selten genutzt wird. Aber sauber sollte er sein.“

„Und wie erreiche ich den Gärtner?“

„Es gibt eine Liste von den ganzen Telefonnummern vom Haus, dort steht auch seine darauf.“

„Eine solche habe ich leider keine gefunden.“

„Dann frag Rudolf danach, oder gleich unsere gnädige Frau.“

Da es schon fast 3 Uhr war, ging ich in die Garage, um die Limousine zu holen. Ich machte noch einen Kontrollblick überall hin. Und fand dann ganz versteckt ein benutztes Kondom. Das musste jemandem rausgefallen sein. Ich dachte lieber nicht genauer darüber nach.

Dann fuhr ich gemütlich wieder zurück in die Stadt. Ich drehte um und stellte mich vor den Eingang, um auf sie zu warten und wollte gerade hineingehen, um zu fragen, ob meine Sachen schon hier waren. Da kamen schon einige Männer mit Schachteln und einer mit meinen Kanistern raus. Ich brauchte nur mehr den Kofferraum aufzumachen. Den leeren vom Rover hatte ich auch schon hineingegeben, damit ich heute noch alles betanken konnte. Auch die Limousine! Nur musste ich es ihr sagen. Hoffentlich hat sie nichts dagegen!? Oder hätte ich das inzwischen schon machen sollen? Aber die Kanister wären trotzdem leer geblieben und ich müsste es morgen machen. So genaue Anweisungen hatte ich noch nicht bekommen. Apropos Anweisungen! Solche sollte ich auf der Heimfahrt auch noch bekommen. Was für welche? Auf das war ich schon neugierig. Ich wollte mich gerade noch einmal bei Silvia bedanken, da kam auch schon Frau Voss raus. Hatte sie schon gewartet? Ich öffnete ihr die Tür und fragte auch sofort: „Ist es erlaubt, wenn ich auf der Heimfahrt die Limousine tanke und auch die Reservekanister für die anderen Autos?“

„Ja. Machen Sie nur!“, war ihre kurze Antwort und sie stieg ein.

Ich klemmte mich auch hinter mein Steuer und fuhr die Tankstelle an, die ich bei der Herfahrt gesehen hatte, und die nicht teuer war. Den einen Tankschlauch hängte ich in die Tanköffnung von der Limo. Und bei der anderen Zapfsäule befüllte ich die Kanister. Ich erhaschte einen kurzen Blick zum Auto. Sie hatte das Fenster runter gelassen und sah mir zu.

„Sie sollten lieber das Fenster schließen. Weil sonst haben Sie den Dieselgeruch im Auto“, rief ich ihr zu.

Sie winkte ab und rief zurück: „Nein das passt schon!“, und sah mir weiter zu.

Als ich zahlte, fragte mich der Kassier: „Was verschafft mir die Ehre, dass die Villeroy-Lady hier tankt?“

Ich sah ihn überrascht an. Ich hatte eine Gegenfrage.

„Wieso nicht? Außerdem fahre und tanke ich und ihr seid die bessere und günstigere hier in der Gegend.“

„Weil die anderen Chauffeure immer an den teuren Tankstellen tanken. Oder glaubst du, wir bekommen das nicht mit?“

Zuerst sah ich ihn ungläubig und überrascht an und antwortete: „Ich bin nicht die anderen Chauffeure. Und ich tanke immer dort, wo es gut und günstig ist. Die ganz billigen mag ich auch nicht. Und sie hat nichts gesagt, wo ich tanken muss. Also wenn der Preis und die Leistung stimmen, werden Sie mich hier öfter sehen. Auch wenn sie reich ist, kann man ja trotzdem sparen, oder nicht?“, drehte mich um und verschwand.

Die anderen glaubten wohl, weil sie reich ist, konnte man den teuersten Diesel tanken. Oder sie bekamen eine Provision, wenn sie dort tankten. Ich setzte mich wieder hinter das Steuer und fuhr weiter. Ich merkte gar nicht, dass ich so angespannt weiterfuhr. Ich zuckte zusammen, als sie mich ansprach. Die Fenster hatte sie ganz runtergelassen.

„Über was grübelst du so nach?“

„Ist es egal, wo ich tanke? Oder gibt es Tankstellen, bei denen ich tanken muss?“

„Es ist mir egal, bei welcher. Hauptsache keinen Billigtreibstoff. Mit dem hatten wir schon mal Probleme, weil einer glaubte, er müsse über drüber sparen. Und die Reparatur kostete mich dann weitaus mehr. Es muss auch nicht immer der Teuerste sein. Das ist dir überlassen.“

„Okay, das passt dann schon“, gab ich ihr zur Antwort.

Sie ließ aber nicht nach.

„Wieso?“

Was sollte ich ihr antworten?

„Na ja, weil die Villeroy-Limousine auffällt, wo sie zum Tanken hinfährt.“

„Und da musst du auch gleich Reservekanister befüllen für die Limo?“

„Nur einen! Die anderen gehören zu den anderen Autos. Apropos Auto! Der Range Rover wurde heute zu Mittag schon abgeholt. Irgendwer hat Benzin statt Diesel in den Tank gefüllt.“

„Scheißkerl!“, entfuhr es ihr.

„Nicht du. Wahrscheinlich dein Vorgänger oder Marten. Er hatte angedroht, dass er etwas anstellt, das mich viel Geld kosten würde. Hauptsache, nicht das Cabrio.“

Dann war es kurz still.

„Bevor wir zur Einfahrt kommen, gibt es einen Parkplatz, dort hältst du dann an.“

„Ja, Frau Voss“, oder hätte ich Valerie sagen sollen?

Sie hatte mich schon wieder geduzt. Ich überließ es ihr, wie sie mich nennen wollte. Sie war ja die Chefin, auch wenn das hieß, dass sie mich Josef nennt. Dann fuhr sie beide Fenster hoch. Auf dem Parkplatz blieb ich stehen, wie sie wollte. Sie fuhr dann auch wieder die Scheiben hinunter.

„Ich hoffe, du kannst dir jetzt alles merken, denn aufschreiben darfst du nichts. Wenn jetzt dein Fenster oben ist, kannst du durchsehen. Und wenn ich dieses Zeichen mache…“ Sie hielt die Hand so, als würde sie schießen wollen, „…dann darfst du stören. Oder ich halte meinen Kopf so …“ Sie stützte sich mit der Hand ihren Kopf ab. „… so gebe ich vor, Kopfschmerzen zu haben. Dann musst du dir etwas einfallen lassen. Genauso bei der Kamera. Wenn das Mikro an ist, sage ich, ‚Der Chauffeur ist sicher müde und muss morgen wieder fit sein‘ Dann steigst du aus und machst die Türe einfach auf. Dann will ich ihn unbedingt loswerden. Sind beide Fenster oben und ich sage ‚Fahren Sie‘, ohne Angabe wohin, dann fährst du spazieren und siehst zu, dass wir nach einer Stunde wieder am Ausgangspunkt sind oder an dem Ort, den ich gesagt habe. Okay?“

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