Doreen Brigadon - Jhoseph und die Villeroy Lady

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Jhoseph und die Villeroy Lady: краткое содержание, описание и аннотация

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Jhoseph ein attraktiver Mann, der von der Freundin und Exkollegin enttäuscht wird, verläßt Job und Ort um sich in eine neue Stellung zu begeben. Was er dort vorfindet überrascht ihn sehr. Er wird der Chauffeur der berüchtigten Villeroy Lady. Er erlebt mit ihr so einiges: Verleumdung, Urlaub in Genua, ein Geheimnis wird gelüftet und der Arbeitsvertrag war eine List vom Anwalt. Er dachte er hat im neuen Job keinen Stress, doch weit gefehlt. Bis die Villeroy Lady mit ihm Sex machen will und er nein sagt, besteht sie darauf was im Vertrag steht .....

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„Nein, das hatte Doris erledigt.“

Sie sah mich etwas böse an.

„Der ist wahrscheinlich noch verärgert, weil ich nicht seinen Neffen als Chauffeur eingestellt habe. Aber meine Leute, mit denen ich ständig zusammen bin und zusammenarbeiten muss, suche ich mir schon selber aus.“

Sie machte eine kurze Pause und sah mich an.

„Haben Sie noch Fragen?“

„Ja, danke, gnädige Frau.“

Es war mir etwas zuwider, sie so nennen zu müssen, aber sie erlöste mich sofort davon.

„Nein, Sie sagen Frau Voss zu mir. Das ‚gnädige Frau‘ überlassen Sie dem Hauspersonal. Wenn ich Sie dafür Josef nennen darf.“

Ich zwickte etwas herum und sagte dann etwas leiser: „Jhoseph bitte, wenn, dann Jhoseph. Meine Eltern waren da sehr heikel und ich bin es leider auch so gewohnt, weil sonst könnte es sein, dass ich nicht darauf reagiere.“

Sie hielt mir die Hand hin und sagte: „Gut Jhoseph! Ich bin dann Frau Voss.“

Ich schlug auch sofort ein. Ihre Hand war sehr zart, warm und weich. Ich glaube, ich hielt sie etwas zu lang in meiner. Sie lächelte nur und sagte nichts.

„Und haben Sie noch was auf dem Herzen?“

„Ja, zuerst möchte ich mich für meine Fahrweise entschuldigen. Aber der Butler brachte mich, mit seiner etwas überheblichen Art, auf die Palme.“

„Ich weis, ist entschuldigt. Und sollte wieder etwas sein, sagen Sie es mir bitte und bitte nicht selber austragen. Er wird sowieso nicht auf Sie hören. Noch etwas?“

„Ja, ich bin mit dem Range Rover kurz gefahren, der gehört in eine Werkstätte.“

Sie deutete auf die Mappe und sagte: „Da ist alles drinnen, was Sie benötigen, und wenn ein Auto in die Werkstatt gehört, vorhersagen, dann Termin ausmachen und hinstellen. Noch etwas?“

„Ja. Warum muss man das Garagentor schließen, wenn man gleich wieder da ist und im Haus sich sowieso wer befindet? Und außerdem gehört dort auch gelüftet. Ist eine total stickige Luft darin.“

Sie sah mich immer noch lächelnd an.

„Ist Ihr Arbeitsort, Sie können, vorausgesetzt Sie haben Zeit, die Autos jeden Tag rausstellen, lüften und waschen, wie es Ihnen beliebt. Die anderen haben Ihnen da nichts drein zu reden. Und würden Sie mir jetzt noch einen Gefallen tun? Bevor ich Sie in Ihre wohlverdiente Freizeit entlasse? Apropos Freizeit. In Ihrer Wohnung gibt es ein Festnetztelefon sowie ein Handy. Das Handy sollten Sie auch in Ihrer Freizeit mithaben, falls ich Sie für etwas Dringendes brauche. Darum ist auch das Gehalt etwas höher als bei einem normalen Chauffeur. Sie sollten immer erreichbar sein.“

So etwas Ähnliches hatte ich mir schon gedacht, denn inzwischen hatte ich mich auch schon erkundigt, was ein ‚normaler Chauffeur‘ bekommt. Weitaus nicht das, was ich hier bekomme. Und dazu noch freies Quartier und Essen.

„Und was für einen Gefallen soll ich Ihnen noch tun?“

Sie lächelte mich schelmisch an und sagte: „Würden Sie bitte aufstehen und dort rüber gehen, und wieder zurück? Ich würde Sie gerne in der Uniform betrachten.“

Das hat sie bis jetzt auch getan. Aber was war schon dabei? Ich machte ihr den Gefallen. Stand auf, setzte meine Kappe auf und ging um ihren Schreibtisch und dann wieder zurück.

„Schn….. Schneidig!“, sagte sie.

Wollte sie vorhin was anderes sagen?

„Danke, das sagte auch Sebastian.“

„Ja, das kann ich mir vorstellen. So, wir sehen uns dann wieder Montag um halb 8 Uhr mit der Limousine vor der Tür. Falls ich Sie nicht für etwas anderes am Wochenende brauche. Dann wünsche ich uns eine gute Zusammenarbeit.“

Und hielt mir zum Abschied noch einmal die Hand hin. Ich nahm sie und freute mich auch auf eine gute Zusammenarbeit. Diesmal hielt ich ihre Hand nicht so lange. Ich schnappte mir meine Sachen und ging. Hörte ich da, bevor ich die Tür zumachte, noch einen anerkennenden Pfiff? Hab mich wahrscheinlich verhört, das war sicher nur die Tür. Bevor ich noch draußen war, sah ich den Butler zu ihr gehen. Ich probierte sofort die Schlüssel, welcher für das Haupthaus gehört. Der war Gott sei Dank einfach zu merken. Ich sah dann noch, wie der Butler mit rotem Kopf wieder rauskam. Er sah mich wütend an.

In meinem Zimmer packte ich endlich die restlichen Sachen aus. Dann suchte ich gleich die anderen Schlösser für die Schlüssel. Und merkte sie mir mit farblichen Überziehern. Später sah ich die Mappe durch, was sich darin alles befand. Die Adressen von den Werkstätten, wo ein jedes Auto hingebracht werden sollte, und auch, wann etwas am Auto gemacht wurde. Das Service vom Range Rover war schon lange her. Das wäre das erste, was ich montags dann erledigen musste. Im Nachtkästchen fand ich einen Zettel, wo darauf stand, wann gegessen wurde. Frühstück ab halb 7, Mittagessen halb 12 und Abendessen um 17 Uhr. Ich sah auf meine Uhr. Es war fünf Minuten davor. Also musste ich mich beeilen und kam gerade noch rechtzeitig.

„Freut mich, dass du rechtzeitig hergefunden hast, obwohl es dir keiner gesagt hat, dass um 17 Uhr zu Abend gegessen wird“, sagte Herta und sah Doris und Rudolf böse an.

Das Essen verlief diesmal still. Ich zog mich dann wieder in meine Räumlichkeiten zurück. Und war froh, dass die anderen woanders untergebracht waren. Frau Voss flitze mit dem Cabrio gerade an mir vorbei, als ich zurückging.

Das Haus gehörte mir allein. Es war hergerichtet, dass der Chauffeur mit seiner Familie hier wohnen konnte. Ich sah dann noch etwas fern und musste irgendwann eingeschlafen sein, als mich ein ungewöhnliches Läuten weckte. Ich musste mich zuerst zurechtfinden. Mein neues Handy klingelte wie verrückt. Ich hob ab und es meldete sich Frau Voss.

„Entschuldigen Sie, dass ich Sie störe, aber ich würde Sie jetzt schon mal benötigen.“

Ich war noch schlaftrunken und kam nicht ganz mit.

„Ja, ich komme sofort rüber zu Ihnen.“

„Nein!“, schrie sie fast in das Telefon.

Das machte mich wach.

„Ich bin nicht zu Hause und es ist mir etwas peinlich, denn ich stehe hier auf der Landstraße mit dem Cabriolet und habe keinen Sprit.“

Jetzt verstand ich sofort die Situation.

„Wo sind Sie?“

Sie erklärte es mir und ich sagte: „Ich komme so schnell als möglich zu Ihnen.“

„Danke sehr.“

Und hängte auf. Ich rieb mir noch den Rest Schlaf aus den Augen und überlegte, was ich machen sollte. Sprit, Sprit! Wo sollte ich jetzt einen Sprit herbekommen? Außerdem: Was brauchte sie denn? Diesel oder Super?

Mein Blick fiel auf die Mappe. Ich schnappte sie mir und blätterte rasch durch. Zuerst fand ich die Limousine, Diesel stand dabei, dann fand ich den Mercedes, Benzin stand auch dabei. Nach einigem Suchen fand ich den Range Rover, der war auch ein Diesel. Und das Cabrio? Das fand ich erst auf der letzten Seite: Ein Benziner. Okay das wäre mal geschafft. Aber wie bringe ich Benzin zu ihrem Auto? Und womit? Ich schnappte mir die Schlüssel, meine Börse, das Handy, und setzte mir die Kappe auf. Wieso, das wusste ich da auch nicht, es war ein Reflex. Ich lief zur Garage und sperrte die Tür auf. Holte mir die Schlüssel von den Autos und sah in jedem Kofferraum nach, ob wo ein Reservekanister war. In der Limousine war mal keiner. Notieren: Einen kaufen! Im Mercedes war zwar einer, aber leer. Im Range Rover stand ein fast voller Kanister. Der fasste sogar 10 Liter. Ich roch daran. Ja, es war Benzin. Momentan wunderte es mich nicht das Benzin im Range Rover stand. Damit sollte ich auskommen. Ich schnappte mir den Mercedes, öffnete das Garagentor und fuhr los. Eine halbe Stunde später - plus zwei Anrufe - hatte ich sie gefunden. Es war doch nicht so leicht, wenn man sich nicht auskannte, und bei Nacht noch schlimmer.

„Oh danke, dass Sie so nett sind und mir aus der Patsche helfen“, lallte sie daher.

War sie vorher auch schon so? Hatte ich es nicht gehört, weil ich noch halb geschlafen hatte? Sie saß im Auto, die Türe offen und die Füße auf der Straße.

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