Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 5

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Erotische Kurzgeschichten 5: краткое содержание, описание и аннотация

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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nett zu mir!" Maria legte ein paar Strähnen über meine Schulter und

begann mit dem Flechten meiner Haare.

"Nicht sie, ich heiße Maria. Ich bin so nett zu dir, weil du mich

lässt!" Sie legte ganz explizit Strähne für Strähne meine Haare

zusammen. Dann kamen wir langsam ins Gespräch. Meine Arme lagen immer

noch eng an ihren Beinen. Wir saßen dicht beieinander, Haut an Haut.

"Und Sara badet jetzt? Bin mal gespannt, wann die wieder aus der Wanne

kommt!", sagte sie. Ich lachte. "Das wird ein paar Stunden dauern!" Da

gab sie mir recht. "Dann hätten wir ja doch Rastazöpfe machen können!

Was macht die nur immer so lange in der Wanne!" Ich schmunzelte. "Na,

was Mädchen eben so machen, wenn sie allein sind!" Maria schwieg erst

und drehte ihren Kopf zu mir herum. "Was? Machst du so was auch?" Wir

sprachen es nicht aus, wussten aber beide, was gemeint war. Mein Gott,

ich muss ein knallrotes Gesicht gehabt haben. "Ähm ... natürlich

nicht!", sagte ich und wollte gleich auf ein anderes Thema lenken.

"Woher kannst du das eigentlich mit den Rastazöpfen?" Maria hatte

weiter geflochten und erzählte: "Das passt sogar zu dem Thema, das wir

gerade hatten. Es war vor vielen Jahren im Kenia-Urlaub, als ich meinen

Mann kennenlernte. Da gab es eine Frau in seinem Dorf, die hat mir das

beigebracht..."

Gespannt hörte ich zu und lehnte mich zurück, denn M;aria war fertig mit

Flechten. Ich lag mit dem Rücken an ihrem Körper und beim Erzählen

sanken ihre Beine ganz aufs Bett, sodass meine Hände auf ihren

Oberschenkeln lagen. "Sie hatte allen Mädchen im Dorf Rastazöpfe

gemacht, aber das war nicht alles. Bei den folgenden Besuchen in seinem

Dorf erfuhr ich, dass diese Frau nicht nur für das Aussehen, sondern

auch für die Erfahrungen der Mädchen sorgte. Geschlechtsreife Mädchen

begaben sich in den Nächten zu ihr, um zu lernen, was es heißt, Frau zu

sein. Keines der Mädchen wurde ohne anfängliche Erfahrungen in

Sexualität auf die Jungs und Männer los gelassen. Sie zeigte den

Mädchen unter anderem auch, wie sie sich selbst verwöhnten. Ich wollte

es erst nicht glauben, aber die Mutter von meinem Mann hatte es mir

selbst erzählt."

Ich lehnte meinen Kopf zurück und sah zu ihr auf. "Und dir hat sie auch

..." Maria lachte. "Um Gottes Willen, nein! Natürlich nicht, aber ich

besuchte die Frau und ließ mir so einiges erzählen!" Marias Hände lagen

auf meinem nackten Bauch und so allmählich strichen ihre sanften Finger

über meine nackte Haut. Es war ein wohliges aber komisches Gefühl. Ich

bekam eine Gänsehaut. "Siehst du?", sagte Maria. "Die Haut, eine

unserer erogenen Zonen!" Sie nahm ihre Fingerspitzen und streichelte

meine nackte Haut, am Bauch und etwas höher und meinen Hals. Ihre

Finger waren zärtlich. Wenn ich kein Oberteil angehabt hätte, hätte

sie garantiert auch meine Brust gestreichelt. Aber daran durfte ich gar

nicht denken. Ich war ihr eh schon viel zu nahe gekommen. Ich hörte

Bewegung aus dem Bad und setzte mich auf. Dann sah ich mich um und

sagte: "Danke!" Maria lächelte und sagte: "Gern geschehen!" Gerade

wollte ich aufspringen, da hielt mich Maria am Arm fest. "Was denn? So

eilig? Keinen Gutenachtkuss?"

Erschrocken sah ich sie an. Da zog sie schon meinen Kopf zu sich und

setzte einen ganz vorsichtigen Kuss auf meine Lippen. Ich musste erst

einmal schlucken. Als sich ihre Lippen lösten, sah ich sie geplättet

an. "Und nun bekomme ich noch einen?", sah sie mich fragend an. Sollte

ich ihr den abschlagen? Keine Zeit zum Überlegen, denn ihre Hand lag

noch in meinem Nacken und zog ganz allmählich meinen Kopf dichter an

sich heran. So dicht, bis sich unserer Lippen leicht berührten. Erst

leicht und dann rutschten unsere Lippen aufeinander. Sie verweilte

einen Augenblick und dann zog ich meinen Kopf weg. Ich fasste mit den

Fingern auf meine Lippen und ging zur Tür. Ich drehte mich noch einmal

um und sah Maria an. "Gute Nacht, junge Dame!", sagte sie und lächelte.

Oh mein Gott, ich hatte eine Frau geküsst, eine erwachsene Frau. Besser

gesagt, die Mutter meiner besten Freundin. Mein Herz klopfte und als

ich sah, wie Sara an mir vorbei flitzte an Marias Bett, ihr einen

feuchten Schmatzer auf den Mund drückte und sagte: "Nacht, Mama!",

dachte ich, ich wäre im verkehrten Film. So etwas konnte auch nur mir

passieren. Erst diese Ruhe und diese Romantik und plötzlich huschte

Sara hektisch an mir vorbei und zog mir an der Hand. "Lexi, kommst du?

Zeit fürs Bett!"

Dass deine Männlichkeit sich härtet

Mister Adams und ich hatten eine Abmachung getroffen. Sehr sachlich und

ohne überflüssige Gefühlsduselei. Außenstehende könnten meinen, ich

käme bei dieser Abmachung schlecht weg. Und nach objektiven Kriterien

könnte man das auch so sehen, denn die Verpflichtungen, die Mister

Adams mir gegenüber zu erfüllen hatte waren sozusagen verschwindend

gering, während meine Pflichten ihm gegenüber annähernd jeden Bereich

menschlicher Lustbarkeit abdeckten. Ich gestehe es: Ich lieferte mich

ihm förmlich aus!

Ich sehe schon, wie manch Leser sich, sehnsüchtig und in Ahnung des noch

Kommenden, lustvoll mit dem Handrücken die anrückende Feuchtigkeit von

den Lippen und aus den Mundwinkeln wischt und mit schwerem Atem denkt:

"dieses Luder, dieses verdammte Luder...! Und wenn ich überdies mich

zu dem Geständnis verlocken lasse, dass ich es genoss, mich ihm

auszuliefern und dass mein voller Leib sich ihm in aller Lust und aller

überquellenden und schwellenden Weiblichkeit hingab, hingeben wollte

und musste und auch gerne, allzu gerne all denen hingab, denen ER es

gewährte, dass sie mich nahmen mit Kraft und Lust und mich füllten mit

ihrem Samen und dass ich mich so sehr als Frau fühlen konnte in dieser

Hingabe und alles um mich vergaß, wenn ich, wie ein Tier, auf allen

Vieren hockend empfangen durfte und Hände nach mir griffen, mein

weiches Fleisch kneteten, meinen Arsch, meine Titten und ich brünstig

schrie nach mehr und mehr und mehr!!! Wenn ich mich zu diesem

Geständnis hinreißen ließe, dann ahnte ich, dass sich in deinem Geiste,

lieber Leser, ein ganz klares Bild formte von mir, wie ich hockend, mit

schaukelnden Brüsten, mich hingäbe und dieses Bild, auch das sähe ich

mit eben solcher Klarheit, hülfe Dir, o Leser, und dein göttlicher

Muskel richtete sich auf und wäre bereit, mich zu nehmen.

Und so stellt sich mir die Frage, ob ich es darf. Mich so zu reduzieren,

dass ich bloß das Objekt deiner Lust bin, lieber Leser. Ob es statthaft

ist, dass ich nur dafür bin, dass deine Männlichkeit sich härtet,

wächst und du dich wichst an mir und meinen nackten Leib - nein

schlimmer noch - nicht nackt mein Leib, sondern gehüllt in Spitze,

feine Strümpfe und in Schuhen, die nur lächerliches Gehen mir erlauben,

bei dem mein Hinterteil ausschlägt zu beiden Seiten, meine weichen

Hinterbacken...stramm geteilt durch einen feuerroten Nuttenstring, der

bloß Notwendigstes verhüllt. Und selbst dies enthülle ich nach deinem

Wunsch und spreize meine Schenkel, dass Du blicken kannst auf meine

Möse. Wie sie anschwillt unter deinem Blick! Willst Du sie berühren,

meine Muschi? Darf ich das von dir verlangen?

Mister Adams bestellte mich regelmäßig in den kleinen Park am Rande der

Stadt. Im Sommer ein beliebter Ort für allerlei unzüchtige Spielereien.

Im Herbst wurde das weniger. Es war Anfang September und es hatte

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