Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 5

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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einen kleinen Streifen, meine Schamhaare wegrasiert hatte. Und meine

Brust konnte sie auch genau beobachten. Ich legte das Teil an und ließ

es auf dem Rücken von Maria zusammen knoten. "Ja, das ist noch einer

zum zusammen knoten!", sagte sie. Dann spürte ich ihren warmen Atem in

meinem Nacken und die warmen Finger, welche auf meiner Schulter lagen.

Ich drehte mich und sah sie verlegen an. "Danke!", sagte ich und

lächelte. So konnte ich doch noch mit Sara baden. Maria gab mir einen

Klaps auf den Po und sagte: "Und darin hast du auch noch einen total

süßen Knackpo!" Das hatte noch nie ein Mädchen oder eine Frau bei mir

gemacht. Maria hielt einen roten und einen schwarzen Bikini vor meine

Nase.

Der Rote sah richtig hübsch aus, der Schwarze war eher sexy einzustufen.

"Vielleicht komme ich nachher auch noch in den Pool! Was meinst du? Rot

oder Schwarz?", fragte sie.

Eine Erwachsene Frau fragte mich nach meiner Meinung in Sachen

Klamotten? Ich wollte mich erst für den Schwarzen entscheiden, tippte

aber doch auf den roten. Irgendwie interessierte mich, wie der an einer

Frau aussah. Maria nickte und sagte: "Ja, du hast recht. Den werde ich

auch anziehen!" Dann drehte sie sich um und fragte: "Herzchen, bist du

so lieb und machst mir mal das Kleid auf?" Da stand ich nun vor dem

hellen Sommerkleid und zog mit zittrigen Fingern den dünnen

Reißverschluss auf. Marias Kleid fiel zu Boden und so stand Saras fast

nackte Mutter vor mir. "Und den BH?", holte sie noch mal aus. Ich

konnte meine Hände kaum ruhig halten. Aber ich schaffte es, den BH zu

öffnen. Maria bückte sich nach vorne und zog ihren roten Slip nach

unten. Dann kam sie wieder hoch und drehte sich um. Sie hatte einen

tollen Körper. Ihre Haut war weich und fast makellos. Sie hatte tolle

Kurven und eine wohlgeformte Brust. Ich sah nach unten und war doch

noch verlegen. Zumal sah ich, dass Maria zwischen den Beinen komplett

rasiert war. Ich weiß nicht, ob eine Frau erst so nah vor mir stehen

musste oder ob es an Maria selbst lag, dass ich so nervös war. Ich

zwirbelte in meinen Haaren und sah wieder auf. "Du musst dich deiner

Nacktheit nicht schämen!", sagte sie. "Nicht vor mir! Geh´ ruhig. Sara

wartet!", zischte sie und legte die Hand auf meine Schulter. Ich

lächelte und sagte: "Danke!" Ich ließ die nackte Frau im Schlafzimmer

zurück. Mein Herz klopfte, als ich den Weg in den Garten lief. War ich

übergeschnappt? Was war denn mit mir los? Warum brachte mich eine

erwachsene Frau in diese Verlegung? Ich wusste überhaupt nicht, was in

mir vorging ...

-----

Etwas verunsichert lief ich über die Terrasse von den Mailandts und

näherte mich dem Pool. Sara war derweil am Planschen und blieb starr

im Pool stehen, als sie mich sah. "Wow!", sagte sie. "Und das darfst du

für Ma anziehen? Das sieht total geil aus! Bei mir hätte sie gesagt,

das sei zu aufreizend." Ich rollte mit den Augen. Ich war ja froh, dass

ich wenigstens nicht nackt baden musste. Das Wasser war kalt und zog

sofort eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper. "Da kann ich ja auch

gleich gar nichts anziehen!", sagte ich genervt. Sara lachte und

meinte, ich sollte mich bewegen, damit es nicht mehr so kalt war. Ich

strampelte mit den Armen und Beinen, damit mir warm wurde. "Ich dachte,

schon ihr wärt verschollen gewesen. Wo ist Ma eigentlich?" Ich seufzte:

"Sie wollte noch Limo machen und vielleicht später auch in den Pool

kommen!" Sara sah mich überrascht an. "Ma kommt auch in den Pool? Da

kannst du mal sehen, wie cool die ist. Du scheinst dich gut mit ihr zu

verstehen!" Ich sah auf und konnte überhaupt nicht verstehen. "Wie

kommst du jetzt darauf?", fragte ich nach. Sara planschte um mich

herum. "Naja, sie mag dich halt und ich dachte, nur Freunde dürfen dich

Lexi nennen. Alle anderen nennen dich bei deinem Vornamen, Alexa!" Da

hatte sie recht. Eigentlich nannten mich nur Rene, mein Stiefbruder,

Sara und nun ja Maria eben auch. "Ich weiß etwas Neues!", sagte Sara

plötzlich. Fragend sah ich sie an. "Aber wenn der dich so sieht, ist

der sowieso hin!", lachte sie dann. "Sara!", ermahnte ich sie, mir zu

erzählen, was sie wusste. Sara tänzelte um mich herum und lachte. Dann

sagte sie: "Ich weiß etwas, was du nicht weißt. Und das ist ... Naja,

in der Schule, der Dirk, der ist ein heimlicher Verehrer von dir!" das

fand sie garantiert urkomisch, ich aber umso weniger. "Dirk?", fragte

ich völlig überrascht. "Das kann ich mir nicht vorstellen. Der ärgert

mich doch nur!" Sara hielt ihre Hand vors Gesicht und meinte: "Du

checkst das nicht, oder? Der ärgert dich, weil er in dich verliebt ist.

Außerdem ist der doch süß. Ich weiß gar nicht, was du hast!" Wo sollte

der denn süß sein? Ein blonder kurzhaariger Draufgänger mit

Nickelbrille. Na, okay! Sein Body war in Ordnung und nett war er auch.

Aber er war der absolute Streber. Niemals hätte ich mich mit dem

eingelassen.

Auf einem Mal stolzierte Maria durch den Garten. Ihr schlanker Körper in

einen roten atemraubenden Bikini gehüllt, in der rechten Hand ein

Tablett mit einer Karaffe klarer Flüssigkeit, worin Zitronen schwammen,

näherte sie sich. Ihre Haare hatte die mit einem dicken Haargummi

zusammengebunden. Ihre leicht braune Haut glänzte in der Sonne.

Wahrscheinlich hatte sie sich mit Sonnenöl eingerieben, denn die

orangefarbene Plastikflasche hielt sie in der anderen Hand.

Am Pool angekommen sagte sie: "Na, Mädels! Wie ist das Wasser?" Sara

tauchte derweil mehrere Male unter meinen Beinen durch. "Ist Sara

schon abgesoffen?", lachte Maria und sah über den Poolrand direkt in

meine Augen. Mit dem Finger zeigte ich nach unten und sagte:

"Tauchstation!" Sara tauchte wieder auf und wischte sich die nassen

Haare aus ihrem Gesicht. "Mama, ich hab dich gehört. Wie das Wasser

ist, will doch keiner wissen. Ich hab da ganz andere Neuigkeiten. Lexi

hat einen Verehrer!" Giftig sah ich Sara an. Maria schwang ihren

geölten Körper über die Leiter am Pool und sagte: "So, so. Na, dann

können wir ja vor Glück sagen, dass er dich in dem Fummel nicht zu

Gesicht bekommt. Der wäre umgefallen und wir hätten ihn wieder beleben

müssen!" Maria tauchte ihre schönen Beine ins Wasser und ließ sich ganz

in den Pool sinken. "Kinder, ist das kalt!", sagte sie. Auch an ihrem

Körper bildete sich eine Gänsehaut. Ich starrte auf Marias Körper,

während Sara noch ein paar Male unter mir durchtauchte. "Alles in

Ordnung mit dir?", fragte Saras Mutter. Mir war gar nicht aufgefallen,

dass ich sie anstarrte. "Oh! Entschuldigung, Frau Mailandt!", sagte ich

und wendete meinen Blick ab. Ich spürte Marias Blicke auf meiner Haut

und sah ganz vorsichtig in ihre Richtung, bis sich unsere Blicke

trafen. Ihre Augen leuchteten, als wollten sie etwas sagen. Stattdessen

öffnete sich ihr Mund: "Lexi! Wie lange kennen wir uns schon? Du

wurdest mit Sara zusammen eingeschult. Sag´ jetzt nicht, dass ich dir

nicht mindestens ein Dutzend Male das Du angeboten habe!" Aber sie

irrte sich. Ich schaute verlegen in das Wasser, wo Sara ein weiteres

Mal zwischen meine Beine tauchte. Dann sah ich wieder zu Maria. Es war

schwer, den Blick von ihr abzuwenden. Ich schüttelte den Kopf und dann

sagte Maria: "Ach so? Na gut! Du bist Lexi und ich bin Maria! Okay?

Übrigens ist da Limo, wenn ihr Durst habt. Tauchen? Ist das ein neues

Spiel? Vielleicht sollte ich mitmachen!" In dem Moment tauchte Sara

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