Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 5

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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vor mir auf und sagte:

"Dann mach! Wenn du so lange die Luft anhalten kannst?" Ich wollte

gerade den Kopf schütteln und sah Sara an. Maria rollte mit den Augen

und ging ans Ende des Pools. "Euch beiden stecke ich doch mit

Leichtigkeit in die Tasche!", sagte sie. Sara gab mir die Hand und

sagte: "Wetten, dass sie sich wieder verschluckt?" In dem Moment

tauchte Maria ins Wasser und kam auf mich zu. Ihr Körper tauchte wie

ein Aal auf mich zu und plötzlich spürte ich, wie ihre Hände meine

Oberschenkel griffen und ihren Körper durch meine Beine schoben. Es

fühlte sich an, als würde jeder Zentimeter ihrer Haut an der Innenseite

meines Oberschenkels entlang gleiten. Maria tauchte hinter mir auf und

keuchte. Sara sah mich siegessicher an. "Hab ich es dir nicht gesagt?

Sie kann gut schwimmen, aber nicht tauchen!" Maria spuckte Wasser aus

und meinte: "Das ist wohl doch nichts für mich. Außerdem muss ich euch

verlassen, wenn wir nachher noch essen wollen! Pommes?" Sara nickte

und sagte: "Siehste? Sie mag dich doch. Sie hat dir das Du angeboten!"

Ich sah mich noch mal um, und starrte auf den Po von Maria, der bei

jedem Schritt leicht wackelte. So ein Knackarsch. Ich hatte zuvor noch

nie einer Frau auf den Arsch geglotzt. Sara sah ebenfalls in Marias

Richtung und meinte: "Was für ein Bikini, oder?" Da konnte ich nur

nicken. Der Bikini war wirklich toll und der Inhalt schließlich auch.

An diesem Nachmittag waren wir lange im Pool. Wie viele Stunden genau,

weiß ich nicht mehr. Dass wir den Pool verlassen mussten, erkannte ich

an Sara. Sie war total kalt und ihre Lippen waren Blau. Sie zitterte

am ganzen Körper und auch ich konnte mich kaum noch bewegen.

Maria hatte wirklich Pommes gemacht am frühen Abend. Bei uns zu Hause

gab es immer diese dünnen Pommes. Maria hatte geriffelte dicke Pommes

besorgt und dazu gab es Cordon Bleu. Als wir da so zu dritt immer noch

in unseren Badeklamotten am Tisch saßen, sah ich Maria an. Sie wollte

mir gerade Ketchup auf den Teller geben, da hielt ich ihre Hand fest.

"Bitte nicht! Ich nehme lieber Mayo!" Schnell ließ ich ihre Hand wieder

los. Maria sah mich irritiert an. Dann sagte sie: "Sara ist ein

richtiges Ketchupmonster. Aber mal etwas anderes. Was willst du mit

deinen Haaren machen?", sprach sie mich auf meine langen dunklen Haare

an. Ich stach in die Pommes und sagte ganz natürlich. "Waschen und dann

föhnen!" Da fing Sara an, zu lachen. Ich sah zu Sara auf.

"Warum lachst du? Habe ich etwas Verkehrtes gesagt?" Da fing auch Maria

an zu lachen und sagte: "Nein, Lexi. Ist alles in Ordnung. Ich meine

nur, was du mit deiner langen Mähne anstellen willst? Flechten oder

zusammenbinden, Locken oder wolltest du keine Veränderung vornehmen?"

Ich hatte gar nicht vor, etwas mit meinen Haaren zu veranstalten. Doch

fragte ich mich, wie Maria hin bekam, ständig gewellte Haare zu haben.

Mal waren es kleine Locken, mal eine leichte Welle. Das gefiel mir. Ich

sprach sie darauf an und bekam als Antwort, dass sie meistens Zöpfe in

die nassen Haare machte. Manchmal machte sie sogar Rastazöpfe. Das

hatte sie wohl damals in Kenia gelernt. "Und ihr beiden Hübschen

verschwindet in die Badewanne. Ihr müsst euch sauber waschen. Im Pool

ist Chlor drin. Verstanden?" Sara und ich nickten und verschwanden im

Zimmer. Ich hatte die Bettwäsche auf Saras Bett ausgebreitet und

suchte dann nach Unterwäsche. Sara meinte, ich solle zuerst in die

Wanne. Sie hatte das Badewasser schon am Laufen und gab mir ein

Badetuch. Ich fühlte mich mittlerweile pudelwohl bei Sara ...

-----

Das Badewasser war fertig und so stieg ich in die Wanne. Nacktheit vor

Sara machte mir natürlich nichts aus. Sie war meine beste Freundin.

"Und wenn du fertig bist, schreist du, okay? Ich werde bestimmt eine

Stunde in der Wanne verbringen!", lachte sie und verzog sich ins

Zimmer. Ich war gerade ganz in Gedanken, da ging die Tür vom Bad auf

und Maria stand in der Tür. Sie kam zu mir an den Wannenrand und sah

mich an. Ich sah in die Wanne. Der Schaum war schon fast weg, aber das

Wasser war nicht ziemlich warm. Mein nackter Körper lag im Wasser und

irgendwie spürte ich ihre Blicke auf meiner Haut. Meine Brüste guckten

gerade so eben aus dem Wasser und der Waschlappen schwamm zwischen

meinen Beinen. Ich hatte ein Bein aufgestellt und sah Maria an.

"Na, Liebes? Ist schön, oder? Du, wenn du Lust hast, komm doch einfach

mal ins Schlafzimmer. Ich habe eine super Idee!" Ich nickte. Sara

strich mir über die Haare und ging mit einem Lächeln. Ich sah ihr

hinter her. Ihr Po war deutlich unter dem Negligé zu sehen, das sie

trug. Es war aus beigefarbener Seide und ging ihr bis kurz über den

Schoß. Tolle Beine hatte Saras Mutter. Ich fragte mich, was sie

drunter trug. Ich legte mich wieder zurück und schloss die Augen. Etwas

Entspannung tat mir gut. Gerade wollte ich den Lappen nehmen und mir

zwischen die Beine wischen. Aber das wäre fatal gewesen. Ich hatte über

meine nasse Haut gestrichen. Zu Hause hätte ich das voll ausgenutzt und

mir ein paar Gefühle beschafft. Doch bei Sara in der Wanne traute ich

mich nicht. Als das Wasser nur noch lauwarm war, ließ ich die Hälfte

aus der Wanne Laufen und stellte den Duschkopf an, um heißes Wasser in

die Wanne zu füllen. Das machten Sara und ich gewöhnlich so. Im selben

Badewasser zu baden war kein Problem für mich. Ich mochte Sara.

Schließlich, sie war meine beste Freundin. Ich stieg aus der Wanne und

trocknete mich ab. Meine Haare blieben nass. Ich rief Sara, die prompt

aus ihrem Zimmer stürmte und ins Bad kam. Mit einem Fuß testete sie das

Wasser und gab mir einen Schmatz auf die Wange. "Danke, schön warm. Du

bist ein Schatz!"

Ich zog Unterwäsche an und schlüpfte in meine Chucks. Ich wollte gerade

in Saras Zimmer laufen, da sah ich, dass die Tür zu Marias

Schlafzimmer einen Spalt offen stand. Ach ja, da war ja noch was. Ich

sollte noch zu Maria kommen. Ich schob den Kopf durch die Tür und sah

Maria auf dem Bett sitzen. "Na komm!", sagte sie und zeigte aufs Bett.

"Setz´ dich zu mir!" Ungeahnt, was sie von mir wollte, setzte ich mich

neben ihr aufs Bett und sah sie an. Ihre Augen glänzten. "Oh, das ist

gut. Du hast deine Haare nicht geföhnt. Perfekt! Komm! Lehn´ dich etwas

zurück!", sagte sie und spreizte ihre Beine, damit ich dazwischen

sitzen konnte. Sie hatte eine Haarbürste in der Hand. Überrascht sah

ich in ihre Auge. "Was ist?", fragte sie. "Hast du Angst?" Ich

schüttelte den Kopf. Nein, Angst hatte ich nicht.

Es war bloß ein seltsames Gefühl, sich von einer fremden Frau die Haare

kämmen zu lassen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu Maria gedreht

zwischen ihre Beine, die sie leicht aufstellte. Maria saß mit dem

Rücken an der Wand. Meine Arme lagen links und rechts über ihren

Beinen, die schließlich nackt waren, weil das Negligé durch das

Aufstellen ihrer Beine die Oberschenkel runter gerutscht war. Ich saß

etwas verkrampft, doch als sie anfing, meine Haare durchzubürsten,

entspannte ich mich. "Du weißt gar nicht, wie hübsch du bist, oder?",

fragte sie und zog die Bürste ganz behutsam durch meine Haare.

"Am liebsten würde ich dir Rastazöpfe einflechten, aber das dauert fast

zwei Stunden bei deiner Mähne. Ich könnte dir mehrere Zöpfe in die

langen Haare eng einflechten. Dann hast du morgen, wenn sie trocken

sind, ein paar Locken drin!" Ich nickte und sagte: "Warum sind sie so

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