Nico . - Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen

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Heiße Geschichten über Frauen, die schwanger werden wollen: краткое содержание, описание и аннотация

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Unzählige Frauen und Paare wünschen sich nichts sehnlicher als ein Kind, doch die Mühe, so viel Spaß es auch machen mag, ist nicht immer von Erfolg beschieden. – Der wackere Marco ist einer, der nicht aufgibt und so greifen er und seine Frau in ihrer Not zum Äußersten und suchen eine Ersatzmutter für ihr Kind. Dabei werden allerdings gleich drei Frauen schwanger: Schwiegermutter, Schwägerin und nun – nach all den Jahren – auch noch die eigene Frau. – Zwei Brüder in den besten Jahre verlieben sich in zwei clevere Schwestern, die sich die beiden zwecks Schwängerung angeln, obwohl sie schon viel älter sind als die Herren. Für den Nachwuchs wird sich ordentlich ins Zeug gelegt. Auch um die Zwillingsschwester seiner Frau darf sich einer der Brüder erfolgreich kümmern, er hat jetzt zwei Frauen, die ihm alles abverlangen. – Auch Gutsverwalter Jürgen und die Köchin Marianne legen es auf eine Schwangerschaft an, doch bis dahin ist es ein weiter Weg, denn noch ist Jürgen anderweitig verheiratet, bekommt von seiner Gattin jedoch kein Kind geschenkt.

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Um das Heraussickern etwas zu stoppen, hatte sie sich ganz aufgespreizt, und die Knie fast bis nach oben zu ihren Brüsten gezogen. Mit der freien Hand versuchte sie sie unter den Kniekehlen festzuhalten.

Marco war schon unterwegs und schnell hatte er tatsächlich ein Tampon in Helgas Kulturtasche gefunden. Erstaunt sah er, was Helga damit machte. Er musste ihre Beine nach oben gespreizt halten, während sie nur den Faden herausfingerte und sich gleich das dicke Ding samt Hülle in die Muschi schob. Beide mussten sie jetzt lauthals lachten, als sie aufstand und sich ihr Höschen anzog.

Als sie etwas breitbeinig vor ihm stand, sah er die weißen Fäden des Tampon, die so richtig provozierend aus ihren dicken Lippen heraushingen. Allein dieser geile Anblick brachte erneut seine Hormone gewaltig in Wallung. Am liebsten hätte er das dicke Ding aus ihr herausgezogen, sie umgelegt und wäre er gleich noch mal ordentlich über sie hergefallen. Helga sah ihn nur zärtlich lächelnd an und sagte leise „Gefällt das meinem Liebling, der Gedanke, dass da jetzt tief im Bauch ganz viel Samen von dir in mir drinnen ist, und mir vielleicht ein Kind macht … ist das schön für dich …?“ Er nickte nur und nahm sie in den Arm. Dabei sagte er „Mama, es ist wunderschön und geil ist es auch. Du bist so wunderbar, so einmalig. Ich liebe dich, Mama, sehr … Ich liebe dich so sehr!“ Nach einem zärtlichen Kuss auf den Mund und auf Helgas Schamberg und Bauch legten sie sich wieder auf ihre Liegen.

Marco hatte das mit dem Reinschieben noch nie gesehen. Katrin machte es immer so, dass er es nicht sehen konnte, wenn sie ihre Regel hatte. Rein zufällig sah er danach für Sekunden aus ihrer Muschi die Fäden heraushängen und hätte die Fäden am liebsten gepackt und das Ding herausgezogen. Er tat es natürlich nicht, weil ihre Muschi während ihrer Regel für ihn tabu war. Das wollte Katrin so und nie hätte er dieses Tabu verletzt. Sie sorgte für ‚Ersatz’ und verschaffte ihm in dieser Zeit oft sehr zärtlich mit ihrer Hand eine schöne Erleichterung.

Marco musste ihr vorher noch von den Mädchenliegen die Kissen unter den Po legen, damit das Becken schön hoch lag. Jetzt war Ruhe angesagt. Auch Marco konnte jetzt unbedingt etwas Schlaf gebrauchen. Er war groggy. Diese Muschi hatte ihn regelrecht fertig gemacht. Er fühlte sich ausgesaugt, einfach fix und fertig.

Als er kurz darauf gerade am Einschlafen war, hörte er gerade noch, wie Katrin und Marion zurückkamen. Sofort liefen sie zu ihrer Mutter. Die zeigte den zu ihr laufenden Mädchen den nach oben gerichteten Daumen und nickte dazu grinsend. Marco dachte nur „Aha, die wussten also ganz genau bescheid. Bestimmt zeigt sie ihnen damit jetzt, dass wir es gemacht haben und alles O.K. ist.“ Sofort stürzten sich die Mädchen über ihre Mutter und küssten sie von beiden Seiten unentwegt heftig. Bei Katrin und bei Marion kullerten die Tränen.

Als Katrin aufspringen und zu Marco laufen wollte, hielt Helga sie davon ab und flüsterte grinsend „Unser Süßer schläft, das braucht er jetzt auch … der Arme … ich hab ihn nämlich so richtig … verstehst du … unser Junge ist jetzt Matsch … es war schön … für mich auch so sehr …Endlich hab ich wieder einmal gefühlt, dass ich eine Frau bin. Es war einfach schön … du hast einen so lieben Jungen … und so süßen … Stell dir vor … der Junge hat sich am Anfang richtig gesträubt. Er war zwar geil wie Nachbars Lumpi … rattenscharf war er … wollte es aber nicht so recht … bis ich ihm gesagt hab … dass du alles weißt. Erst ab da war er so richtig schön bereit … und natürlich gleich voll dabei. Und wie er sich geschämt hat. Gott, ist der süß. Katrin … mein Liebling … ich werde ihm aber wohl noch ein paar Sachen zeigen müssen, die er von dir noch nicht kennt … oder seine Katrin nicht so recht geben kann … er braucht noch etwas Unterricht … wenn du das erlaubst … mein Liebling …!“ Katrin war glücklich, lachte nur leise und meinte „Mama, dir erlaube ich alles … Mama … bitte tu es … bring ihm alles bei …!“ Flüsternd meinte sie grinsend „Mama, ich weiß schon, dass er ein paar spezielle geile Wünsche hat, die ich ihm noch nicht erfüllt habe … ich hab das einfach nicht gekonnt … mich überwinden können … aber vielleicht macht das ja meine liebe Mama …!“ Helga nickte dazu und sagte lächelnd „Kein Problem … ich verwöhn ihn schon ein klein wenig damit … morgen und übermorgen …!“ Beinahe hätten sie jetzt alle drei dabei laut losgelacht und hielten sich die Hände vor den Mund.

Was sich da abspielte, war Marco klar „Logisch die drei haben das natürlich zusammen ausgeheckt. Und bestimmt wird es auch bei dieser Überraschung auf jeden Fall nicht bleiben. Das darf es auch nicht. Das war einfach nur schön und so furchtbar geil … das Geilste ist ja, dass ich meine reife Schwiegermama ganz selbstverständlich so richtig heftig ficken darf … oder, die mich so wunderschön verführt und vernascht …!“ Dass er allerdings an allen Tagen sogar von drei solch geiler Weiber auch zu seinen sexuellen Bedürfnissen fast schon richtig vergöttert würde, das überstieg in diesen Augenblick doch all sein Vorstellungsvermögen.

Am Abend gönnten ihm die Frauen eine Ruhepause, was sie ihm allerdings natürlich nicht sagten. Er musste Kräfte für den folgenden Tag sammeln. Sie gingen ausnahmsweise schon früh zu Bett, weil sie schon am Morgen, wenn es noch schön kühl war, in die Stadt fahren wollten. Nach dem kurzen Frühstück warfen sie innerhalb von Sekunden alle Pläne wieder um. Sie hatten eine bessere Lösung gefunden. Es mussten ja nicht alle drei mitfahren. Mama wusste am besten, was gebraucht wurde. Und Marco musste sie wegen der Parkplatznot in der Stadt, in die sie wollte, fahren. Die Stadt war größer und etwas weiter weg. Man konnte dort aber bestimmt besser Besorgungen machen, meinte Helga, als im nahe gelegenen Ort. „Wir waren gestern einkaufen. Mama, heute bist du dran. Wir legen uns in den Garten.“ Das klang plausibel. Mitfahren musste er wegen der Parkplätze und weil Helga das alles, wie sie meinte, niemals alleine schleppen konnte. „Da muss mir schon unser starker Mann helfen!“ „Meinetwegen, fahr ich halt mit Mama dort hin …!“ dachte er. „Sehe ich wenigstens was von der herrlichen Landschaft hier …!“

07.

‚Bärenfleisch mit heißer Sauce in saftigem Lippenfilet’

Wegen der Ereignisse vom Vortag ließen sie sich nicht das Geringste anmerken. Keiner verlor darüber ein Wort. Sie unterhielten sich auf der Hinfahrt über die schöne Gegend, die Schönheiten der Natur, die lieben Menschen hier und wie erholsam es doch dort war. Das Einkaufen war sehr schnell geschafft. Marco wunderte sich verständlicherweise ein wenig „Für die paar Besorgungen hätte ich doch bestimmt nicht extra mitfahren müssen. Die Stadt war doch überall menschenleer. Einen Parkplatz haben wir auch direkt vor dem Geschäft gefunden. Und zum Tragen gab es auch nur ein paar Sachen. Typisch Frauen, drei kleine Päckchen und sie brauchen einen Knecht zum Tragen … wie die Katrin …!“ dachte er so, wie sie schon wieder auf der Rückfahrt waren. Plötzlich sagte Helga „Bitte Marco halt doch mal da vorne auf dem Parkplatz ganz kurz an …!“

Er hielt auf dem etwas abseits gelegenen Platz, der ein paar Meter mit Büschen abgetrennt an der Straße entlang führte. Helga stieg aus. Er fragte sie „Was ist Mama … ist was mit dir …?“ Sie sagte nichts und dachte nur „Mit mir nicht, mein Süßer, aber mit dir ist gleich was, das schwör ich dir. Jetzt bekommst du deine zweite Lektion!“ Genau hatte sie sich überlegt, wie sie es anstellen wollte. Nur ein geheimnisvolles Lächeln ließ vermuten, dass es auf jeden Fall nichts Unangenehmes war, was sie zum Anhalten bewogen hatte. Sie ließ die Beifahrertüre weit auf und lachte „Ich muss mal ganz dringend Pippi machen … Marco … ich hab es gleich … passt du bitte etwas auf … ob jemand kommt …!“

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