R. S. Volant - Der Tänzer

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Zum Buch:
Der junge Chris, dessen größter Traum es ist Profitänzer zu werden, trifft in einem Tanzclub den erfolgreichen Architekten Viktor und lässt sich auf eine spontane Affäre mit dem extravaganten Mann ein. Doch Viktor ist nicht nur äußerst gutaussehend und charismatisch, sondern auch sehr dominant, wie Chris bald erkennt. Verwirrt und schockiert bricht er die Beziehung zu dem wieder ab und scheint auch schon bald das kleine Abenteuer, denn vielmehr war es nicht für ihn, vergessen zu haben. Allerdings hat er nicht mit Viktors Hartnäckigkeit gerechnet, denn der hat sich bereits Hals über Kopf in den selbstbewussten, hübschen und quirligen jungen Mann verliebt und ist sogar dazu bereit, sein bisheriges Leben für den aufzugeben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ausgelöst durch eine Intrige von Viktors bestem Freund Vincent, finden die beiden schließlich doch noch zu einander und genießen ihr Glück, doch da schlägt das Schicksal erbarmungslos zu. Während eines Auslandsaufenthaltes stürzt Viktors Flugzeug ab, er gilt als vermisst und wird schließlich sogar für Tod erklärt. In seiner grenzenlosen Trauer um den verlorengeglaubten Geliebten wendet sich Chris Vincent zu, da geschieht das Unglaubliche und Viktor taucht plötzlich wieder auf. Nun muss Chris sich entscheiden, zwischen seiner großen Liebe Viktor oder seinem Leben an Vincents Seite, mit dem er mittlerweile eine Dom-Sub Beziehung führt und dem er bereits völlig verfallen zu sein scheint.

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Im Auto herrschte erst einmal betretenes Schweigen. Im Radio lief `Walk´ und Chris summte mit. „Geiles Lied!“, sagte er, als es vorüber war. „Was magst `n du, für Musik?“ „Eigentlich alles, was mir gefällt“, antwortete Viktor, „Pop, Rock, aber auch mal Klassik! Besonders moderne, kennst du Lisa Gerard?“ Chris schüttelte seinen Kopf. „Nee, noch nie gehört!“ „Warte mal, kennst du bestimmt“, meinte Viktor und drückte den CD- Schalter, eine Liederliste erschien auf dem Display und Viktor wählte ein Lied aus, `Now we are free´, aus dem Soundtrack von Gladiator. Das Lied begann und schon bei den ersten Tönen jauchzte Chris auf. „Klar, kenn ich das! Voll geil! Ich liebe es!“, rief er verzückt, „bei dem Song muss ich immer heulen, wenn ich den Film sehe, voll peinlich!“ Viktor musste lachen, legte dann kurz seine Hand auf Chris` Knie und drückte es kurz. „Ich mag den Film auch und bekomme auch immer feuchte Augen, am Schluss!“ „Echt?“ Chris sah ihn ungläubig an. „Du verarschst mich!“ „Nein! Wieso? Traust du mir das nicht zu? Denkst du, dass Kerle wie ich nicht auch sentimental sein können?“ „Doch, schon“, meinte Chris und zuckte mal wieder seine linke Schulter. „Aber wenn ich ehrlich bin, von dir hätte ich es weniger erwartet. Du wirkst irgendwie so voll cool, als ob du immer alles unter Kontrolle hättest!“ „So?“, erwiderte Viktor und warf ihm einen kurzen Blick zu. `Dabei fühle ich mich gerade aber vollkommen anders´, fuhr es ihm in den Sinn und er schnaufte tief durch. Endlich waren sie an der Villa angekommen und Chris nahm seine alten Sachen, die in einem Plastikbeutel verstaut waren, aus dem Kofferraum. Drinnen ging er als erstes auf die Terrasse und rauchte. Viktor öffnete eine Flasche halbtrockenen Rotwein und schenkte zwei Gläser ein. Er kam damit zu ihm und reichte ihm eines. „Probiere mal, das ist ein Dornfelder und eher süßlich“, meinte er und Chris nippte skeptisch daran. „Und?“ „Naja, nicht so mein Ding, aber geht schon“, erwiderte Chris, wenig überzeugt. Viktor lächelte darüber und trank einen großen Schluck. „Würde gut zu einer Nachspeise passen“, raunte er und sah ihn zweideutig an. „Ach! Und, bin ich die etwa?“, fragte Chris schelmisch und zog an seiner Zigarette. „Hmmh!“, machte Viktor, „die beste, die ich mir vorstellen kann!“ Chris machte die Zigarette aus, nahm den Stummel und den liegengebliebenen und entsorgte sie im Mülleimer. Viktor hatte die Terrassentür geschlossen und folgte ihm in die Küche. Chris lehnte an der Tischkante und sah ihn an. „Meinst du, du schaffst es noch bis oben, oder willst du mich gleich hier vernaschen?“ Über Viktors Lippen kam ein hungriger Knurrlaut, er stellte sein Glas ab und stürzte sich auf ihn. Chris schrie erschrocken auf, ließ beinahe das Glas fallen und verschüttete die Hälfte seines Weines. Viktor nahm es ihm ab, stellte es auf den Tisch und küsste ihn fordernd. Dabei hielt er ihm wieder beide Handgelenke fest und Chris bemühte sich, um freizukommen. „Mann, du solltest in einen Ringerclub eintreten, wenn du so aufs festhalten stehst“, meinte er und schob sich an ihm vorbei. „Wieso machst `n das immer? Tut ganz schön weh, weißt du das?“ Er rieb sich über seine Handgelenke, an denen er noch immer die Armbänder trug. „Ich bin eben sehr besitzergreifend“, antwortete Viktor, ergriff seine Hände und zog ihn wieder an sich. Er schob die Ärmel der Jacke etwas hoch und sah auf Chris Handgelenke. Um das rechte waren mehrere Freundschaftsbänder und ein langes, modisches Lederarmband, das mehrmals um sein Gelenk verlief und mit Druckknöpfen geschlossen war, gebunden. Am anderen trug er ein flexibles Armband, das aus lauter Amethyst Steinen bestand und ein breites, weißes Lederarmband, das mit

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mehreren Nieten und bunten Glassteinchen verziert war. „Trägst du die Dinger eigentlich immer? Mach` sie doch ab, kein Wunder, dass es dir wehtut, wenn ich dich festhalte. Du hattest sie sogar über Nacht dran! Ist das nicht unbequem? Die müssen dich doch stören?!“, meinte er dann. Chris drehte unbehaglich seinen Oberkörper hin und her. „Nee, gar nicht“, antwortete er nur und zuckte die linke Schulter. „Die Freundschaftsbänder gehen eh nicht ab, sind verknotet und die anderen lege ich höchstens zum Duschen ab.“ „Wir könnten zusammen duschen“, raunte Viktor und knabberte an seinem Ohrläppchen, „was hältst du davon?“ „Ähm“, räusperte sich Chris und drehte seinen Kopf weg, „lieber nicht. Ich dusche echt lieber alleine, ist mir peinlich, so vor dir“, stammelte er betreten und Viktor nahm seinen Kopf zurück. „Häh?“, machte er, „wieso? Was ist los mit dir? Gestern schienst du mir nicht so prüde und ich glaube, dass ich eh schon alles gesehen habe!“, sagte er und zog ihn in eine feste Umarmung. „Zu zweit macht es doch viel mehr Spaß“, gurrte er ihm ins Ohr und leckte ihm darüber. „Das will ich aber nicht!“, sagte Chris plötzlich energisch und stieß ihn fast von sich. Er befreite sich gänzlich von ihm und trat zurück. „Ich dusche eben lieber alleine! Was ist da so schwer dran zu verstehen?!“, schnauzte er ihn an. Viktor sah ihn verwundert an. „Schon gut! Ich hab`s kapiert!“, gab er verständnislos und etwas verärgert zurück und schnaufte durch. „Du bist manchmal echt seltsam! Und launisch! Weißt du das?“ Chris atmete nur tief ein und aus und senkte seinen Blick. Viktor schüttelte seinen Kopf und hob beide Hände. „Also gut! Wer duscht als erster?“, fragte er genervt. „Ich“, sagte Chris nur, drehte sich um und ging hinaus. Viktor sah ihm kopfschüttelnd nach, nahm Chris´ restlichen Wein und kippte ihn auf einen Zug hinunter.

Als Chris im Badezimmer angekommen war, schloss er die Türe hinter sich ab und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Er sah auf seine Hände, schlug sie sich dann vor sein Gesicht und schluchzte einmal laut auf. „Scheiße! So eine verdammte Scheiße!“, sagte er verzweifelt und wischte sich über sein Gesicht. Dann ging er seufzend zu einem Hocker und setzte sich. Er löste die Armbänder, legte sie auf eine Ablage, blickte auf die Unterseite seiner Handgelenke und sah die tiefen, weißen, senkrechten und vernarbten Schnitte. Zwei dünnere am linken und einen etwas dickeren, Längeren, am rechten Handgelenk. Geistesabwesend strich er darüber, stand dann auf, zog sich aus und betrat die Dusche. Er drehte sie auf, lehnte sich mit der Stirn gegen die kalten Fliesen und stieß einige Male leicht dagegen. Dann seifte er sich ein, spülte den Schaum ab und stellte das Wasser aus. Er stieg heraus und trocknete sich ab. Danach nahm er ein frisches Handtuch, wickelte es sich um die Hüften, legte sich die Armbänder wieder um und verließ das Bad. Er ging in das Gästezimmer, indem sie gestern geschlafen hatten, aber niemand war da. Also ging er wieder auf den Gang hinaus und wendete sich zur Treppe. „Viktor? Bist du noch unten? Du kannst jetzt duschen“, rief er hinab. „Ich bin hier“, erklang es vom Ende des Flures und er drehte sich um. Viktor kam aus dem Zimmer und lächelte ihn an. Er trug wieder den seidenen Kimono und sah einfach umwerfend darin aus. Der dunkelgraue Stoff glänzte silbern und der Ausschnitt gab einen Blick auf seine nackte, leicht behaarte Brust frei. „Ok“, sagte er, „alles wieder klar?“ „Ja, sicher“, antwortete Chris etwas betreten. „Entschuldige bitte, das war echt zickig von mir, vorhin.“ „Schon gut, schon vergessen“, meinte Viktor nur und verschwand im Bad. Chris zögerte noch einen Moment, doch dann wandte er sich in dieselbe Richtung und schlich heran. Aus dem Bad war Wasserrauschen zu hören und Chris ging zu Viktors Schlafzimmer, drückte die Türklinke und trat ein. Neugierig sah er sich um.

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Auch das Schlafzimmer war sehr modern und eher kühl eingerichtet. Es war mit einem schwarzen Teppichboden ausgelegt und nur mit einem großen, schwarzen Metallbett, das mit weißer Satinwäsche bezogen war und ein paar schwarzlackierter, hochglänzender Sideboards, möbliert. Auf einem davon stand eine große, silberne Schale, die mit orientalischen Elementen verziert war und an der Wand darüber hing ein Gemälde, das eine kniende, nackte Frau von hinten zeigte, deren Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Ihr schwarzes Haar war zu einem dicken Zopf geflochten und um ihren Hals trug sie ein breites Lederhalsband. Sie trug ihren Kopf demütig gesenkt und schien Asiatin zu sein. Chris trat heran und blickte in die Schüssel. Ein weißer Seidenschal lag darin und darunter schien wohl noch ein anderer Gegenstand verborgen zu sein. Er schob den Schal ein wenig beiseite und sah ein schwarzes Halsband, ähnlich dem der Frau, darunterliegen. „Echt krass, Alter“, kam es leise über seine Lippen, „du hast sie echt nicht alle!“ Er zog die oberste Schublade auf und da lag tatsächlich ein schwarzer Dildo, der einem stattlichem, menschlichem Penis aus Stein, nachempfunden war. „Wird ja immer krasser! Viktor, Viktor! Holst du dir damit etwa einen runter?“ „Gefällt dir mein Zimmer?“, erklang es hinter ihm und er zuckte fürchterlich zusammen. Rasch schloss er die Schublade und drehte sich um. „Und nein, ich hole mir keinen damit runter“, sagte Viktor gelassen und sah ihn ernst an. „Das ist ein antikes Stück, aus China, dass ich mir mal als Souvenir mitgebracht habe, genau wie das Bild.“ „Echt krass“, antwortete Chris und schluckte. „Tut mir leid, ähm, ich wollte nicht schnüffeln. Die Tür stand offen…“, stammelte er, doch Viktor unterbrach ihn. „Wieso lügst du?! Die Türe war zu! Chris, wenn ich eins nicht leiden kann, dann, dass man mich belügt! Tu` das nie wieder!“ Chris lutschte vor Verlegenheit an seiner Unterlippe. „Entschuldige bitte“, sagte er leise und mit gesenktem Blick. „Ich war nur neugierig, echt. Es tut mir leid.“ „Das verstehe ich und das ist nur natürlich! Komm her!“, sagte Viktor im Befehlston und Chris kam zögernd näher. „Sieh dich ruhig um“, meinte Viktor dann schon etwas milder, „du wirst hier nichts finden, dessen ich mich schämen oder das ich verbergen müsste!“ Chris sah sich tatsächlich nochmals kurz verstohlen um. „Und, gefällt es dir?“ Chris blieb stehen und schüttelte sachte seinen Kopf. „Nicht so sehr“, antwortete er verschüchtert. „Das anderen Zimmer, war mir lieber.“ „Na, dann, lass` uns gehen!“, meinte Viktor und ging voran. Er wartete auf ihn und schloss die Türe hinter ihm. Chris war noch ein paar Schritte gegangen und blieb dann stehen. Er schnaufte tief durch und drehte sich um. „Ich glaub`, ich möchte nach Hause“, sagte er leise. „Zu Mami?“, fragte Viktor zynisch, doch dann atmete auch er tief ein und aus. „Chris, was ist plötzlich los mit dir? Es ist doch nichts passiert!“ „Ich weiß nicht, ich hab` Angst“, antwortete Chris leise und mit gesenktem Kopf. Viktor kam zu ihm und legte seine Hände auf Chris` Taille. „Angst? Wovor? Vor mir? Chris, habe ich gestern irgendetwas getan, was du nicht auch wolltest? Oder heute?“, fragte er ruhig. „Es war doch so ein schöner Tag!“ Er legte seinen Zeigefinger unter Chris Kinn, hob es an und küsste ihn sanft. „Du musst keine Angst vor mir haben, mein Kleiner, ich würde dir nie wehtun! Ich sagte dir doch schon, dass ich nicht darauf stehe.“ Er holte tief Luft. „Gut, ich gebe zu, dass ich, naja, sagen wir mal, einen ein bisschen ausgefallenen Geschmack habe. Ich mag es, wenn meine Partner sich mir ganz und gar unterwerfen, auch beim Sex, aber ich würde dich niemals dazu zwingen. Sieh mich an.“ Chris hob seinen Blick und schluckte nur, was Viktor schmunzeln ließ. „Du bist so unglaublich süß, wenn du so verlegen bist“, sagte er und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei löste er das Handtuch und umfasste dann mit beiden Händen Chris Pobacken. Er drückte ihn an sich und Chris konnte Viktors hartes Glied an seinem Bauch spüren. Unwillkürlich stöhnte er auf und auch sein Penis begann sich augenblicklich zu regen.

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