Alexa Kim - Lords of Lucifer (Vol 1)

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Lords of Lucifer (Vol 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Lea ist alles andere als begeistert, dass ihre Semesterferien durch die erfolgreiche Rockband «Lords of Lucifer» durchkreuzt werden. Ausgerechnet das Gästehaus ihrer Eltern hat sich die Band ausgesucht, um sich auf ihre Welttournee vorzubereiten.
Fortan ist es vorbei mit der Kleinstadtidylle … die Band veranstaltet fast jede Nacht Privatpartys, und die Frauen und Mädchen kennen weder Freund noch Feind, um an eine der begehrten Einladungen zu kommen.
Auch Lea und ihre Freundin Doreen erhalten eine Einladung.
Als Doreen nach der Party spurlos verschwindet und niemand sich an sie erinnern will, ahnt Lea, dass die Band irgendetwas verbirgt. Kiran, der einschüchternde Sänger der Band, bietet Lea seine Hilfe an … für einen hohen Preis …

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„Was könnte denn wichtiger sein?“, antwortet Doreen schulterzuckend, und ich beschließe um des Friedens willen, nachzugeben. Was solls? Wenn Doreen unbedingt unter einem grunzenden nach Bier stinkenden Rocker liegen möchte, bitte! Das heißt ja noch lange nicht, dass ich das Gleiche tun muss. Ich gehe zu dieser blöden Party, bleibe eine Stunde und verschwinde dann. Doreen wird mich kaum vermissen. Sie ist ein Partymensch und findet schnell Anschluss.

„Also gut … meinetwegen … aber auf keinen Fall laufe halb nackt herum!“

Doreen zwinkert. „Selbst ich habe ein paar Sachen, die jemandem wie dir gefallen dürften.“

Jemandem wie mir … Nach all den Jahren weiß ich, dass Doreen es nicht so meint, wie es klingt, aber es zeigt mir immer wieder, dass wir mittlerweile doch sehr unterschiedliche Wertvorstellungen haben. Doreen lässt nichts anbrennen und sieht Sex als sportlich entspannende Freizeitbeschäftigung. Du wirst es überleben … was ist schon dabei … eine Stunde und dann hast du es hinter dir … Mit diesem Gedanken versuche ich, mich zu trösten.

2.

Ich zupfe an dem zu kurzen Rock und ziehe das viel zu weit ausgeschnittene Shirt zurecht. Doreen meinte zwar, dass dieses Outfit zu einem ihrer entschärften gehört, aber … meine Güte! Ich habe das Gefühl, dass der hautenge Stoff des Rockes bei jedem Schritt meine nackten Beine hochkrabbelt und der V-Ausschnitt des Shirts über meinen Brüsten spannt. Die sind zwar nur halb so groß wie Doreens, aber ich fühle mich trotzdem wie ein appetitlich verpacktes Horsd'oeuvre.

„Einladung ...“, fordert ein Typ mit langem Bart, Tattoos auf den Armen und ungepflegten Haaren. Fordernd streckt er Doreen die Hand entgegen und ist entsprechend irritiert, als ich ihm den Umschlag gebe. Misstrauisch vergleicht er den Namen auf der Einladung mit meinem Personalausweis, den ich selbstverständlich vorlegen muss.

„Dann viel Spaß, Babe ...“, sagt ZZTop in jung, sieht dabei aber nicht mich an, sondern Doreen, die ihn verheißungsvoll anlächelt. Sie spielt nur mit ihm, denn wie ich Doreen kenne, wird sie sich mit nichts außer einem Bandmitglied zufriedengeben. Ich nehme an, dass sie gute Chancen hat. Doreen ist eine Schönheit, die selbst unter anderen Schönheiten auffällt.

Ich erkenne unser Gästehaus kaum wieder, während wir uns durch den Flur schieben, in dem halb nackte Mädchen mit Bierflaschen oder Whiskeygläsern die neu ankommende Konkurrenz herablassend in Augenschein nehmen. Ihre Blicke Doreen gegenüber sind eindeutig feindselig … ich hingegen bin für sie unsichtbar.

„Das ist unfassbar … schau dir an, was sie aus unserem Haus gemacht haben ...“, flüstere ich wütend.

„Sei doch nicht so spießig, Lea. Deine Eltern werden bestimmt super bezahlt. Mir gefällt es hier ...“

Ich denke an die letzten beiden Sommer, in denen ich das Gästehaus für mich allein hatte. Die einfachen aber geschmacklich abgestimmten Möbel, die hellen Räumen und die ruhigen Stunden auf der Terrasse mit einem Buch. In der Küche habe ich mir oft etwas gekocht oder wenn ich Lust dazu hatte einen Kuchen gebacken – ein kleines Paradies, von dem nichts mehr übrig ist!

Was diese Neandertaler aus dem Haus gemacht haben, treibt mir fast die Tränen in die Augen. Die Kunstdrucke wurden von den Wänden genommen und jede freie Stelle stattdessen mit protzigem Merchandise der Band geschmückt … Fahnen mit dem Bandlogo, Poster und … ja … tatsächlich … überall stehen täuschend echt wirkende Totenschädel rum, in denen Kerzen flackern. In einer Ecke steht ein Pappaufsteller der der Band in Lebensgröße. Der Sänger schaut düster ganz in schwarzes Leder gekleidet mit vor der Brust verschränktem Armen und scheint jeden zu fokussieren, der an ihm vorbeiläuft. Alberner Kitsch! Als wir den Flur durchquert haben und ins Wohnzimmer kommen, klappt mir die Kinnlade herunter. Auf die weiße Wand, die ich erst im letzten Sommer neu gestrichen habe … sozusagen als Dankeschön, dass ich das Gästehaus zwei Wochen umsonst bewohnen durfte … hat diese Höllenbrut ein riesiges Pentragramm gemalt – mit roter und schwarzer Farbe!

Der Laminatboden – eigentlich eine unverwüstliche Qualität – sieht aus, als wäre eine Herde Elefanten darauf herumgetrampelt.

„Das ist … unfassbar ...“, stammele ich kopfschüttelnd.

„Ja, oder?“, antwortet Doreen mit glänzenden Augen. „Oh Gott, da hinten auf der Couch … das sind Snake und Boris!“

„Wer? ...“, frage ich verärgert und folge Doreens Blick. Mich interessieren weder der Typ mit den langen blonden Haaren, der an den Saiten einer Gitarre zupft, noch der bullige Glatzkopf neben ihm, der eine dumm grinsende Brünette im Ultramini auf dem Schoß hat und den unteren Teil seines Körpers in eindeutiger Weise an ihrem Hintern reibt. Ich sehe nur die Couch, auf der ich viele gemütliche Abende verbracht habe … der Stoff hat einen langen Riss an der Lehne und eine der dummen Tussen, die sich in anbiedernder Weise um die Couch scharen, schüttet gerade ihren Drink über den Stoff, weil sie kaum noch gerade gehen kann.

„Snake, der Blonde, ist der Gitarrist und der Glatzkopf mit dem Bandana, Boris, ist der Drummer der Lords of Lucifer.“

„Toll … ich erstarre in Ehrfurcht … “, antworte ich angepisst.

„Komm, wir gehen zu ihnen ...“

„Nein!“, stelle ich klar, aber Doreen schleift mich bereits hinter sich her.

„Hey ...“, sagt sie selbstbewusst, als wir vor der Couch angekommen sind und stellt sich in Position, um ihre beiden schlagkräftigsten Argumente zu präsentieren. Die Brünette wirft Doreen einen warnenden Blick zu, aber der Glatzkopf schiebt sie bereits von seinem Schoß und grinst Doreen an. „Sehr hübsch … möchtest du einen Drink, Püppchen?“

Püppchen?! Ich überlege, dem Sofa noch einen weiteren Fleck hinzufügen, indem ich auf der Stelle loskotze. Wie schlecht kann dieser Abend denn noch werden?

„Hey … das war mein Platz ...“, zickt die vom Schoß des Drummers verdrängte Schönheit.

„Jetzt ist es ihrer ...“, antwortet Boris, ohne die Verschmähte noch einmal anzusehen. Seine Blicke kleben an Doreen. Er streckt seine Hand nach ihr aus. In diesem Augenblick geht ein Adrenalinstoß durch meinen Körper. Eine Stimme in mir schreit warnend auf ...

Instinktiv packe ich Doreens Handgelenk und ziehe es fort, bevor sie Boris' Hand ergreifen kann.

„Hey, was soll das?“, zischt Doreen.

„Ich weiß nicht … ich hab ein mieses Gefühl ...“

„Gott, Lea … jetzt mach dich nicht lächerlich.“ Meine Aktion ist ihr sichtlich peinlich. Das gehässige Kichern der anderen Mädchen lässt auch nicht lange auf sich warten. „Wer hat die denn eingeladen?“

Der Glatzkopf sieht mich an … sein Blick lässt mich schaudern, weil ich das Gefühl habe, dass mich aus seinen Augen etwas anstarrt, das so abgrundtief ist, dass es mir die Luft zum atmen raubt. Auch der blonde Gitarrist hat sich mir zugewandt … und ich spüre die gleiche abgrundtiefe Präsenz in ihm.

„Was ist dein Problem, Kleine?“, fragt Boris.

Meine Kehle ist wie zugeschnürt. Statt ihm zu antworten, sehe ich Doreen an und flüstere: „Irgendwas ist seltsam an diesen Typen.“

„Mann, Lea … entspann dich ...“, faucht sie genervt. „Hol dir was zu trinken und hab etwas Spaß.“

Im nächsten Augenblick greift sie nach Boris' Hand und lässt sich von ihm auf seinen Schoß ziehen. Er fängt sofort an, Doreen zu befummeln.

Ich schüttele den Kopf. Das Gefühl der Gefahr, das von Boris ausging, ist verschwunden. Drehe ich langsam durch?

Ich mache, dass ich wegkomme, in dem unguten Wissen, mich total blamiert zu haben. Wenigstens beachtet mich niemand mehr … nur der Gitarrist sieht mich noch einen Moment lang an, bevor er sich wieder seiner Gitarre widmet.

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