Jonny Meyerhöfer - Lustvolle Erotikstories 2
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unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen.
Jessica seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und
schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft
kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie
schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte
mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten
meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin.
Jessica legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich
erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad -
Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Jessica beabsichtigte,
legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen
konnte, während sie ihren Kopf unter Jessicas angewinkelten Schenkel
schob und so mit einigem Geschick Jessicas heiße Schnecke mit ihrem Mund
erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und
saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu
kurz käme!
Jessica tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren
Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie
leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte
bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das
schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler
wurde immer größer, wuchs regelrecht in Jessicas Lutschmund hinein. Die
saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so
eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits
erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende
Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich,
dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter
lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur
Jessicas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Jessicas Po bohrte. So
eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das
alles unwahrscheinlich aufgeilte.
Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den
Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und
schleckte sie aus. Auch Jessica hatte zu tun, die Rinnsale meines
Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu
konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da
unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren,
hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen.
Ich wurde immer geiler und senkte meinen Schoß hinab, um Jessicas Gesicht
zu reiben. Die saugte nun wild meinen Kitzler, wechselte in die rosige
Spalte, fickte mich immer tiefer und heißer mit ihrer harten Zunge in
die Fotze. Wir rieben und bockten, lutschten und leckten, fingerten und
massierten um die Wette. Hätte jetzt ein Lehrer das Zimmer betreten,
wir hätten nicht aufgehört mit unserem entfesselten geilen Tun, sondern
weitergemacht bis zur wohligen Entspannung.
Die nahte unaufhaltsam. Geschickt steuerten wir unsere Geilheit durch
Verzögern, Wechseln vom liebevollen zarten Zungenschlag und
schmeichelndem Kosen bis zum wilden Stakkato unserer Zungen und Hände.
Möglichst einen gemeinsamen Orgasmus erleben, das war unser Ziel! Es
gelang uns, denn unsere scheißnassen Leiber erzitterten im gleichen
Augenblick, die Schamlippen strafften und öffneten sich, die Kitzler
zuckten und die Fotzen strömten aus, als uns die Lustströme zur
himmlischen Explosion steuerten. Welch ein süßes Frösteln, welch
herrlich entspannende Zuckungen, welche Wonnen!!!
Jessica schrie ihre Lust in meine saftige Honiggrotte, ich keuchte meinen
Orgasmus in Mellis Möse und die stöhnte und ächzte geil in Jessicas
Fötzchen. Unbeschreiblich, diese süße Geilheit, die von uns Besitz
ergriffen hatte. Schade, dass solch ein Augenblick schönster Lust nicht
fühlbar konserviert werden kann, sondern nur in der Erinnerung
fortlebt.
Wie auf Kommando küssten wir die Schamlippen und Kitzler, welche nun,
nach dem erlösenden und berauschenden Orgasmus einen betörenden Duft
der Geilheit verströmten. Dann lösten wir uns voneinander, lagen uns in
den Armen, küssten uns wechselseitig mit unseren mösensafverschmierten
Mündern und registrierten das glückliche Funkeln in den Augen der
Gespielinnen. Jessica war die erste, die das Schweigen durchbrach. Sie
seufzte und flüsterte: "Mädels, das war das Schönste, was ich bisher
erlebt habe!" Wir waren froh, dass sie unsere Leckorgie so beurteilte
und nahmen uns vor, ihr und natürlich auch uns weitere Freuden dieser
Art zu bescheren.
"Wisst ihr was", meinte Jessica, "ich hol jetzt doch meinen Vibi. Habt ihr
nicht auch was mit? Da könnten wir uns gegenseitig ficken." Ich
errötete, denn DAMIT konnte ich unerfahrenes Mädchen nicht dienen. Aber
Melli, wen wundert's, öffnete ihre Reisetasche und präsentierte
grinsend und auch etwas stolz ihre "Waffensammlung". Nicht nur einen
Vibrator und einen Dildo hatte sie eingepackt, sondern auch noch die
fleischfarbene Nachbildung eines ziemlich großen Schwanzes, den man
sich umschnallen konnte. Jessica kreischte begeistert, als sie das alles
sah und bekam große lüsterne Augen, als sich Melli den Schwanz
umschnallte und mit ihm, der geil auf- und abwippte, durchs Zimmer
stolzierte. "Komm her mit deinem herrlichen Schweif, mein geiler
Hengst!" witzelte Jessica. "Ich möchte ihn mit meiner Mundfotze ficken.
Hast du Lust dazu?" Wir kicherten ausgelassen, wurden aber geil, als
Jessica tatsächlich den Mund aufsperrte und Melli den Schwanz in ihren
Mund gleiten ließ. Wenn man nur den "Bild"ausschnitt Mundfotze -
Schwanz betrachtete, dann sah das schon mächtig geil aus und weckte in
Melli und vor allem in mir geile Sehnsüchte.
"Meine Damen", meinte Melli, "wer möchte gefickt werden?" Sowohl Jessica
als auch ich hoben die Hände. Schließlich wussten wir als brave
Schülerinnen, was sich gehört. Melli fällte ein salomonisches Urteil:
"Legt euch beide so aufeinander, als ob ihr in der Missi miteinander
ficken wollt. Ich stech dann in beide Fotzen, wenn es recht ist." Ein
Supervorschlag fanden Jessica und ich. Ich legte mich auf den Rücken, zog
Jessica auf mich und zwischen meine geöffneten Schenkel. Sie presste ihre
Muschi auf meine und tat dann so, als wolle sie mich ficken. Ich
spielte mit und bald klatschten unsere nassen Mösen aufeinander, eine
himmlisch geile Musik. Als wir auch noch unsere steifen Nippel
aneinander rieben und ich Jessicas wunderschöne große Brustwarzen auf
meinen kleinen Titten spürte, strömte die geile Lust von den Titten her
die Lenden entlang in meinen Schoß und riefen dort einen saftigen
Aufruhr hervor.
Jessica küsste mich zärtlich und flüsterte dann: "Gleicht kommt der
Riesenschwanz und fickt uns. Ich kann es kaum noch erwarten, von ihm
ausgefüllt zu werden. Merkst Du, wie nass ich schon jetzt bin?" Wie
sollte ich das nicht merken, wo sich doch ihr Mösensaft von oben her
mit meinem vermischte? Dann stöhnte Jessica über mir auf, als wolle sie
den Geist aufgegen. Ich ahnte, dass Melli ihr den Ständer in die Fotze
schob. Jessica bewies, dass ich richtig vermutete, denn sie flüsterte:
"Ja, schieb ihn mir rein, fick mich, schieb ihn weiter rein, bis zum
Anschlag! Oh, ist das ein geiles Gefühl, so geillllllllllll ...." Sie
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