Jonny Meyerhöfer - Lustvolle Erotikstories 2
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und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen.
Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge
anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke
verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals
zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und
feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf
der Tastatur!
Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem
Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so
heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft
eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine
zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die
Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei.
Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug
regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel,
der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick
reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger
in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild
nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam
und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam
und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück,
wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass
sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir
liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler
schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur
mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und
erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder
genoss.
Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie
innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom
Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns
nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere
Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer)
ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere
Klassenkameradin Jessica schlüpfte herein. Jessica, eine schwarzhaarige
Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht
aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken,
Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel
sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich
euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Jessica, wenn dich das nicht
sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass
wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich
erregt atmenden Jessica lagen.
Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst
Du denn, Jessica, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die
Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben
wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und
küsste mich. Jessica war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut,
in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi
und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich,
und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement!
Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli
klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann
komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!"
Jessica wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und
in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre
wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden
geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in
aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli und ich
verlangend die Arme nach Jessica ausstrecken, um diese einzigartigen
Nippel zu liebkosen. Jessica strahlte uns an, posierte noch kurz,
präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und
legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach
links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich
ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und
streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Jessica bewegte sich unruhig und
flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich.
Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir?
Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten
Jessicas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und
wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da
unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen
Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme
ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun
war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam.
Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Jessicas Schenkel, die
sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter
öffnete.
Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht
an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich
großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken
zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen
Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und
Jessica stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und
Melli? Die kniete über Jessicas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren
Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Jessica mit ihrer
Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich
Jessicas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre
Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das
für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei
geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen
Pension in Paris.
Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht
an den ach so notwendigen Schlaf denken.
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Jessica kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem
südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns
aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und
seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns
lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger
und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber
in meiner Reisetasche", entgegnete Jessica. "Soll ich ihn holen?" "Nö,
jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn
ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in
den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen."
Jessica wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und
schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte.
Ich rückte von der anderen Seite an Jessica heran und so saßen wir drei
eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die
Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen
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